Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700.Th. IV. Fortgesetzte allgemeine anmerckungen [Spaltenumbruch]
bestrebet hätte; So seye doch mit ihme suppli-canten gantz beschwerlich geschehen/ daß er/ wie in mitkommender beylage N. I. umständ- lich gemeldet/ durch gelegenheit eines von ihme gehabten und gelobten buchs des Jacob Böh- men/ der weg zu CHristo genennet/ seines glau- bens wegen Obrigkeitlich besprochen worden/ und hätte aus daher geschöpfftem wiedrigem verdacht von euch dem mitbeklagten Ministerio Aug. Confess. zu Regenspurg obligiret werden wollen/ ermeldten Jacob Böhmen und dessen bücher (die er doch entweder gar nicht zu ver- stehen/ oder in passibus, die er verstehe/ nur nach GOttes wort und der Augspurgischen Confession anzunehmen bezeuget hätte) aller- dings zu verdammen und zu verwerffen/ auch ei- ne von euch dem Ministerio in satz und gegen- satz gebrachte Confession von 18. Articuln hier- bey sub N. II. davon er viele/ sonderlich in den gegensätzen nicht verstanden/ mit schrifft- licher bekäntniß zu den sätzen und gleich mäßiger verwerffung der gegensätze zu unterschreiben/ worüber geraumte zeit seye zugebracht/ und er solches zu vollziehen endlich durch theils gütli- che zuspruch/ theils angetrohete verweisung von der stadt/ so viel als gezwungen worden. Wel- che unterschrifft aber nach genommenem reiffem bedacht und empfangener mehrer nachricht von befreyung der Christen/ von ansehen der men- schen in glaubens-sachen/ er Sebold sich wie- der gereuen lassen/ und euch die Obrigkeit in schrifften gebeten/ nachdem er bericht er- langt/ daß bey den Augspurgischen Confes- sions-verwandten eine Christliche glau- bensbekäntniß vorzuschreiben/ niemanden/ als der gantzen kirchen/ und allen dreyen ständen derselbigen zugehöre; so möchte ihm Sebolden erlaubet werden/ seinen vorigen worten einen wiederspruch zu thun/ und die von ihme damals so viel als erzwungene unter- schrifft zurück zu nehmen/ er wolte sich aber dennoch zu der H. Schrifft geoffenbarten Gött- lichen worts/ zu den libris symbolicis euer reli- gion/ und insonderheit zu der Augspurgischen Confession bestermassen bekannt haben/ womit auch ihr das mitbeklagte Ministerium euch hättet begnügen/ und ihn wiederum zu dem Abendmahl des HErrn kommen lassen können und sollen. Gleichwie aber ihr/ das jetztgedach- te Ministerium/ was also mit ihm Sebolden fürgelauffen/ einseitig/ und so viel euch davon beliebt/ nieder geschrieben hättet/ welches ohn einigen seinen mitbewust und nachsicht auff Academien verschickt worden seye: Also habt ihr Cämmerer und Rath darum/ weil Sebold gedachte eures Ministerii in vim Confes- sionis publicae auffgebürdete Articul vor kei- ne Symbolische glaubens-regul annehmen/ noch die gethane unterschrifft behalten wollen/ ihme berührten seinen wiederspruch solcher zu voriger subscription gegen alle von ihm gehab- te meinung und gedancken/ als GOtt wisse/ vor eine sträffliche stylisirung mißgedeutet/ und aus solcher harten bewegniß in eurem sub N. III. beygelegtem Decret geschlossen/ daß er Sebold ohne einige zu verhoffen habende wei- tere Dilation aus der stadt Regenspurg und de- ren burgfrieden sich begeben/ und bey vermei- dung empfindlicher straffe ohne eure vorgehende erlaubniß darinnen nicht mehr betreten lassen [Spaltenumbruch] solle. Da zwar er Supplicant auff solche un- verhoffte begebniß dem glimpflichsten rath gefolget/ und besage mitkommender beylage N. 4. den 23. Septembris 1691. euch seine zuständige nothdurfft weiter vorgebracht/ und um wieder- einnehmung in die stadt zu gemeinschafft der kir- chen/ zu weib/ kinder und nahrung gebeten: Es seye aber den 24. ejusd. darauff/ wie Se- bold mit seinem begehren abgewiesen/ ungütig decretiret/ und diese sache so unglücklich wor- den/ daß kein bedienter bey euch kein Memorial mehr von ihme annehmen/ und sein eheweib selbsten aus beygebrachter furcht/ daß ihr und ihren kindern sonst/ gleich wie ihme/ geschehen werde/ nicht mehr anhalten dürffen/ und hättet ihr die mitbeklagte meister des nadler-hand- wercks aus gewinnsucht und neid unbillig ge- trieben/ daß besagtem seinem weib der gesell aus Sebolds verlassener werckstadt hinweggenom- men/ und im Decreto vom 8. Decemb. 1691. hiebey sub N. 5. anmaßlich befohlen/ auch handtreu bey eidsstatt darüber von ihr gefodert worden/ daß sein eheweib die wahren nur bey euch den Regenspurgischen meistern kauffen/ keine aber von ihrem mann oder andern auswer- tigen in die stadt bey grosser straffe bringen wol- le/ unter der irrigen ursache/ weil ihr ehemann ausgeschafft/ und also dessen werckstatt eures unbilligen und unstatthafften vermeidens unredlich seye. Als nun vermittelst unsers den 6. Aprilis, 1692. ausgegangenen Käyserlichen schreibens/ um bericht solche des Sebolds kla- ge euch Cämmerern und Rath communiciret/ und eure umständliche nachricht von der sache erfordert/ und da ihr dieselbe eingeschickt und klagender Sebold mit seiner verantwortung und gegenbericht vernommen/ und bey unserem Käyserlichen Cammer-Gerichte darauff/ cau- sa accurate cognita & ponderata decretiret wor- den/ daß er seiner in dem gegenbericht selbst ge- thaner erklärung gemäß zu würcklicher eidslei- stung auff die alleinige Augspurgische Confes- sion, so dann alles/ was selbiger zu wieder von ihme etwan geredet oder geschrieben/ zu wieder- ruffen/ auch euerer kirchen-ordnung gemäß/ und dem Ministerio alle geziemende submission zu bezeugen/ sich anerbieten möge/ und falls er da- mit dennoch enthöret werden wolte/ was recht ist/ ferner ergehen solte: So hab er zwar diß unser vor-Decret alles seines innhalts ge- horsamst beobachtet/ und den 10. Martii 1693. das an unserm höchsten gericht approbirtes Memoriale sub N. 6. an euch überlieffern lassen/ da es sich eine gute zeit mit euerer Resolution verzogen/ und unser ihme gegebener und noch geltender Original Käyserlicher salvus condu- ctus zwar abgefordert/ aber nicht restitui- ret/ endlich den 8. Maji in die stadt zu kom- men zwar erlaubet/ aber zu der eidlichen be- käntniß auff den buchstäblichen verstand der Augsp. confession nicht admittiret/ sondern den 27. Junii 1693. für euer consistorium ge- fordert und bedeutet worden/ daß er/ Sebold/ zu viel gedachter Confession eures Ministerii sich bekennen müsse/ die nicht neu/ sondern aus den Symbolischen büchern Augustanae Confessi- onis genommen wäre/ davon ihr/ das mitbe- klagte Ministerium, ihn unterweisen würdet/ worauff er zwar eure Ministeriales anzuhören sich erklärt/ aber zugleich bezeuget/ daß er dar- um die
Th. IV. Fortgeſetzte allgemeine anmerckungen [Spaltenumbruch]
