Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Dreissigste sein erleüchtung / vnd wider seine
werck. Dann wenn er so heiter vnd scheinbarlich in den gemüteren der menschen
würckt / das sie nitt darwider / noch einige vnwüssenheit fürwenden könnend / vnd
aber darnebend nichtsdestminder die eroffnung vnnd würckung deß geists / die sie
erkennt guot vnnd heilsam ich geschweig auch waarhafft sein / wider jhr eigne
gwüßne widerfächtend / verlachend / verachtend / vnnd stäts schältend / so
lesterend sie waarlich den heiligen geist Gottes selbs. Als exempel / Die
Phariseer warend in jhren gemüteren durch heitere vrsachen vnd vnwidersprächliche
wunderzeichen überwisen / das sie nit kontend verlaugnen die leer vnd werck deß
Herren Jesu auß Gott sein / Nichtsdestminder aber auß tringendem nyd / vnnd
hartnäckiger widerspänstige / vnd treüwlosem abfal / lestertend sie Christum /
Gott gäb was jhr gwüßne darwider schrüwe / vnd
sprachend / er thete es alles auß hilff vnd eingebung deß Teüffels. Nichts besser
dann dise Phariseer sind auff den hüttigen tag / die so da verstanden habend / das
daß gwüß heil vnd die grundtlich waarheyt in Christo durch die Euangelisch leer
auff das einfaltigest vnnd reinest fürtragen wirt / vnd aber die selbig verlassend
/ vnd der widerwertigen leer recht gebend / vnd dise vnfälbar vnnd vngezweiflet
leer / wider jhres eignen gemüts verstand / verdammend vnd verfolgend / vnd ja
vnabläßlich als ein kätzerische leer außmusterend.1787 Dise sünd / wie sie nit gröber sein köndte / also
ist sie auch vnabläßlich vnd keiner verzeihung wärt. Dann der Herr hat im
Euangelio heiter gesprochen / Sie wirt jm nit verzigen weder in diser
gegenwirtigen / noch in jhener künfftigen zeit. Welches im heiligen Marco also
außtruckt wirt / Das hat kein vergebung ewiklich / sonder ist schuldig deß ewigen
gerichts. Vrsach dessen ist offenbar. Dann on glauben ist nitt müglich Gott zuo
gefallen. On glauben wirt die verzeihung der sünden niemand zuotheyl / On glauben
kumpt niemand in das Reich Gottes. Die sünd aber in heiligen geist / ist ein abfal
vnnd beharrliche widerspänstige wider den waaren glauben / den der heilig geist
auß seiner erleüchtung in vnsere hertzen eingeüßt. Die selbig erleüchtung nennend
aber dise verkeerten leüt jmmerdar finsternuß / schältends vnd lesterens als ein
verfürung / Darumb wirt jhnen die sünd nimmer verzigen / dann sie trättend die
gnad Gottes mitt füssen / vnnd verachtend den wäg dadurch man zur gnad kumpt /
vnd habend jnn für ein gespött. Darumb spricht S. Paul zun Hebreeren am x. cap. So
wir muotwilliklich sündend / nach dem wir die erkanntnuß der waarheyt empfangen
habend / ist vns kein opffer mer vorhanden / sonder ein erschrocklich warten deß
gerichts / vnnd deß feüreyfers / der die widerwertigen verzeeren wirt. Was ist nun
muotwilliklich sünden? freylich nicht auß schwachheyt sünden / oder die sünd offt
wideräferen / sonder mit hartnäckiger verachtung sünden / welches dann die thuond
/ die mitt wüssen vnnd willen die gnad Gottes verwerffend vnd mit füssen trättend
/ vnnd nitt auffhörend das Creütz vnnd den Tod Christi verlachen als ein thorheyt
/ vnnd als der nicht krefftig gnuog sey zur versünung aller vnserer sünden. Dann
disen ist kein ander versün opffer mer vorhanden. Vnd dise nennt der Apostel /
widerwertige / das ist fyend vnnd verachter Gottes. Darumb schreibt auch weiter
gedachter Apostel im sechßten Capitel der selben Epistel / Es ist vnmüglich / das
die so ein mal erleüchtet sind / vnd geschmöckt habend die himmlischen gaben /
vnnd teylhafftig worden sind deß heiligen geists / vnd geschmöckt habend das
gütig wort Gottes / vnnd die krafft der zuokünfftigen wält / wo sie entfallend /
das sie söltind widerumb erneüweret werden zur buoß / die da widerumb jnen selbs
den sun Gottes creützigend / vnd ein spott habend. Da redt er nit von einem yeden
fal der glöubigen / sonder von dem verstockten abfal. Dann als Sanct Peter 1787 Das die sünd in den heilgen geist /
nit verzigen werde.
