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Der Fußpfad zur ewigen Seligkeit. [Nürnberg], [1494].

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Das xij. Capittel macht offenbar was nütz/ rewe
on die beicht sei/ vnd was die beicht sei/ auch wz straff
ein mensch besorgen sol/ das nit noch vff satz der heili
gen cristlichen kirchen ierlich sein beicht thuot/ vnd dz
wirdig sacrament nit empfacht. Am xiiij. blat.
Das xiij. Capittel sagt von demütigkeit/ wie sye
sei ein behalterin aller tugent/ geleicherweiß als dye
hoffart ein wuortzel aller laster vnd sünd. Am xv. blat.
Das xiiij. Capittel leret vns wie wir die götlich
fuorcht in allen vnsern gedencken worten vnd wercken
haben sollen. Am. xvj. blat.
Das xv capitel ermant vns in allen vnsern sach
en/ gedencken worten vnd wercken bescheiden zuo sein
vnd vns abzyhen von bösen üppigen sachen/ vnd ne
hern zuo guotten tuogentreichen wercken. Am xvj. blat.
Das xvj. Capittel gibt vns zuo uersteen / das dem
geistlichen ritter nit allein not sein/ die tuogent in ob
geschriben capitteln gelert/ sunder die nachgeschriben
auch zuo brauchen vnd zeüben. Am xvij. blat.
Das xvij. Capittel lert vns durch fürsichtigkeyt
vnser vergangen zeit vnd leben/ auch zuokünftig ding
als den naturlichen todt/ das iungst vrteyl/ die pein der
hellen/ vnnd die freud des ewigen lebens betrachten.
Am xvij. blat.
Das xviij. Capittel vnderweißt vns gerecht zuo
sein gegen got vnd vnsern nechsten/ nymant das sein
zuonemmen. vnd straff derselben übertreter Am xviij. blat.
Das xjx. Capittel gibt vns vnderrachtung in allen
sachen maß zuo haben/ vnd sunderlich mit eßen vnd trin
cken/ auch was schaden sel vnnd leibe do von entstee
Am xjx. blat.
Das xx. Capittel lert vns in widerwertigen din
gen sterck des gemüts/ vnd vernuofft zebrauchen. vnd
widersten der vnkeuscheit. Am xjx. blat.

a iij.
Das xij. Capittel macht offenbar was nütz/ rewe
on die beicht sei/ vnd was die beicht sei/ auch wz straff
ein mensch besorgen sol/ das nit noch vff satz der heili
gen cristlichen kirchen ierlich sein beicht thuͦt/ vnd dz
wirdig sacrament nit empfacht. Am xiiij. blat.
Das xiij. Capittel sagt von demütigkeit/ wie sye
sei ein behalterin aller tugent/ geleicherweiß als dye
hoffart ein wuͦrtzel aller laster vnd sünd. Am xv. blat.
Das xiiij. Capittel leret vns wie wir die goͤtlich
fuͦrcht in allen vnsern gedencken worten vnd wercken
haben sollen. Am. xvj. blat.
Das xv capitel ermant vns in allen vnsern sach
en/ gedencken worten vnd wercken bescheiden zuͦ sein
vnd vns abzyhen von boͤsen üppigen sachen/ vnd ne
hern zuͦ guͦtten tuͦgentreichen wercken. Am xvj. blat.
Das xvj. Capittel gibt vns zuͦ uersteen / das dem
geistlichen ritter nit allein not sein/ die tuͦgent in ob
geschriben capitteln gelert/ sunder die nachgeschriben
auch zuͦ brauchen vnd zeüben. Am xvij. blat.
Das xvij. Capittel lert vns durch fürsichtigkeyt
vnser vergangen zeit vnd leben/ auch zuͦkünftig ding
als den naturlichen todt/ das iungst vrteyl/ die pein der
hellen/ vnnd die freud des ewigen lebens betrachten.
Am xvij. blat.
Das xviij. Capittel vnderweißt vns gerecht zuͦ
sein gegen got vnd vnsern nechsten/ nymant das sein
zuͦnemmen. vnd straff derselben übertreter Am xviij. blat.
Das xjx. Capittel gibt vns vnderrachtung in allen
sachen maß zuͦ haben/ vnd sunderlich mit eßen vnd trin
cken/ auch was schaden sel vnnd leibe do von entstee
Am xjx. blat.
Das xx. Capittel lert vns in widerwertigen din
gen sterck des gemüts/ vnd vernuͦfft zebrauchen. vnd
widersten der vnkeuscheit. Am xjx. blat.

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Simon Caspari, Tim Holetzek, Heike Sahm, Jan Christian Schaffert, DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in Nürnberg: Kontrolle der Transkription
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Dieses Werk wurd im Rahmen des Seminars 'Material Philology und Digitalisierung' von den Studierenden erfasst und anschließend im Rahmen des DFG-Projektes ‚Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der ‚Verschriftlichung des Lebens‘ in Nürnberg‘ kontrolliert und und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Sämtliche Abbreviaturen und Graphiefehler wurden kommentarlos aufgelöst oder korrigiert. Die Sonderzeichen wurden, mit Ausnahme der Superskripte, ebenso vereinheitlicht, wie die dem Text zugrunde liegende Interpunktion durch Virgeln. Lediglich Eigennamen wurden vereinheitlichend großgeschrieben.

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Zitationshilfe: Der Fußpfad zur ewigen Seligkeit. [Nürnberg], [1494], S. [3r]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_fusspfad_1492/5>, abgerufen am 22.11.2024.