Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

IN IP IR

Inveteratus morbus, heist eine iede langwierige Kranckheit, die ziem-
lich tieff eingewurtzelt, und dannenhero gar schwerlich zu curiren ist.

Inviscantia, siehe Incrassantia.

Involucrum, ein Uberzug, Decke, wird von denen Häutgen, die
etwas bedecken, gesaget, als Peritonaeum, das umgespannte Darm-Fell,
Pericardium, das Hertz-Fell, Periostium, Bein-Fell etc.

Jonthi, bedeutet eben so viel, als Vari.

Ipecacuanha, Gold-Ertz, (denn sie die Frantzosen Mine d' or zu
nennen pflegen, weil sie sonderlich um die Gold-Gruben soll gefunden
werden) ist eine kleine, Fingers-lang, und gleichsam Glieder-weise ge-
drehete Wurtzel, wird in Franckreich wider die rothe Ruhr sehr gebrau-
chet, und aus West-Jndien in Europam gebracht. Es giebt zwey un-
terschiedliche Gattungen von dieser Wurtzel, nemlich die schwartz-
braune, und die weisse, jene ist die gemeine, diese aber besser und rarer.
Pomet setzet die dritte Gattung, die gelbe, hinzu, welche in der Höhe
der Gold-Berge gefunden werden soll, weßwegen solche die beste, doch die
rareste und theureste ist. Sie wird wider die rothe und weisse Ruhr,
auch Wechsel-Fieber sehr recommandiret. Die Dosis davon ist j. oder
auch ßß. in Tormentill. oder warmen Bier.

Ira, der Zorn, ist eine unnatürliche Bewegung der Geister und des
Gemüths mit beygefügter Rache.

Iris, der Regenbogen, siehe auch Crystallus. Jn der Anatomie
heist der Augenbogen also, ist das Theil der Trauben-förmigen Haut,
welches durch das Horn-Fell scheinet; ist bey unterschiedlichen von
mancherley Farbe, offt wird er schwärtzlich oder Himmel-blau ange-
mercket, biswellen auch wie Katzen-Augen, von welcher Farbe das Auge
gleicher gestalt ein schwartz-braunes, Himmel-blaues und graues ge-
heissen wird.

Iris Florentina, wohlriechende Violen-Wurtzel, ist eine läng-
liche, knotigte und etwas zusammen gedruckte Wurtzel, ohngefehr eines
Fingers dick, weiß an Couleur, scharff von Geschmack, und eines an-
nehmlichen und den Violen ähnlichen Geruchs; wird aus Jtalien von
der Jnsul Rhodo, Cypro, aus Dalmatien etc. gebracht. Das Kraut
davon ist eine Art von der wilden Schwerdt-Lilien, welche in Jtalien
von sich selbst wächset, bekommt unterschiedliche Bey-Namen, nachdem sie
in diesem oder jenem Lande gefunden wird, weßwegen die Jtaliänische,

so um

IN IP IR

Inveteratus morbus, heiſt eine iede langwierige Kranckheit, die ziem-
lich tieff eingewurtzelt, und dannenhero gar ſchwerlich zu curiren iſt.

Inviſcantia, ſiehe Incraſſantia.

Involucrum, ein Uberzug, Decke, wird von denen Haͤutgen, die
etwas bedecken, geſaget, als Peritonæum, das umgeſpannte Darm-Fell,
Pericardium, das Hertz-Fell, Perioſtium, Bein-Fell ꝛc.

Jonthi, bedeutet eben ſo viel, als Vari.

Ipecacuanha, Gold-Ertz, (denn ſie die Frantzoſen Mine d’ or zu
nennen pflegen, weil ſie ſonderlich um die Gold-Gruben ſoll gefunden
werden) iſt eine kleine, Fingers-lang, und gleichſam Glieder-weiſe ge-
drehete Wurtzel, wird in Franckreich wider die rothe Ruhr ſehr gebrau-
chet, und aus Weſt-Jndien in Europam gebracht. Es giebt zwey un-
terſchiedliche Gattungen von dieſer Wurtzel, nemlich die ſchwartz-
braune, und die weiſſe, jene iſt die gemeine, dieſe aber beſſer und rarer.
Pomet ſetzet die dritte Gattung, die gelbe, hinzu, welche in der Hoͤhe
der Gold-Berge gefunden werden ſoll, weßwegen ſolche die beſte, doch die
rareſte und theureſte iſt. Sie wird wider die rothe und weiſſe Ruhr,
auch Wechſel-Fieber ſehr recommandiret. Die Doſis davon iſt ℈j. oder
auch ʒß. in 🜄 Tormentill. oder warmen Bier.

Ira, der Zorn, iſt eine unnatuͤrliche Bewegung der Geiſter und des
Gemuͤths mit beygefuͤgter Rache.

Iris, der Regenbogen, ſiehe auch Cryſtallus. Jn der Anatomie
heiſt der Augenbogen alſo, iſt das Theil der Trauben-foͤrmigen Haut,
welches durch das Horn-Fell ſcheinet; iſt bey unterſchiedlichen von
mancherley Farbe, offt wird er ſchwaͤrtzlich oder Himmel-blau ange-
mercket, biswellen auch wie Katzen-Augen, von welcher Farbe das Auge
gleicher geſtalt ein ſchwartz-braunes, Himmel-blaues und graues ge-
heiſſen wird.