Die Dreissigste sein erleüchtung / vnd wider seine
werck. Dann wenn er so heiter vnd scheinbarlich in den gemuͤteren der menschen
würckt / das sie nitt darwider / noch einige vnwüssenheit fürwenden koͤnnend / vnd
aber darnebend nichtsdestminder die eroffnung vnnd würckung deß geists / die sie
erkennt guͦt vnnd heilsam ich geschweig auch waarhafft sein / wider jhr eigne
gwüßne widerfaͤchtend / verlachend / verachtend / vnnd staͤts schaͤltend / so
lesterend sie waarlich den heiligen geist Gottes selbs. Als exempel / Die
Phariseer warend in jhren gemuͤteren durch heitere vrsachen vnd vnwiderspraͤchliche
wunderzeichen überwisen / das sie nit kontend verlaugnen die leer vnd werck deß
Herren Jesu auß Gott sein / Nichtsdestminder aber auß tringendem nyd / vnnd
hartnaͤckiger widerspaͤnstige / vnd treüwlosem abfal / lestertend sie Christum /
Gott gaͤb was jhr gwüßne darwider schrüwe / vnd
sprachend / er thete es alles auß hilff vnd eingebung deß Teüffels. Nichts besser
dann dise Phariseer sind auff den hüttigen tag / die so da verstanden habend / das
daß gwüß heil vnd die grundtlich waarheyt in Christo durch die Euangelisch leer
auff das einfaltigest vnnd reinest fürtragen wirt / vnd aber die selbig verlassend
/ vnd der widerwertigen leer recht gebend / vnd dise vnfaͤlbar vnnd vngezweiflet
leer / wider jhres eignen gemuͤts verstand / verdammend vnd verfolgend / vnd ja
vnablaͤßlich als ein kaͤtzerische leer außmusterend.1787 Dise sünd / wie sie nit groͤber sein koͤndte / also
ist sie auch vnablaͤßlich vnd keiner verzeihung waͤrt. Dann der Herr hat im
Euangelio heiter gesprochen / Sie wirt jm nit verzigen weder in diser
gegenwirtigen / noch in jhener künfftigen zeit. Welches im heiligen Marco also
außtruckt wirt / Das hat kein vergebung ewiklich / sonder ist schuldig deß ewigen
gerichts. Vrsach dessen ist offenbar. Dann on glauben ist nitt müglich Gott zuͦ
gefallen. On glauben wirt die verzeihung der sünden niemand zuͦtheyl / On glauben
kumpt niemand in das Reich Gottes. Die sünd aber in heiligen geist / ist ein abfal
vnnd beharrliche widerspaͤnstige wider den waaren glauben / den der heilig geist
auß seiner erleüchtung in vnsere hertzen eingeüßt. Die selbig erleüchtung nennend
aber dise verkeerten leüt jmmerdar finsternuß / schaͤltends vnd lesterens als ein
verfuͤrung / Darumb wirt jhnen die sünd nimmer verzigen / dann sie traͤttend die
gnad Gottes mitt fuͤssen / vnnd verachtend den waͤg dadurch man zur gnad kumpt /
vnd habend jnn für ein gespoͤtt. Darumb spricht S. Paul zun Hebreeren am x. cap. So
wir muͦtwilliklich sündend / nach dem wir die erkanntnuß der waarheyt empfangen
habend / ist vns kein opffer mer vorhanden / sonder ein erschrocklich warten deß
gerichts / vnnd deß feüreyfers / der die widerwertigen verzeeren wirt. Was ist nun
muͦtwilliklich sünden? freylich nicht auß schwachheyt sünden / oder die sünd offt
wideraͤferen / sonder mit hartnaͤckiger verachtung sünden / welches dann die thuͦnd
/ die mitt wüssen vnnd willen die gnad Gottes verwerffend vnd mit fuͤssen traͤttend
/ vnnd nitt auffhoͤrend das Creütz vnnd den Tod Christi verlachen als ein thorheyt
/ vnnd als der nicht krefftig gnuͦg sey zur versuͤnung aller vnserer sünden. Dann
disen ist kein ander versuͤn opffer mer vorhanden. Vnd dise nennt der Apostel /
widerwertige / das ist fyend vnnd verachter Gottes. Darumb schreibt auch weiter
gedachter Apostel im sechßten Capitel der selben Epistel / Es ist vnmüglich / das
die so ein mal erleüchtet sind / vnd geschmoͤckt habend die himmlischen gaben /
vnnd teylhafftig worden sind deß heiligen geists / vnd geschmoͤckt habend das
guͤtig wort Gottes / vnnd die krafft der zuͦkünfftigen waͤlt / wo sie entfallend /
das sie soͤltind widerumb erneüweret werden zur buͦß / die da widerumb jnen selbs
den sun Gottes creützigend / vnd ein spott habend. Da redt er nit von einem yeden
fal der gloͤubigen / sonder von dem verstockten abfal. Dann als Sanct Peter 1787 Das die sünd in den heilgen geist /
nit verzigen werde.