beſtrebet haͤtte; So ſeye doch mit ihme ſuppli-canten gantz beſchwerlich geſchehen/ daß er/ wie in mitkommender beylage N. I. umſtaͤnd- lich gemeldet/ durch gelegenheit eines von ihme gehabten und gelobten buchs des Jacob Boͤh- men/ der weg zu CHriſto genennet/ ſeines glau- bens wegen Obrigkeitlich beſprochen worden/ und haͤtte aus daher geſchoͤpfftem wiedrigem verdacht von euch dem mitbeklagten Miniſterio Aug. Confeſſ. zu Regenſpurg obligiret werden wollen/ ermeldten Jacob Boͤhmen und deſſen buͤcher (die er doch entweder gar nicht zu ver- ſtehen/ oder in paſſibus, die er verſtehe/ nur nach GOttes wort und der Augſpurgiſchen Confeſſion anzunehmen bezeuget haͤtte) aller- dings zu verdammen und zu verwerffen/ auch ei- ne von euch dem Miniſterio in ſatz und gegen- ſatz gebrachte Confeſſion von 18. Articuln hier- bey ſub N. II. davon er viele/ ſonderlich in den gegenſaͤtzen nicht verſtanden/ mit ſchrifft- licheꝛ bekaͤntniß zu den ſaͤtzen und gleich maͤßigeꝛ verwerffung der gegenſaͤtze zu unterſchreiben/ woruͤber geraumte zeit ſeye zugebracht/ und er ſolches zu vollziehen endlich durch theils guͤtli- chē zuſpruch/ theils angetrohete verweiſung von der ſtadt/ ſo viel als gezwungen worden. Wel- che unterſchrifft aber nach genom̃enem reiffem bedacht und empfangener mehrer nachricht von befreyung der Chriſten/ von anſehen der men- ſchen in glaubens-ſachen/ er Sebold ſich wie- der gereuen laſſen/ und euch die Obrigkeit in ſchrifften gebeten/ nachdem er bericht er- langt/ daß bey den Augſpurgiſchen Confes- ſions-verwandten eine Chriſtliche glau- bensbekaͤntniß vorzuſchreiben/ niemanden/ als der gantzen kirchen/ und allen dreyen ſtaͤnden derſelbigen zugehoͤre; ſo moͤchte ihm Sebolden erlaubet werden/ ſeinen vorigen worten einen wiederſpruch zu thun/ und die von ihme damals ſo viel als erzwungene unter- ſchrifft zuruͤck zu nehmen/ er wolte ſich aber dennoch zu der H. Schrifft geoffenbarten Goͤtt- lichen worts/ zu den libris ſymbolicis euer reli- gion/ und inſonderheit zu der Augſpurgiſchen Confeſſion beſtermaſſen bekannt haben/ womit auch ihr das mitbeklagte Miniſterium euch haͤttet begnuͤgen/ und ihn wiederum zu dem Abendmahl des HErꝛn kommen laſſen koͤnnen und ſollen. Gleichwie aber ihr/ das jetztgedach- te Miniſterium/ was alſo mit ihm Sebolden fuͤrgelauffen/ einſeitig/ und ſo viel euch davon beliebt/ nieder geſchrieben haͤttet/ welches ohn einigen ſeinen mitbewuſt und nachſicht auff Academien verſchickt worden ſeye: Alſo habt ihr Caͤmmerer und Rath darum/ weil Sebold gedachte eures Miniſterii in vim Confes- ſionis publicæ auffgebuͤrdete Articul vor kei- ne Symboliſche glaubens-regul annehmen/ noch die gethane unterſchrifft behalten wollen/ ihme beruͤhrten ſeinen wiederſpruch ſolcher zu voriger ſubſcription gegen alle von ihm gehab- te meinung und gedancken/ als GOtt wiſſe/ vor eine ſtraͤffliche ſtyliſirung mißgedeutet/ und aus ſolcher harten bewegniß in eurem ſub N. III. beygelegtem Decret geſchloſſen/ daß er Sebold ohne einige zu verhoffen habende wei- tere Dilation aus der ſtadt Regenſpurg und de- ren burgfrieden ſich begeben/ und bey vermei- dung empfindlicher ſtraffe ohne eure vorgehende erlaubniß darinnen nicht mehr betreten laſſen [Spaltenumbruch] ſolle. Da zwar er Supplicant auff ſolche un- verhoffte begebniß dem glimpflichſten rath