Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Mikroskop.
zur Umkehrung bringt. Hat man, wie in Fig. 134, ein geknicktes Mikroskop, so
braucht man neben dem Prisma p nur noch ein zweites in darauf senkrechter Rich-
tung, da das Prisma p in verticaler Richtung bereits eine Umkehrung des Bildes be-
wirkt. Man bedient sich zuweilen solcher Prismen zum Zweck der Wiederumkehrung
des Bildes, um das zusammengesetzte Mikroskop statt des einfachen als Präparirmi-
kroskop verwenden zu können. Zum selben Zweck kann man aber auch entweder
ein doppeltes Objectiv oder ein doppeltes Ocular anwenden. Bringt man nämlich das
Object in etwas weitere Entfernung vom Objectiv, als es beim gewöhnlichen Mikro-
skop geschehen muss, so entsteht ein kleineres Bild, welches näher hinter dem Ob-
jectiv liegt; von diesem Bild kann man nun durch ein weiteres darüber gelegenes
Objectiv ein zweites Bild in der beim Mikroskop gebräuchlichen Weise entwerfen; da
das erste Bild verkehrt ist, so hat das zweite wieder die richtige Lage. Mittelst eines
solchen Mikroskops kann man zugleich bei Anwendung der nämlichen Objectivsysteme
den Gegenstand in verschiedener Vergrösserung sehen. Je nachdem nämlich das Ob-
ject dem ersten Objectiv näher oder ferner gebracht wird, wird das erste Bild grösser
oder kleiner. Nähert man das Object dem ersten Objectiv, so muss man, da dann
das Bild weiter zurückfällt, auch das zweite Objectiv sammt Ocular, also das eigent-
liche Mikroskop weiter in die Höhe ziehen, damit das vergrösserte Bild deutlich ge-
sehen werden kann. Ein derartiges Instrument ist als pankratisches Mikroskop
(von pan und kratein, alles beherrschen) bezeichnet worden. Eine verbreitetere An-
wendung haben diese sämmtlichen Instrumente, welche dazu bestimmt sind dem Bild
die Lage des Objectes wiederzugeben, bis jetzt nicht gefunden.

Im Anschluss an die oben besprochenen Hülfsmittel zum Zeichnen mikroskopi-
scher Gegenstände mag hier kurz der Verfahrungsweisen zur Herstellung photogra-
phischer Bilder
derselben gedacht werden. Am frühesten hat man die Photogra-
phie beim Sonnenmikroskop angewandt. Man ersetzte hier einfach den bildauffangen-
den Schirm S' S' (Fig. 129) durch die photographische Platte. Um die Bilder des
zusammengesetzten dioptrischen Mikroskops (Fig. 133) zu photographiren, benützt
Gerlach ein gewöhnliches Mikroskop, dessen Ocularlinse O hinweggenommen wird, und
an dessen oberem Ende ein die photographische Platte enthaltender Kasten so ange-
bracht ist, dass die Platte genau an die Stelle zu liegen kommt, wo das reelle Bild
c d entworfen wird. Die Beleuchtung muss natürlich stärker als bei gewöhnlichen
Beobachtungen sein, und das Objectiv-Linsensystem sowie das Object müssen durch
eine dunkle Umkleidung vor seitlich auffallendem Lichte geschützt werden. Das zuerst
auf der Glasplatte gewonnene photographische Bild kann man, indem man es als Ob-
ject benützt, einer zweiten vergrössernden Aufnahme aussetzen, u. s. f. Auf diese
Weise ist es gelungen sehr bedeutend vergrösserte Bilder zu gewinnen. Die Photo-
graphie wird so ein Hülfsmittel zur Steigerung der Vergrösserungen. Hinsichtlich der
näheren Verfahrungsweisen bei der Mikrophotographie verweisen wir auf die Schrift
von Gerlach, die Photographie als Hülfsmittel mikroskopischer Forschung. Leip-
zig 1863.

Das Prisma kann in verschiedener Weise benützt werden, um190
Binoculare
Mikroskope.

das monoculare in ein binoculares oder stereoskopisches Mi-
kroskop zu verwandeln. Bringt man nahe hinter die Objectivlinse L
(Fig. 135) zwei mit ihrer brechenden Kante einander zugekehrte Pris-
men p und p', so fällt das von dem Punkte c des Objectes ausge-
hende und durch die Linse gebrochene Strahlenbüschel theils auf das
Prisma p theils auf das Prisma p'. Der durch p gegangene Theil

