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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
von seinen eynsatzungen gefasset / das wirt äben so vil bringen / oder Gott der luge straaffen mögen / als wenn einer ein biderman der luge zyhen wölte / er hielte jm nit das er gehoffet / vnd hette aber er jm das nit verheissen / darauf er gehoffet / sonder diser hette allein sich durch sein irrigen won vnd meinung beredt / er hette jm es verheissen.

Also hab ich nun auß vorgendem anlaß anzeiget / was die glychheit / deßglych auch der vnderscheid seye der sacramenten des alten vnd neüwen Testaments / vnnd daß vnsere sacrament die gnad wäder gäbind noch in sich verschlossen habind. Nun so wöllend wir widerumb auff das / dauon ich angefangen hatt reden / namlich auff das hauptstuck diser disputation / daß dieweyl wir nun anzeigt was sy nit würckind / yetz volgends auch anzeigind was sy warlich würckind vnd außrichtind: darinnen wir dann sähen werdend was die krafft / das end / vnd der rächt brauch der sacramenten lere / darzuo sy von Gott eyngesetzt sind. Jch hab wol von den vrsachen der sacramenten etwas angerürt im anfang der 46. Predig hieuor / aber hie wil ich mer hinzuo setzen / vnd alles eigentlicher völliger vnd weytlöuffiger handlen.

3600 Das fürnämst end der sacramenten ist das / dz sy kundtschafften der warheit sind / dadurch Gott in seiner kirchen auch sichtbarlich bezeuget / daß die ding / die in der predig des Euangelij verkündt werdend / vnd den glöubigen von anfang der wält verheissen sind / gentzlich also ergangen seygind vnd ein söliche gstallt habind / wie dz im wort der warheit verkündt wirt vnd verheissen ist. Also ist der Tauff ein offenliche göttliche kundtschafft in der kirchen Christi / mit deren der Herr bezeüget / daß er der seye / der die menschen auß gnaden zuo gnaden aufnehmme / von allen sünden reinige / vnd aller seiner güteren teilhafft vnd erben mache. Dann also ist vorzeyten auch die Bschneydung ein offenbare vnd göttliche kundtschafft gewäsen / daß Gott der seye der da reinige / vnd vns zuo kinderen aufnemme. Dann darumb spricht Moses Deut. 30. Der Herr din Gott wirt dein hertz beschneyden / vnnd das hertz deines samens / daß du den Herren deinen Gott liebist von gantzem hertzen vnd von gantzer seel / auff daß du läben mögist. etc. Also bezeuget auch der Herr offentlich mit dem das er das heilig Nachtmal in der kirchen eyngesetzt vnd die zeichen darreicht / daß sein leyb gewüßlich für vns dahin gegäben vnd sein bluot warlich zur verzeyhung vnserer sünden vergossen seye: vnd daß er die war läbendmachend spyß seye die da erhalte zum eewigen läben. Darumb läsend wir auch im Chrysostomo homel.83. in Matth. also: Gleych wie er im alten Testament ein gedächtnuß seiner wolthat hinder jm gelassen / also hat er auch hie die gedächtnuß aller geheimnussen zuosamen gefasset vnd damit den kätzeren das biß eyngeleit gestopffet]. Dann wenn sy sagend: Wohar weyßt man daß Christus geopfferet seye: vnd vil andere dergleychen geheimnussen mer: da verstopffend wir jnen denn das maul wenn wir dises härfür bringend. Dann ist Jesus nit gestorben / wessen gedächtnuß oder zeichen ist dann dises opffer? So vil Chrysost. Da verstast du nun wol / als ich achten wie Chrysostomus das sacrament des Nachtmals als ein kundtschafft der warheit ja des waren tods des Herren wider die kätzer härfür bringe. Darumb wie das Euangelium ein kundtschafft genennt wirt / vnd die Prediger des Euangelij zeugen: also nennend wir auch die sacrament der selbigen warheit / kundtschafften die zwar wol stumm sind / aber doch sichtbar: darumb sy auch der heilig Augustinus sichtbare wort nennt. Dann die predig des Euangelij die in worten stadt / vnd mit den oren gefasset wirt / ist ein redende kundtschafft: die sacrament aber die in zeichen stond / vnnd mit der gesicht begriffen werdend sind stumme kundtschafften / vnnd gleych als angehenckte warzeichen der predig des Euangelij.