gefolget/ und beſage mitkom̃ender beylage N. 4. den 23. Septembris 1691. euch ſeine zuſtaͤndige nothdurfft weiter vorgebracht/ und um wieder- einnehmung in die ſtadt zu gemeinſchafft der kir- chen/ zu weib/ kinder und nahrung gebeten: Es ſeye aber den 24. ejuſd. darauff/ wie Se- bold mit ſeinem begehren abgewieſen/ unguͤtig decretiret/ und dieſe ſache ſo ungluͤcklich wor- den/ daß kein bedienter bey euch kein Memorial mehr von ihme annehmen/ und ſein eheweib ſelbſten aus beygebrachter furcht/ daß ihr und ihren kindern ſonſt/ gleich wie ihme/ geſchehen werde/ nicht mehr anhalten duͤrffen/ und haͤttet ihr die mitbeklagte meiſter des nadler-hand- wercks aus gewinnſucht und neid unbillig ge- trieben/ daß beſagtem ſeinem weib der geſell aus Sebolds verlaſſener werckſtadt hinweggenom- men/ und im Decreto vom 8. Decemb. 1691. hiebey ſub N. 5. anmaßlich befohlen/ auch handtreu bey eidsſtatt daruͤber von ihr gefodert worden/ daß ſein eheweib die wahren nur bey euch den Regenſpurgiſchen meiſtern kauffen/ keine aber von ihrem mann oder andern auswer- tigen in die ſtadt bey groſſer ſtraffe bringen wol- le/ unter der irrigen urſache/ weil ihr ehemann ausgeſchafft/ und alſo deſſen werckſtatt eures unbilligen und unſtatthafften vermeidens unredlich ſeye. Als nun vermittelſt unſers den 6. Aprilis, 1692. ausgegangenen Kaͤyſerlichen ſchreibens/ um bericht ſolche des Sebolds kla- ge euch Caͤmmerern und Rath communiciret/ und eure umſtaͤndliche nachricht von der ſache erfordert/ und da ihr dieſelbe eingeſchickt und klagender Sebold mit ſeiner verantwortung und gegenbericht vernommen/ und bey unſerem Kaͤyſerlichen Cammer-Gerichte darauff/ cau- ſa accurate cognita & ponderata decretiret wor- den/ daß er ſeiner in dem gegenbericht ſelbſt ge- thaner erklaͤrung gemaͤß zu wuͤrcklicher eidslei- ſtung auff die alleinige Augſpurgiſche Confeſ- ſion, ſo dann alles/ was ſelbiger zu wieder von ihme etwan geredet oder geſchrieben/ zu wieder- ruffen/ auch euerer kirchen-ordnung gemaͤß/ und dem Miniſterio alle geziemende ſubmiſſion zu bezeugen/ ſich anerbieten moͤge/ und falls er da- mit dennoch enthoͤret werden wolte/ was recht iſt/ ferner ergehen ſolte: So hab er zwar diß unſer vor-Decret alles ſeines innhalts ge- horſamſt beobachtet/ und den 10. Martii 1693. das an unſerm hoͤchſten gericht approbirtes Memoriale ſub N. 6. an euch uͤberlieffern laſſen/ da es ſich eine gute zeit mit euerer Reſolution verzogen/ und unſer ihme gegebener und noch geltender Original Kaͤyſerlicher ſalvus condu- ctus zwar abgefordert/ aber nicht reſtitui- ret/ endlich den 8. Maji in die ſtadt zu kom- men zwar erlaubet/ aber zu der eidlichen be- kaͤntniß auff den buchſtaͤblichen verſtand der Augſp. confeſſion nicht admittiret/ ſondern den 27. Junii 1693. fuͤr euer conſiſtorium ge- fordert und bedeutet worden/ daß er/ Sebold/ zu viel gedachter Confeſſion eures Miniſterii ſich bekennen muͤſſe/ die nicht neu/ ſondern aus den Symboliſchen buͤchern Auguſtanæ Confeſſi- onis genommen waͤre/ davon ihr/ das mitbe- klagte Miniſterium, ihn unterweiſen wuͤrdet/ worauff er zwar eure Miniſteriales anzuhoͤren ſich erklaͤrt/ aber zugleich bezeuget/ daß er dar- um die
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Th. IV. Fortgeſetzte allgemeine anmerckungen
beſtrebet haͤtte; So ſeye doch mit ihme ſuppli-