Das Mikroskop.
zur Umkehrung bringt. Hat man, wie in Fig. 134, ein geknicktes Mikroskop, so
braucht man neben dem Prisma p nur noch ein zweites in darauf senkrechter Rich-
tung, da das Prisma p in verticaler Richtung bereits eine Umkehrung des Bildes be-
wirkt. Man bedient sich zuweilen solcher Prismen zum Zweck der Wiederumkehrung
des Bildes, um das zusammengesetzte Mikroskop statt des einfachen als Präparirmi-
kroskop verwenden zu können. Zum selben Zweck kann man aber auch entweder
ein doppeltes Objectiv oder ein doppeltes Ocular anwenden. Bringt man nämlich das
Object in etwas weitere Entfernung vom Objectiv, als es beim gewöhnlichen Mikro-
skop geschehen muss, so entsteht ein kleineres Bild, welches näher hinter dem Ob-
jectiv liegt; von diesem Bild kann man nun durch ein weiteres darüber gelegenes
Objectiv ein zweites Bild in der beim Mikroskop gebräuchlichen Weise entwerfen; da
das erste Bild verkehrt ist, so hat das zweite wieder die richtige Lage. Mittelst eines
solchen Mikroskops kann man zugleich bei Anwendung der nämlichen Objectivsysteme
den Gegenstand in verschiedener Vergrösserung sehen. Je nachdem nämlich das Ob-
ject dem ersten Objectiv näher oder ferner gebracht wird, wird das erste Bild grösser
oder kleiner. Nähert man das Object dem ersten Objectiv, so muss man, da dann
das Bild weiter zurückfällt, auch das zweite Objectiv sammt Ocular, also das eigent-
liche Mikroskop weiter in die Höhe ziehen, damit das vergrösserte Bild deutlich ge-
sehen werden kann. Ein derartiges Instrument ist als pankratisches Mikroskop
(von παν und κρατειν, alles beherrschen) bezeichnet worden. Eine verbreitetere An-
wendung haben diese sämmtlichen Instrumente, welche dazu bestimmt sind dem Bild
die Lage des Objectes wiederzugeben, bis jetzt nicht gefunden.

Im Anschluss an die oben besprochenen Hülfsmittel zum Zeichnen mikroskopi-
scher Gegenstände mag hier kurz der Verfahrungsweisen zur Herstellung photogra-
phischer Bilder
derselben gedacht werden. Am frühesten hat man die Photogra-
phie beim Sonnenmikroskop angewandt. Man ersetzte hier einfach den bildauffangen-
den Schirm S' S' (Fig. 129) durch die photographische Platte. Um die Bilder des
zusammengesetzten dioptrischen Mikroskops (Fig. 133) zu photographiren, benützt
Gerlach ein gewöhnliches Mikroskop, dessen Ocularlinse O hinweggenommen wird, und
an dessen oberem Ende ein die photographische Platte enthaltender Kasten so ange-
bracht ist, dass die Platte genau an die Stelle zu liegen kommt, wo das reelle Bild
c d entworfen wird. Die Beleuchtung muss natürlich stärker als bei gewöhnlichen
Beobachtungen sein, und das Objectiv-Linsensystem sowie das Object müssen durch
eine dunkle Umkleidung vor seitlich auffallendem Lichte geschützt werden. Das zuerst
auf der Glasplatte gewonnene photographische Bild kann man, indem man es als Ob-
ject benützt, einer zweiten vergrössernden Aufnahme aussetzen, u. s. f. Auf diese
Weise ist es gelungen sehr bedeutend vergrösserte Bilder zu gewinnen. Die Photo-
graphie wird so ein Hülfsmittel zur Steigerung der Vergrösserungen. Hinsichtlich der
näheren Verfahrungsweisen bei der Mikrophotographie verweisen wir auf die Schrift
von Gerlach, die Photographie als Hülfsmittel mikroskopischer Forschung. Leip-
zig 1863.

Das Prisma kann in verschiedener Weise benützt werden, um190
Binoculare
Mikroskope.

das monoculare in ein binoculares oder stereoskopisches Mi-
kroskop zu verwandeln. Bringt man nahe hinter die Objectivlinse L
(Fig. 135) zwei mit ihrer brechenden Kante einander zugekehrte Pris-
men p und p', so fällt das von dem Punkte c des Objectes ausge-
hende und durch die Linse gebrochene Strahlenbüschel theils auf das
Prisma p theils auf das Prisma p'. Der durch p gegangene Theil