3600 Die sacrament sind kundtschafften der warheit.

Predig.
von seinen eynsatzungen gefasset / das wirt aͤben so vil bringen / oder Gott der luge straaffen moͤgen / als wenn einer ein biderman der luge zyhen woͤlte / er hielte jm nit das er gehoffet / vnd hette aber er jm das nit verheissen / darauf er gehoffet / sonder diser hette allein sich durch sein irrigen won vnd meinung beredt / er hette jm es verheissen.

Also hab ich nun auß vorgendem anlaß anzeiget / was die glychheit / deßglych auch der vnderscheid seye der sacramenten des alten vnd neüwen Testaments / vnnd daß vnsere sacrament die gnad waͤder gaͤbind noch in sich verschlossen habind. Nun so woͤllend wir widerumb auff das / dauon ich angefangen hatt reden / namlich auff das hauptstuck diser disputation / daß dieweyl wir nun anzeigt was sy nit würckind / yetz volgends auch anzeigind was sy warlich würckind vnd außrichtind: darinnen wir dann saͤhen werdend was die krafft / das end / vnd der raͤcht brauch der sacramenten lere / darzuͦ sy von Gott eyngesetzt sind. Jch hab wol von den vrsachen der sacramenten etwas angeruͤrt im anfang der 46. Predig hieuͦr / aber hie wil ich mer hinzuͦ setzen / vnd alles eigentlicher voͤlliger vnd weytloͤuffiger handlen.

3600 Das fürnaͤmst end der sacramenten ist das / dz sy kundtschafften der warheit sind / dadurch Gott in seiner kirchen auch sichtbarlich bezeuget / daß die ding / die in der predig des Euangelij verkündt werdend / vnd den gloͤubigen von anfang der waͤlt verheissen sind / gentzlich also ergangen seygind vnd ein soͤliche gstallt habind / wie dz im wort der warheit verkündt wirt vnd verheissen ist. Also ist der Tauff ein offenliche goͤttliche kundtschafft in der kirchen Christi / mit deren der Herr bezeüget / daß er der seye / der die menschen auß gnaden zuͦ gnaden aufnehmme / von allen sünden reinige / vnd aller seiner guͤteren teilhafft vnd erben mache. Dann also ist vorzeyten auch die Bschneydung ein offenbare vnd goͤttliche kundtschafft gewaͤsen / daß Gott der seye der da reinige / vnd vns zuͦ kinderen aufnemme. Dann darumb spricht Moses Deut. 30. Der Herr din Gott wirt dein hertz beschneyden / vnnd das hertz deines samens / daß du den Herren deinen Gott liebist von gantzem hertzen vnd von gantzer seel / auff daß du laͤben moͤgist. ꝛc. Also bezeuget auch der Herr offentlich mit dem das er das heilig Nachtmal in der kirchen eyngesetzt vnd die zeichen darreicht / daß sein leyb gewüßlich für vns dahin gegaͤben vnd sein bluͦt warlich zur verzeyhung vnserer sünden vergossen seye: vnd daß er die war laͤbendmachend spyß seye die da erhalte zum eewigen laͤben. Darumb laͤsend wir auch im Chrysostomo homel.83. in Matth. also: Gleych wie er im alten Testament ein gedaͤchtnuß seiner wolthat hinder jm gelassen / also hat er auch hie die gedaͤchtnuß aller geheimnussen zuͦsamen gefasset vnd damit den kaͤtzeren das biß eyngeleit gestopffet]. Dann wenn sy sagend: Wohar weyßt man daß Christus geopfferet seye: vnd vil andere dergleychen geheimnussen mer: da verstopffend wir jnen denn das maul wenn wir dises haͤrfür bringend. Dann ist Jesus nit gestorben / wessen gedaͤchtnuß oder zeichen ist dann dises opffer? So vil Chrysost. Da verstast du nun wol / als ich achten wie Chrysostomus das sacrament des Nachtmals als ein kundtschafft der warheit ja des waren tods des Herren wider die kaͤtzer haͤrfür bringe. Darumb wie das Euangelium ein kundtschafft genennt wirt / vnd die Prediger des Euangelij zeugen: also nennend wir auch die sacrament der selbigen warheit / kundtschafften die zwar wol stumm sind / aber doch sichtbar: darumb sy auch der heilig Augustinus sichtbare wort nennt. Dann die predig des Euangelij die in worten stadt / vnd mit den oren gefasset wirt / ist ein redende kundtschafft: die sacrament aber die in zeichen stond / vnnd mit der gesicht begriffen werdend sind stumme kundtschafften / vnnd gleych als angehenckte warzeichen der predig des Euangelij.