Iris Florentina, wohlriechende Violen-Wurtzel, iſt eine laͤng-
liche, knotigte und etwas zuſammen gedruckte Wurtzel, ohngefehr eines
Fingers dick, weiß an Couleur, ſcharff von Geſchmack, und eines an-
nehmlichen und den Violen aͤhnlichen Geruchs; wird aus Jtalien von
der Jnſul Rhodo, Cypro, aus Dalmatien ꝛc. gebracht. Das Kraut
davon iſt eine Art von der wilden Schwerdt-Lilien, welche in Jtalien
von ſich ſelbſt waͤchſet, bekommt unterſchiedliche Bey-Namen, nachdem ſie
in dieſem oder jenem Lande gefunden wird, weßwegen die Jtaliaͤniſche,

ſo um

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0475" n="463"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">IN IP IR</hi> </hi> </hi> </fw><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Inveteratus morbus,</hi> hei&#x017F;t eine iede langwierige Kranckheit, die ziem-<lb/>
lich tieff eingewurtzelt, und dannenhero gar &#x017F;chwerlich zu <hi rendition="#aq">curi</hi>ren i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Invi&#x017F;cantia,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#aq">Incra&#x017F;&#x017F;antia.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Involucrum,</hi> ein <hi rendition="#fr">Uberzug, Decke,</hi> wird von denen Ha&#x0364;utgen, die<lb/>
etwas bedecken, ge&#x017F;aget, als <hi rendition="#aq">Peritonæum,</hi> das umge&#x017F;pannte Darm-Fell,<lb/><hi rendition="#aq">Pericardium,</hi> das Hertz-Fell, <hi rendition="#aq">Perio&#x017F;tium,</hi> Bein-Fell &#xA75B;c.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Jonthi,</hi> bedeutet eben &#x017F;o viel, als <hi rendition="#aq">Vari.</hi></p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ipecacuanha,</hi><hi rendition="#fr">Gold-Ertz,</hi> (denn &#x017F;ie die Frantzo&#x017F;en <hi rendition="#aq">Mine d&#x2019; or</hi> zu<lb/>
nennen pflegen, weil &#x017F;ie &#x017F;onderlich um die Gold-Gruben &#x017F;oll gefunden<lb/>
werden) i&#x017F;t eine kleine, Fingers-lang, und gleich&#x017F;am Glieder-wei&#x017F;e ge-<lb/>
drehete Wurtzel, wird in Franckreich wider die rothe Ruhr &#x017F;ehr gebrau-<lb/>
chet, und aus We&#x017F;t-Jndien in <hi rendition="#aq">Europam</hi> gebracht. Es giebt <hi rendition="#fr">zwey</hi> un-<lb/>
ter&#x017F;chiedliche Gattungen von die&#x017F;er Wurtzel, nemlich die <hi rendition="#fr">&#x017F;chwartz-<lb/>
braune,</hi> und die <hi rendition="#fr">wei&#x017F;&#x017F;e,</hi> jene i&#x017F;t die gemeine, die&#x017F;e aber be&#x017F;&#x017F;er und rarer.<lb/><hi rendition="#aq">Pomet</hi> &#x017F;etzet die <hi rendition="#fr">dritte Gattung,</hi> die <hi rendition="#fr">gelbe,</hi> hinzu, welche in der Ho&#x0364;he<lb/>
der Gold-Berge gefunden werden &#x017F;oll, weßwegen &#x017F;olche die be&#x017F;te, doch die<lb/>
rare&#x017F;te und theure&#x017F;te i&#x017F;t. Sie wird wider die rothe und wei&#x017F;&#x017F;e Ruhr,<lb/>
auch Wech&#x017F;el-Fieber &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">recommandi</hi>ret. Die <hi rendition="#aq">Do&#x017F;is</hi> davon i&#x017F;t <hi rendition="#aq">&#x2108;j.</hi> oder<lb/>
auch <hi rendition="#aq">&#x0292;ß.</hi> in <hi rendition="#aq">&#x1F704; Tormentill.</hi> oder warmen Bier.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ira,</hi> der <hi rendition="#fr">Zorn,</hi> i&#x017F;t eine unnatu&#x0364;rliche Bewegung der Gei&#x017F;ter und des<lb/>
Gemu&#x0364;ths mit beygefu&#x0364;gter Rache.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Iris,</hi> der <hi rendition="#fr">Regenbogen,</hi> &#x017F;iehe auch <hi rendition="#aq">Cry&#x017F;tallus.</hi> Jn der <hi rendition="#aq">Anatomie</hi><lb/>
hei&#x017F;t der <hi rendition="#fr">Augenbogen</hi> al&#x017F;o, i&#x017F;t das Theil der Trauben-fo&#x0364;rmigen Haut,<lb/>
welches durch das Horn-Fell &#x017F;cheinet; i&#x017F;t bey unter&#x017F;chiedlichen von<lb/>
mancherley Farbe, offt wird er &#x017F;chwa&#x0364;rtzlich oder Himmel-blau ange-<lb/>