canten gantz beſchwerlich geſchehen/ daß er/
wie in mitkommender beylage N. I. umſtaͤnd-
lich gemeldet/ durch gelegenheit eines von ihme
gehabten und gelobten buchs des Jacob Boͤh-
men/ der weg zu CHriſto genennet/ ſeines glau-
bens wegen Obrigkeitlich beſprochen worden/
und haͤtte aus daher geſchoͤpfftem wiedrigem
verdacht von euch dem mitbeklagten Miniſterio
Aug. Confeſſ. zu Regenſpurg obligiret werden
wollen/ ermeldten Jacob Boͤhmen und deſſen
buͤcher (die er doch entweder gar nicht zu ver-
ſtehen/ oder in paſſibus, die er verſtehe/ nur
nach GOttes wort und der Augſpurgiſchen
Confeſſion anzunehmen bezeuget haͤtte) aller-
dings zu verdammen und zu verwerffen/ auch ei-
ne von euch dem Miniſterio in ſatz und gegen-
ſatz gebrachte Confeſſion von 18. Articuln hier-
bey ſub N. II. davon er viele/ ſonderlich in
den gegenſaͤtzen nicht verſtanden/ mit ſchrifft-
licheꝛ bekaͤntniß zu den ſaͤtzen und gleich maͤßigeꝛ
verwerffung der gegenſaͤtze zu unterſchreiben/
woruͤber geraumte zeit ſeye zugebracht/ und er
ſolches zu vollziehen endlich durch theils guͤtli-
chē zuſpruch/ theils angetrohete verweiſung von
der ſtadt/ ſo viel als gezwungen worden. Wel-
che unterſchrifft aber nach genom̃enem reiffem
bedacht und empfangener mehrer nachricht von
befreyung der Chriſten/ von anſehen der men-
ſchen in glaubens-ſachen/ er Sebold ſich wie-
der gereuen laſſen/ und euch die Obrigkeit
in ſchrifften gebeten/ nachdem er bericht er-
langt/ daß bey den Augſpurgiſchen Confes-
ſions-verwandten eine Chriſtliche glau-
bensbekaͤntniß vorzuſchreiben/ niemanden/
als der gantzen kirchen/ und allen dreyen
ſtaͤnden derſelbigen zugehoͤre; ſo moͤchte ihm
Sebolden erlaubet werden/ ſeinen vorigen
worten einen wiederſpruch zu thun/ und die von
ihme damals ſo viel als erzwungene unter-
ſchrifft zuruͤck zu nehmen/ er wolte ſich aber
dennoch zu der H. Schrifft geoffenbarten Goͤtt-
lichen worts/ zu den libris ſymbolicis euer reli-
gion/ und inſonderheit zu der Augſpurgiſchen
Confeſſion beſtermaſſen bekannt haben/ womit
auch ihr das mitbeklagte Miniſterium euch
haͤttet begnuͤgen/ und ihn wiederum zu dem
Abendmahl des HErꝛn kommen laſſen koͤnnen
und ſollen. Gleichwie aber ihr/ das jetztgedach-
te Miniſterium/ was alſo mit ihm Sebolden
fuͤrgelauffen/ einſeitig/ und ſo viel euch davon
beliebt/ nieder geſchrieben haͤttet/ welches ohn
einigen ſeinen mitbewuſt und nachſicht auff
Academien verſchickt worden ſeye: Alſo habt
ihr Caͤmmerer und Rath darum/ weil Sebold
gedachte eures Miniſterii in vim Confes-
ſionis publicæ auffgebuͤrdete Articul vor kei-
ne Symboliſche glaubens-regul annehmen/
noch die gethane unterſchrifft behalten wollen/
ihme beruͤhrten ſeinen wiederſpruch ſolcher zu
voriger ſubſcription gegen alle von ihm gehab-
te meinung und gedancken/ als GOtt wiſſe/
vor eine ſtraͤffliche ſtyliſirung mißgedeutet/ und
aus ſolcher harten bewegniß in eurem ſub N.
III. beygelegtem Decret geſchloſſen/ daß er
Sebold ohne einige zu verhoffen habende wei-
tere Dilation aus der ſtadt Regenſpurg und de-
ren burgfrieden ſich begeben/ und bey vermei-
dung empfindlicher ſtraffe ohne eure vorgehende
erlaubniß darinnen nicht mehr betreten laſſen
ſolle. Da zwar er Supplicant auff ſolche un-
verhoffte begebniß dem glimpflichſten rath
gefolget/ und beſage mitkom̃ender beylage N. 4.