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0309" n="287"/><fw place="top" type="header">Das Mikroskop.</fw><lb/>
zur Umkehrung bringt. Hat man, wie in Fig. 134, ein geknicktes Mikroskop, so<lb/>
braucht man neben dem Prisma p nur noch ein zweites in darauf senkrechter Rich-<lb/>
tung, da das Prisma p in verticaler Richtung bereits eine Umkehrung des Bildes be-<lb/>
wirkt. Man bedient sich zuweilen solcher Prismen zum Zweck der Wiederumkehrung<lb/>
des Bildes, um das zusammengesetzte Mikroskop statt des einfachen als Präparirmi-<lb/>
kroskop verwenden zu können. Zum selben Zweck kann man aber auch entweder<lb/>
ein doppeltes Objectiv oder ein doppeltes Ocular anwenden. Bringt man nämlich das<lb/>
Object in etwas weitere Entfernung vom Objectiv, als es beim gewöhnlichen Mikro-<lb/>
skop geschehen muss, so entsteht ein kleineres Bild, welches näher hinter dem Ob-<lb/>
jectiv liegt; von diesem Bild kann man nun durch ein weiteres darüber gelegenes<lb/>
Objectiv ein zweites Bild in der beim Mikroskop gebräuchlichen Weise entwerfen; da<lb/>
das erste Bild verkehrt ist, so hat das zweite wieder die richtige Lage. Mittelst eines<lb/>
solchen Mikroskops kann man zugleich bei Anwendung der nämlichen Objectivsysteme<lb/>
den Gegenstand in verschiedener Vergrösserung sehen. Je nachdem nämlich das Ob-<lb/>
ject dem ersten Objectiv näher oder ferner gebracht wird, wird das erste Bild grösser<lb/>
oder kleiner. Nähert man das Object dem ersten Objectiv, so muss man, da dann<lb/>
das Bild weiter zurückfällt, auch das zweite Objectiv sammt Ocular, also das eigent-<lb/>
liche Mikroskop weiter in die Höhe ziehen, damit das vergrösserte Bild deutlich ge-<lb/>
sehen werden kann. Ein derartiges Instrument ist als <hi rendition="#g">pankratisches</hi> Mikroskop<lb/>
(von <hi rendition="#i">&#x03C0;&#x03B1;&#x03BD;</hi> und <hi rendition="#i">&#x03BA;&#x03C1;&#x03B1;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;&#x03BD;</hi>, alles beherrschen) bezeichnet worden. Eine verbreitetere An-<lb/>
wendung haben diese sämmtlichen Instrumente, welche dazu bestimmt sind dem Bild<lb/>
die Lage des Objectes wiederzugeben, bis jetzt nicht gefunden.</p><lb/>
            <p>Im Anschluss an die oben besprochenen Hülfsmittel zum Zeichnen mikroskopi-<lb/>
scher Gegenstände mag hier kurz der Verfahrungsweisen zur Herstellung <hi rendition="#g">photogra-<lb/>
phischer Bilder</hi> derselben gedacht werden. Am frühesten hat man die Photogra-<lb/>
phie beim Sonnenmikroskop angewandt. Man ersetzte hier einfach den bildauffangen-<lb/>
den Schirm S' S' (Fig. 129) durch die photographische Platte. Um die Bilder des<lb/>
zusammengesetzten dioptrischen Mikroskops (Fig. 133) zu photographiren, benützt<lb/><hi rendition="#g">Gerlach</hi> ein gewöhnliches Mikroskop, dessen Ocularlinse O hinweggenommen wird, und<lb/>
an dessen oberem Ende ein die photographische Platte enthaltender Kasten so ange-<lb/>
bracht ist, dass die Platte genau an die Stelle zu liegen kommt, wo das reelle Bild<lb/>
c d entworfen wird. Die Beleuchtung muss natürlich stärker als bei gewöhnlichen<lb/>
Beobachtungen sein, und das Objectiv-Linsensystem sowie das Object müssen durch<lb/>
eine dunkle Umkleidung vor seitlich auffallendem Lichte geschützt werden. Das zuerst<lb/>
auf der Glasplatte gewonnene photographische Bild kann man, indem man es als Ob-<lb/>
ject benützt, einer zweiten vergrössernden Aufnahme aussetzen, u. s. f. Auf diese<lb/>
Weise ist es gelungen sehr bedeutend vergrösserte Bilder zu gewinnen. Die Photo-<lb/>
graphie wird so ein Hülfsmittel zur Steigerung der Vergrösserungen. Hinsichtlich der<lb/>
näheren Verfahrungsweisen bei der Mikrophotographie verweisen wir auf die Schrift<lb/>
von <hi rendition="#g">Gerlach</hi>, die Photographie als Hülfsmittel mikroskopischer Forschung. Leip-<lb/>
zig 1863.</p><lb/>
            <p>Das Prisma kann in verschiedener Weise benützt werden, um<note place="right">190<lb/>
Binoculare<lb/>
Mikroskope.</note><lb/>
das monoculare in ein <hi rendition="#g">binoculares</hi> oder <hi rendition="#g">stereoskopisches</hi> Mi-<lb/>
kroskop zu verwandeln. Bringt man nahe hinter die Objectivlinse L<lb/>
(Fig. 135) zwei mit ihrer brechenden Kante einander zugekehrte Pris-<lb/>