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[CCCCXIX./0929] Predig. von seinen eynsatzungen gefasset / das wirt aͤben so vil bringen / oder Gott der luge straaffen moͤgen / als wenn einer ein biderman der luge zyhen woͤlte / er hielte jm nit das er gehoffet / vnd hette aber er jm das nit verheissen / darauf er gehoffet / sonder diser hette allein sich durch sein irrigen won vnd meinung beredt / er hette jm es verheissen. Also hab ich nun auß vorgendem anlaß anzeiget / was die glychheit / deßglych auch der vnderscheid seye der sacramenten des alten vnd neüwen Testaments / vnnd daß vnsere sacrament die gnad waͤder gaͤbind noch in sich verschlossen habind. Nun so woͤllend wir widerumb auff das / dauon ich angefangen hatt reden / namlich auff das hauptstuck diser disputation / daß dieweyl wir nun anzeigt was sy nit würckind / yetz volgends auch anzeigind was sy warlich würckind vnd außrichtind: darinnen wir dann saͤhen werdend was die krafft / das end / vnd der raͤcht brauch der sacramenten lere / darzuͦ sy von Gott eyngesetzt sind. Jch hab wol von den vrsachen der sacramenten etwas angeruͤrt im anfang der 46. Predig hieuͦr / aber hie wil ich mer hinzuͦ setzen / vnd alles eigentlicher voͤlliger vnd weytloͤuffiger handlen. 3600 Das fürnaͤmst end der sacramenten ist das / dz sy kundtschafften der warheit sind / dadurch Gott in seiner kirchen auch sichtbarlich bezeuget / daß die ding / die in der predig des Euangelij verkündt werdend / vnd den gloͤubigen von anfang der waͤlt verheissen sind / gentzlich also ergangen seygind vnd ein soͤliche gstallt habind / wie dz im wort der warheit verkündt wirt vnd verheissen ist. Also ist der Tauff ein offenliche goͤttliche kundtschafft in der kirchen Christi / mit deren der Herr bezeüget / daß er der seye / der die menschen auß gnaden zuͦ gnaden aufnehmme / von allen sünden reinige / vnd aller seiner guͤteren teilhafft vnd erben mache. Dann also ist vorzeyten auch die Bschneydung ein offenbare vnd goͤttliche kundtschafft gewaͤsen / daß Gott der seye der da reinige / vnd vns zuͦ kinderen aufnemme. Dann darumb spricht Moses Deut. 30. Der Herr din Gott wirt dein hertz beschneyden / vnnd das hertz deines samens / daß du den Herren deinen Gott liebist von gantzem hertzen vnd von gantzer seel / auff daß du laͤben moͤgist. ꝛc. Also bezeuget auch der Herr offentlich mit dem das er das heilig Nachtmal in der kirchen eyngesetzt vnd die zeichen darreicht / daß sein leyb gewüßlich für vns dahin gegaͤben vnd sein bluͦt warlich zur verzeyhung vnserer sünden vergossen seye: vnd daß er die war laͤbendmachend spyß seye die da erhalte zum eewigen laͤben. Darumb laͤsend wir auch im Chrysostomo homel.83. in Matth. also: Gleych wie er im alten Testament ein gedaͤchtnuß seiner wolthat hinder jm gelassen / also hat er auch hie die gedaͤchtnuß aller geheimnussen zuͦsamen gefasset vnd damit den kaͤtzeren das biß eyngeleit gestopffet]. Dann wenn sy sagend: Wohar weyßt man daß Christus geopfferet seye: vnd vil andere dergleychen geheimnussen mer: da verstopffend wir jnen denn das maul wenn wir dises haͤrfür bringend. Dann ist Jesus nit gestorben / wessen gedaͤchtnuß oder zeichen ist dann dises opffer? So vil Chrysost. Da verstast du nun wol / als ich achten wie Chrysostomus das sacrament des Nachtmals als ein kundtschafft der warheit ja des waren tods des Herren wider die kaͤtzer haͤrfür bringe. Darumb wie das Euangelium ein kundtschafft genennt wirt / vnd die Prediger des Euangelij zeugen: also nennend wir auch die sacrament der selbigen warheit / kundtschafften die zwar wol stumm sind / aber doch sichtbar: darumb sy auch der heilig Augustinus sichtbare wort nennt. Dann die predig des Euangelij die in worten stadt / vnd mit den oren gefasset wirt / ist ein redende kundtschafft: die sacrament aber die in zeichen stond / vnnd mit der gesicht begriffen werdend sind stumme kundtschafften / vnnd gleych als angehenckte warzeichen der predig des Euangelij. 3600 Die sacrament sind kundtschafften der warheit.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCCCXIX.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/929>, abgerufen am 24.11.2024.