mercket, biswellen auch wie Katzen-Augen, von welcher Farbe das Auge<lb/>
gleicher ge&#x017F;talt ein &#x017F;chwartz-braunes, Himmel-blaues und graues ge-<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;en wird.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Iris Florentina,</hi><hi rendition="#fr">wohlriechende Violen-Wurtzel,</hi> i&#x017F;t eine la&#x0364;ng-<lb/>
liche, knotigte und etwas zu&#x017F;ammen gedruckte Wurtzel, ohngefehr eines<lb/>
Fingers dick, weiß an <hi rendition="#aq">Couleur,</hi> &#x017F;charff von Ge&#x017F;chmack, und eines an-<lb/>
nehmlichen und den Violen a&#x0364;hnlichen Geruchs; wird aus Jtalien von<lb/>
der Jn&#x017F;ul <hi rendition="#aq">Rhodo, Cypro,</hi> aus Dalmatien &#xA75B;c. gebracht. Das Kraut<lb/>
davon i&#x017F;t eine Art von der wilden <hi rendition="#fr">Schwerdt-Lilien,</hi> welche in Jtalien<lb/>
von &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t wa&#x0364;ch&#x017F;et, bekommt unter&#x017F;chiedliche Bey-Namen, nachdem &#x017F;ie<lb/>
in die&#x017F;em oder jenem Lande gefunden wird, weßwegen die <hi rendition="#fr">Jtalia&#x0364;ni&#x017F;che,</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;o um</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[463/0475] IN IP IR Inveteratus morbus, heiſt eine iede langwierige Kranckheit, die ziem- lich tieff eingewurtzelt, und dannenhero gar ſchwerlich zu curiren iſt. Inviſcantia, ſiehe Incraſſantia. Involucrum, ein Uberzug, Decke, wird von denen Haͤutgen, die etwas bedecken, geſaget, als Peritonæum, das umgeſpannte Darm-Fell, Pericardium, das Hertz-Fell, Perioſtium, Bein-Fell ꝛc. Jonthi, bedeutet eben ſo viel, als Vari. Ipecacuanha, Gold-Ertz, (denn ſie die Frantzoſen Mine d’ or zu nennen pflegen, weil ſie ſonderlich um die Gold-Gruben ſoll gefunden werden) iſt eine kleine, Fingers-lang, und gleichſam Glieder-weiſe ge- drehete Wurtzel, wird in Franckreich wider die rothe Ruhr ſehr gebrau- chet, und aus Weſt-Jndien in Europam gebracht. Es giebt zwey un- terſchiedliche Gattungen von dieſer Wurtzel, nemlich die ſchwartz- braune, und die weiſſe, jene iſt die gemeine, dieſe aber beſſer und rarer. Pomet ſetzet die dritte Gattung, die gelbe, hinzu, welche in der Hoͤhe der Gold-Berge gefunden werden ſoll, weßwegen ſolche die beſte, doch die rareſte und theureſte iſt. Sie wird wider die rothe und weiſſe Ruhr, auch Wechſel-Fieber ſehr recommandiret. Die Doſis davon iſt ℈j. oder auch ʒß. in 🜄 Tormentill. oder warmen Bier. Ira, der Zorn, iſt eine unnatuͤrliche Bewegung der Geiſter und des Gemuͤths mit beygefuͤgter Rache. Iris, der Regenbogen, ſiehe auch Cryſtallus. Jn der Anatomie heiſt der Augenbogen alſo, iſt das Theil der Trauben-foͤrmigen Haut, welches durch das Horn-Fell ſcheinet; iſt bey unterſchiedlichen von mancherley Farbe, offt wird er ſchwaͤrtzlich oder Himmel-blau ange- mercket, biswellen auch wie Katzen-Augen, von welcher Farbe das Auge gleicher geſtalt ein ſchwartz-braunes, Himmel-blaues und graues ge- heiſſen wird. Iris Florentina, wohlriechende Violen-Wurtzel, iſt eine laͤng- liche, knotigte und etwas zuſammen gedruckte Wurtzel, ohngefehr eines Fingers dick, weiß an Couleur, ſcharff von Geſchmack, und eines an- nehmlichen und den Violen aͤhnlichen Geruchs; wird aus Jtalien von der Jnſul Rhodo, Cypro, aus Dalmatien ꝛc. gebracht. Das Kraut davon iſt eine Art von der wilden Schwerdt-Lilien, welche in Jtalien von ſich ſelbſt waͤchſet, bekommt unterſchiedliche Bey-Namen, nachdem ſie in dieſem oder jenem Lande gefunden wird, weßwegen die Jtaliaͤniſche, ſo um

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/475
Zitationshilfe:	Woyt, Johann Jacob: Gazophylacium Medico-Physicum, Oder Schatz-Kammer Medicinisch- und Natürlicher Dinge. 9. Aufl. Leipzig, 1737, S. 463. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/woyt_gazophylacium_1737/475>, abgerufen am 27.04.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.