den 23. Septembris 1691. euch ſeine zuſtaͤndige
nothdurfft weiter vorgebracht/ und um wieder-
einnehmung in die ſtadt zu gemeinſchafft der kir-
chen/ zu weib/ kinder und nahrung gebeten:
Es ſeye aber den 24. ejuſd. darauff/ wie Se-
bold mit ſeinem begehren abgewieſen/ unguͤtig
decretiret/ und dieſe ſache ſo ungluͤcklich wor-
den/ daß kein bedienter bey euch kein Memorial
mehr von ihme annehmen/ und ſein eheweib
ſelbſten aus beygebrachter furcht/ daß ihr und
ihren kindern ſonſt/ gleich wie ihme/ geſchehen
werde/ nicht mehr anhalten duͤrffen/ und haͤttet
ihr die mitbeklagte meiſter des nadler-hand-
wercks aus gewinnſucht und neid unbillig ge-
trieben/ daß beſagtem ſeinem weib der geſell aus
Sebolds verlaſſener werckſtadt hinweggenom-
men/ und im Decreto vom 8. Decemb. 1691.
hiebey ſub N. 5. anmaßlich befohlen/ auch
handtreu bey eidsſtatt daruͤber von ihr gefodert
worden/ daß ſein eheweib die wahren nur bey
euch den Regenſpurgiſchen meiſtern kauffen/
keine aber von ihrem mann oder andern auswer-
tigen in die ſtadt bey groſſer ſtraffe bringen wol-
le/ unter der irrigen urſache/ weil ihr ehemann
ausgeſchafft/ und alſo deſſen werckſtatt eures
unbilligen und unſtatthafften vermeidens
unredlich ſeye. Als nun vermittelſt unſers den
6. Aprilis, 1692. ausgegangenen Kaͤyſerlichen
ſchreibens/ um bericht ſolche des Sebolds kla-
ge euch Caͤmmerern und Rath communiciret/
und eure umſtaͤndliche nachricht von der ſache
erfordert/ und da ihr dieſelbe eingeſchickt und
klagender Sebold mit ſeiner verantwortung
und gegenbericht vernommen/ und bey unſerem
Kaͤyſerlichen Cammer-Gerichte darauff/ cau-
ſa accurate cognita & ponderata decretiret wor-
den/ daß er ſeiner in dem gegenbericht ſelbſt ge-
thaner erklaͤrung gemaͤß zu wuͤrcklicher eidslei-
ſtung auff die alleinige Augſpurgiſche Confeſ-
ſion, ſo dann alles/ was ſelbiger zu wieder von
ihme etwan geredet oder geſchrieben/ zu wieder-
ruffen/ auch euerer kirchen-ordnung gemaͤß/ und
dem Miniſterio alle geziemende ſubmiſſion zu
bezeugen/ ſich anerbieten moͤge/ und falls er da-
mit dennoch enthoͤret werden wolte/ was
recht iſt/ ferner ergehen ſolte: So hab er zwar
diß unſer vor-Decret alles ſeines innhalts ge-
horſamſt beobachtet/ und den 10. Martii 1693.
das an unſerm hoͤchſten gericht approbirtes
Memoriale ſub N. 6. an euch uͤberlieffern laſſen/
da es ſich eine gute zeit mit euerer Reſolution
verzogen/ und unſer ihme gegebener und noch
geltender Original Kaͤyſerlicher ſalvus condu-
ctus zwar abgefordert/ aber nicht reſtitui-
ret/ endlich den 8. Maji in die ſtadt zu kom-
men zwar erlaubet/ aber zu der eidlichen be-
kaͤntniß auff den buchſtaͤblichen verſtand der
Augſp. confeſſion nicht admittiret/ ſondern
den 27. Junii 1693. fuͤr euer conſiſtorium ge-
fordert und bedeutet worden/ daß er/ Sebold/
zu viel gedachter Confeſſion eures Miniſterii
ſich bekennen muͤſſe/ die nicht neu/ ſondern aus
den Symboliſchen buͤchern Auguſtanæ Confeſſi-
onis genommen waͤre/ davon ihr/ das mitbe-
klagte Miniſterium, ihn unterweiſen wuͤrdet/
worauff er zwar eure Miniſteriales anzuhoͤren
ſich erklaͤrt/ aber zugleich bezeuget/ daß er dar-
um die
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Zitationshilfe: | Arnold, Gottfried: Unpartheyische Kirchen- und Ketzer-Historie. Bd. 2 (T. 3/4). Frankfurt (Main), 1700, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_ketzerhistorie02_1700/334>, abgerufen am 16.07.2024. |