men p und p', so fällt das von dem Punkte c des Objectes ausge-<lb/>
hende und durch die Linse gebrochene Strahlenbüschel theils auf das<lb/>
Prisma p theils auf das Prisma p'. Der durch p gegangene Theil<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[287/0309] Das Mikroskop. zur Umkehrung bringt. Hat man, wie in Fig. 134, ein geknicktes Mikroskop, so braucht man neben dem Prisma p nur noch ein zweites in darauf senkrechter Rich- tung, da das Prisma p in verticaler Richtung bereits eine Umkehrung des Bildes be- wirkt. Man bedient sich zuweilen solcher Prismen zum Zweck der Wiederumkehrung des Bildes, um das zusammengesetzte Mikroskop statt des einfachen als Präparirmi- kroskop verwenden zu können. Zum selben Zweck kann man aber auch entweder ein doppeltes Objectiv oder ein doppeltes Ocular anwenden. Bringt man nämlich das Object in etwas weitere Entfernung vom Objectiv, als es beim gewöhnlichen Mikro- skop geschehen muss, so entsteht ein kleineres Bild, welches näher hinter dem Ob- jectiv liegt; von diesem Bild kann man nun durch ein weiteres darüber gelegenes Objectiv ein zweites Bild in der beim Mikroskop gebräuchlichen Weise entwerfen; da das erste Bild verkehrt ist, so hat das zweite wieder die richtige Lage. Mittelst eines solchen Mikroskops kann man zugleich bei Anwendung der nämlichen Objectivsysteme den Gegenstand in verschiedener Vergrösserung sehen. Je nachdem nämlich das Ob- ject dem ersten Objectiv näher oder ferner gebracht wird, wird das erste Bild grösser oder kleiner. Nähert man das Object dem ersten Objectiv, so muss man, da dann das Bild weiter zurückfällt, auch das zweite Objectiv sammt Ocular, also das eigent- liche Mikroskop weiter in die Höhe ziehen, damit das vergrösserte Bild deutlich ge- sehen werden kann. Ein derartiges Instrument ist als pankratisches Mikroskop (von παν und κρατειν, alles beherrschen) bezeichnet worden. Eine verbreitetere An- wendung haben diese sämmtlichen Instrumente, welche dazu bestimmt sind dem Bild die Lage des Objectes wiederzugeben, bis jetzt nicht gefunden. Im Anschluss an die oben besprochenen Hülfsmittel zum Zeichnen mikroskopi- scher Gegenstände mag hier kurz der Verfahrungsweisen zur Herstellung photogra- phischer Bilder derselben gedacht werden. Am frühesten hat man die Photogra- phie beim Sonnenmikroskop angewandt. Man ersetzte hier einfach den bildauffangen- den Schirm S' S' (Fig. 129) durch die photographische Platte. Um die Bilder des zusammengesetzten dioptrischen Mikroskops (Fig. 133) zu photographiren, benützt Gerlach ein gewöhnliches Mikroskop, dessen Ocularlinse O hinweggenommen wird, und an dessen oberem Ende ein die photographische Platte enthaltender Kasten so ange- bracht ist, dass die Platte genau an die Stelle zu liegen kommt, wo das reelle Bild c d entworfen wird. Die Beleuchtung muss natürlich stärker als bei gewöhnlichen Beobachtungen sein, und das Objectiv-Linsensystem sowie das Object müssen durch eine dunkle Umkleidung vor seitlich auffallendem Lichte geschützt werden. Das zuerst auf der Glasplatte gewonnene photographische Bild kann man, indem man es als Ob- ject benützt, einer zweiten vergrössernden Aufnahme aussetzen, u. s. f. Auf diese Weise ist es gelungen sehr bedeutend vergrösserte Bilder zu gewinnen. Die Photo- graphie wird so ein Hülfsmittel zur Steigerung der Vergrösserungen. Hinsichtlich der näheren Verfahrungsweisen bei der Mikrophotographie verweisen wir auf die Schrift von Gerlach, die Photographie als Hülfsmittel mikroskopischer Forschung. Leip- zig 1863. Das Prisma kann in verschiedener Weise benützt werden, um das monoculare in ein binoculares oder stereoskopisches Mi- kroskop zu verwandeln. Bringt man nahe hinter die Objectivlinse L (Fig. 135) zwei mit ihrer brechenden Kante einander zugekehrte Pris- men p und p', so fällt das von dem Punkte c des Objectes ausge- hende und durch die Linse gebrochene Strahlenbüschel theils auf das Prisma p theils auf das Prisma p'. Der durch p gegangene Theil 190 Binoculare Mikroskope.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/309
Zitationshilfe: Wundt, Wilhelm: Handbuch der medicinischen Physik. Erlangen, 1867, S. 287. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wundt_medizinische_1867/309>, abgerufen am 23.12.2024.