Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.Daselbsten auch/ ob etliche Thier vom Lufft/ vnd Geruch leben? und ob ein Mensch lang ohne Speiß vnd Tranck seyn könne? 301. 302. Jtem/ ob in nemmung der Speisen/ ein Ord- nung zu halten? 302. Jtem/ warum die/ so eine gar hitzige Leber/ einen kalten Magen haben? 302. Jtem/ vom Eckel zur Speise; vnd was der Ap- petit/ oder Lust/ zur selben mache? 303. 304. 61. Was hat das Miltz für beschwerlicheiten? 306. Von der Cappern rechtem gebrauch/ vnd Nutz- barkeit. 308. Jtem/ der Frag/ obs war/ daß den Lackeyen das Miltz genommen werde? 315. 62. Was braucht man wider das Seitenstechen? Jtem Seitengeschwer? 316. seqq. War zu das Roßkoot diene? 317. 63. Was dienet den Nieren/ Lenden/ vnd Ruck- grad/ vnd verhütet den Hofer oder Buckel? 321. Daselbst auch von den Harngängen/ Gelenck/ Nerven/ Haarenruhr/ Ruckenwehe. 324. 328. 329. Fürs Auffligen in langwürigen Kranckheiten/ vnd verhütung deß Hofers. 323. 330. 64. Dieweil in der nächsten Frag/ beym Ruckgrad/ der Nerven gedacht worden/ so wird gefragt/ was noch )(
Daſelbſten auch/ ob etliche Thier vom Lufft/ vnd Geruch leben? und ob ein Menſch lang ohne Speiß vnd Tranck ſeyn koͤnne? 301. 302. Jtem/ ob in nemmung der Speiſen/ ein Ord- nung zu halten? 302. Jtem/ warum die/ ſo eine gar hitzige Leber/ einen kalten Magen haben? 302. Jtem/ vom Eckel zur Speiſe; vnd was der Ap- petit/ oder Luſt/ zur ſelben mache? 303. 304. 61. Was hat das Miltz für beſchwerlicheiten? 306. Von der Cappern rechtem gebrauch/ vnd Nutz- barkeit. 308. Jtem/ der Frag/ obs war/ daß den Lackeyen das Miltz genommen werde? 315. 62. Was braucht man wider das Seitenſtechen? Jtem Seitengeſchwer? 316. ſeqq. War zu das Roßkoot diene? 317. 63. Was dienet den Nieren/ Lenden/ vnd Ruck- grad/ vnd verhütet den Hofer oder Buckel? 321. Daſelbſt auch von den Harngaͤngen/ Gelenck/ Nerven/ Haarenruhr/ Ruckenwehe. 324. 328. 329. Fuͤrs Auffligen in langwuͤrigen Kranckheiten/ vnd verhuͤtung deß Hofers. 323. 330. 64. Dieweil in der naͤchſten Frag/ beym Ruckgrad/ der Nerven gedacht worden/ ſo wird gefragt/ was noch )(
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Daſelbſten auch/ ob etliche Thier vom Lufft/
vnd Geruch leben? und ob ein Menſch lang ohne
Speiß vnd Tranck ſeyn koͤnne? 301. 302.
Jtem/ ob in nemmung der Speiſen/ ein Ord-
nung zu halten? 302.
Jtem/ warum die/ ſo eine gar hitzige Leber/ einen
kalten Magen haben? 302.
Jtem/ vom Eckel zur Speiſe; vnd was der Ap-
petit/ oder Luſt/ zur ſelben mache? 303. 304.
61.
Was hat das Miltz für beſchwerlicheiten? 306.
Von der Cappern rechtem gebrauch/ vnd Nutz-
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Jtem/ der Frag/ obs war/ daß den Lackeyen das
Miltz genommen werde? 315.
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Was braucht man wider das Seitenſtechen?
Jtem Seitengeſchwer? 316. ſeqq.
War zu das Roßkoot diene? 317.
63.
Was dienet den Nieren/ Lenden/ vnd Ruck-
grad/ vnd verhütet den Hofer oder Buckel? 321.
Daſelbſt auch von den Harngaͤngen/ Gelenck/
Nerven/ Haarenruhr/ Ruckenwehe. 324. 328.
329.
Fuͤrs Auffligen in langwuͤrigen Kranckheiten/
vnd verhuͤtung deß Hofers. 323. 330.
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Dieweil in der naͤchſten Frag/ beym Ruckgrad/
der Nerven gedacht worden/ ſo wird gefragt/ was
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Zitationshilfe: | Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/17>, abgerufen am 27.07.2024. |