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Die Dreissigste
sein erleüchtung / vnd wider seine werck. Dann wenn er so heiter vnd scheinbarlich in den gemuͤteren der menschen würckt / das sie nitt darwider / noch einige vnwüssenheit fürwenden koͤnnend / vnd aber darnebend nichtsdestminder die eroffnung vnnd würckung deß geists / die sie erkennt guͦt vnnd heilsam ich geschweig auch waarhafft sein / wider jhr eigne gwüßne widerfaͤchtend / verlachend / verachtend / vnnd staͤts schaͤltend / so lesterend sie waarlich den heiligen geist Gottes selbs. Als exempel / Die Phariseer warend in jhren gemuͤteren durch heitere vrsachen vnd vnwiderspraͤchliche wunderzeichen überwisen / das sie nit kontend verlaugnen die leer vnd werck deß Herren Jesu auß Gott sein / Nichtsdestminder aber auß tringendem nyd / vnnd hartnaͤckiger widerspaͤnstige / vnd treüwlosem abfal / lestertend sie Christum / Gott gaͤb was jhr gwüßne darwider schrüwe / vnd sprachend / er thete es alles auß hilff vnd eingebung deß Teüffels. Nichts besser dann dise Phariseer sind auff den hüttigen tag / die so da verstanden habend / das daß gwüß heil vnd die grundtlich waarheyt in Christo durch die Euangelisch leer auff das einfaltigest vnnd reinest fürtragen wirt / vnd aber die selbig verlassend / vnd der widerwertigen leer recht gebend / vnd dise vnfaͤlbar vnnd vngezweiflet leer / wider jhres eignen gemuͤts verstand / verdammend vnd verfolgend / vnd ja vnablaͤßlich als ein kaͤtzerische leer außmusterend.
1787 Dise sünd / wie sie nit groͤber sein koͤndte / also ist sie auch vnablaͤßlich vnd keiner verzeihung waͤrt. Dann der Herr hat im Euangelio heiter gesprochen / Sie wirt jm nit verzigen weder in diser gegenwirtigen / noch in jhener künfftigen zeit. Welches im heiligen Marco also außtruckt wirt / Das hat kein vergebung ewiklich / sonder ist schuldig deß ewigen gerichts. Vrsach dessen ist offenbar. Dann on glauben ist nitt müglich Gott zuͦ gefallen. On glauben wirt die verzeihung der sünden niemand zuͦtheyl / On glauben kumpt niemand in das Reich Gottes. Die sünd aber in heiligen geist / ist ein abfal vnnd beharrliche widerspaͤnstige wider den waaren glauben / den der heilig geist auß seiner erleüchtung in vnsere hertzen eingeüßt. Die selbig erleüchtung nennend aber dise verkeerten leüt jmmerdar finsternuß / schaͤltends vnd lesterens als ein verfuͤrung / Darumb wirt jhnen die sünd nimmer verzigen / dann sie traͤttend die gnad Gottes mitt fuͤssen / vnnd verachtend den waͤg dadurch man zur gnad kumpt / vnd habend jnn für ein gespoͤtt. Darumb spricht S. Paul zun Hebreeren am x. cap. So wir muͦtwilliklich sündend / nach dem wir die erkanntnuß der waarheyt empfangen habend / ist vns kein opffer mer vorhanden / sonder ein erschrocklich warten deß gerichts / vnnd deß feüreyfers / der die widerwertigen verzeeren wirt. Was ist nun muͦtwilliklich sünden? freylich nicht auß schwachheyt sünden / oder die sünd offt wideraͤferen / sonder mit hartnaͤckiger verachtung sünden / welches dann die thuͦnd / die mitt wüssen vnnd willen die gnad Gottes verwerffend vnd mit fuͤssen traͤttend / vnnd nitt auffhoͤrend das Creütz vnnd den Tod Christi verlachen als ein thorheyt / vnnd als der nicht krefftig gnuͦg sey zur versuͤnung aller vnserer sünden. Dann disen ist kein ander versuͤn opffer mer vorhanden. Vnd dise nennt der Apostel / widerwertige / das ist fyend vnnd verachter Gottes. Darumb schreibt auch weiter gedachter Apostel im sechßten Capitel der selben Epistel / Es ist vnmüglich / das die so ein mal erleüchtet sind / vnd geschmoͤckt habend die himmlischen gaben / vnnd teylhafftig worden sind deß heiligen geists / vnd geschmoͤckt habend das guͤtig wort Gottes / vnnd die krafft der zuͦkünfftigen waͤlt / wo sie entfallend / das sie soͤltind widerumb erneüweret werden zur buͦß / die da widerumb jnen selbs den sun Gottes creützigend / vnd ein spott habend. Da redt er nit von einem yeden fal der gloͤubigen / sonder von dem verstockten abfal. Dann als Sanct Peter
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