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Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659.

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Jtem/ was gut sey wider das flüssige Nasen-
schweissen/ oder bluten? 259.
Jtem/ daß theils den Rosen Geruch nicht ley-
den können? 258.
56.
Was ist bey den Ohren zubetrachten? Vnd
was haben dieselben für Anligen? Wie ist jhnen zu-
helffen? 260.
57.
Was hat man bey dem Hertzen zubedencken?
268.
Dabey die erörterung der Frag/ von deß Men-
schen Lebens Ziel/ wider die Stoicos, vnd die den-
selben folgen/ mit einkommet. 269.
Jtem/ ob man das Leben erlängern könne' 271.
Wann man eine Vnverdaulichkeit im Magen
verspürt/ solle man nicht Brandten- vnd gewürtz-
ten Wein hinein schütten. 271.
Was das Hertz
stärcke. 272.
Woher die Ohnmacht entstehe? Vnd
was hierinn zugebrauchen seye? 274.
Jtem/ wider das Hertzklopffen/ vnd zittern.
276.
58.
Was leidet die Leber für Anstösse? Vnd was
tauget wider dieselben? 277. seqq.
59.
Was dienet wider deß Magens Gebresten? 285.
60.
Warumb können den Hunger theils länger ley-
den/ als Andere? Vnd woher entstehet der Hunds-
hunger? 301.
Da-
Jtem/ was gut ſey wider das fluͤſſige Naſen-
ſchweiſſen/ oder bluten? 259.
Jtem/ daß theils den Roſen Geruch nicht ley-
den koͤnnen? 258.
56.
Was iſt bey den Ohren zubetrachten? Vnd
was haben dieſelben fuͤr Anligen? Wie iſt jhnen zu-
helffen? 260.
57.
Was hat man bey dem Hertzen zubedencken?
268.
Dabey die eroͤrterung der Frag/ von deß Men-
ſchen Lebens Ziel/ wider die Stoicos, vnd die den-
ſelben folgen/ mit einkommet. 269.
Jtem/ ob man das Leben erlaͤngern koͤnne’ 271.
Wann man eine Vnverdaulichkeit im Magen
verſpuͤrt/ ſolle man nicht Brandten- vnd gewuͤrtz-
ten Wein hinein ſchuͤtten. 271.
Was das Hertz
ſtaͤrcke. 272.
Woher die Ohnmacht entſtehe? Vnd
was hierinn zugebrauchen ſeye? 274.
Jtem/ wider das Hertzklopffen/ vnd zittern.
276.
58.
Was leidet die Leber für Anſtoͤſſe? Vnd was
tauget wider dieſelben? 277. ſeqq.
59.
Was dienet wider deß Magens Gebreſten? 285.
60.
Warumb koͤnnen den Hunger theils laͤnger ley-
den/ als Andere? Vnd woher entſtehet der Hunds-
hunger? 301.
Da-
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[0016] Jtem/ was gut ſey wider das fluͤſſige Naſen- ſchweiſſen/ oder bluten? 259. Jtem/ daß theils den Roſen Geruch nicht ley- den koͤnnen? 258. 56. Was iſt bey den Ohren zubetrachten? Vnd was haben dieſelben fuͤr Anligen? Wie iſt jhnen zu- helffen? 260. 57. Was hat man bey dem Hertzen zubedencken? 268. Dabey die eroͤrterung der Frag/ von deß Men- ſchen Lebens Ziel/ wider die Stoicos, vnd die den- ſelben folgen/ mit einkommet. 269. Jtem/ ob man das Leben erlaͤngern koͤnne’ 271. Wann man eine Vnverdaulichkeit im Magen verſpuͤrt/ ſolle man nicht Brandten- vnd gewuͤrtz- ten Wein hinein ſchuͤtten. 271. Was das Hertz ſtaͤrcke. 272. Woher die Ohnmacht entſtehe? Vnd was hierinn zugebrauchen ſeye? 274. Jtem/ wider das Hertzklopffen/ vnd zittern. 276. 58. Was leidet die Leber für Anſtoͤſſe? Vnd was tauget wider dieſelben? 277. ſeqq. 59. Was dienet wider deß Magens Gebreſten? 285. 60. Warumb koͤnnen den Hunger theils laͤnger ley- den/ als Andere? Vnd woher entſtehet der Hunds- hunger? 301. Da-

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Zitationshilfe: Zeiller, Martin: Centvria III. Variarvm Quæstionvm. Bd. 3. Ulm, 1659, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zeiller_centuria03_1659/16>, abgerufen am 28.03.2024.