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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889.

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hatten auch in der schule eingang gefunden. natürlich kannten sie die
tragiker um so besser. allein weder im stofflichen noch (was aber wol
an unserer kenntnis oder erkenntnis liegen wird) im formellen findet
sich ausser ganz vereinzeltem und gelegentlichem eine beziehung zu Pin-
dar 66) Simonides Bakchylides. wir kennen ja nur Pindar, können daraus
aber den grund wol abnehmen. Pindar neuerte nicht viel, wo er es tat,
selten glücklich, ausserdem ist er durch seine engen zwecke bestimmt. dass
aber mit der ganzen sagenwelt, in der er lebte, die Athener sich nicht
stark berühren, liegt in dem politischen, landschaftlichen, noch mehr dem
gesellschaftlichen gegensatze. für Simonides trifft dies nur beschränkt
zu; aber von ihm wissen wir gar zu wenig.

Ganz anders stehen die Chalkidier, Ibykos 67) und zumal Stesichoros.

66) Die liparai Athanai des pindarischen dithyrambus waren fliegendes wort.
wie Aristophanes (Ritt. 1329) hat sie auch Eur. öfter, schon Alk. 452 und noch J. T.
1130. das wort liparos war aus dem hohen stile geschwunden, Soph. hat es
nie, Eur. nur im satyrspiel. eine mythische beziehung hat ein gescheidter gram-
matiker zu Androm. 796 aufgedeckt. Eur. lässt dort seinen chor zu Peleus sagen
'jetzt glaube ich, dass du in Troia mit Herakles und auf der Argo gewesen bist'.
das letztere ist eine gewöhnliche sage, das erstere war eigentlich notwendige folge
von der durch die Aegineten aufgebrachten beteiligung Telamons an dem troischen
zuge des Herakles. aber es findet sich sonst nicht ausdrücklich erwähnt. da bringt
nun der scholiast eine Pindarstelle bei, welche auch beide züge vereinigt, und da
Eur. den chor ausdrücklich seine zustimmung zu der ihm also vorher bedenklichen
geschichte aussprechen lässt, ist die vermutung wol richtig. -- die Rhesosfabel hat
Pindar so behandelt, dass eine gewisse verwandtschaft mit dem stoffe der tragödie
nicht zu verkennen ist (schol. K 435), aber das sind gemeinsame sagenzüge: der ver-
fasser des Rhesos hat Pindar nicht benutzt; wie viel verständiger würde sein stück
geworden sein, wenn Rhesos wirklich, wie bei Pindar, einen tag lang die Achaeer
besiegt hätte, statt bloss zu renommiren. dagegen hat der schauspieler, der den
zweiten falschen prolog verfertigt hat, seine personen, Hera und Athena, von Pindar
entlehnt, was recht interessant zu wissen ist.
67) Die scholien irren zwar, wenn sie in dem geschicke der Helene und der
Polyxene bei Euripides einfluss des Ibykos (fgm. 35. 36) sehen, denn das ist schon
epische sage; aber eine sehr merkwürdige anregung ist kenntlich. Apollonios III 158
schildert den abstieg vom Olymp auf die erde. es ist ein platz vor dem tore, neben
dem garten der götter: von da schwingt sich Eros wider Medeia herab. der scho-
liast bemerkt dazu, es wäre eine nachbildung eines liedes von Ibykos an Gorgias,
worin zuerst der raub des Ganymedes und dann der des Tithonos vorkomme. also
Ibykos verglich die schönheit des von ihm oder seinem auftraggeber geliebten Gorgias
mit den beiden Troerknaben, welche himmlische liebe in den Olymp entführt hat.
Eur. Tr. 820 klagen die Troerinnen ihr leid dem Ganymedes, der in heiterer schön-
heit neben Zeus blüht, während sein vaterland verwüstet wird. dann wendet sich
das lied an Eros, der die himmlischen zu den Dardaniden herabgeführt hat, to men
oun Dios ouket oneidos ero, aber auch Tithonos ist von Eos in einem sternenwagen
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ἱστορία.
hatten auch in der schule eingang gefunden. natürlich kannten sie die
tragiker um so besser. allein weder im stofflichen noch (was aber wol
an unserer kenntnis oder erkenntnis liegen wird) im formellen findet
sich auſser ganz vereinzeltem und gelegentlichem eine beziehung zu Pin-
dar 66) Simonides Bakchylides. wir kennen ja nur Pindar, können daraus
aber den grund wol abnehmen. Pindar neuerte nicht viel, wo er es tat,
selten glücklich, auſserdem ist er durch seine engen zwecke bestimmt. daſs
aber mit der ganzen sagenwelt, in der er lebte, die Athener sich nicht
stark berühren, liegt in dem politischen, landschaftlichen, noch mehr dem
gesellschaftlichen gegensatze. für Simonides trifft dies nur beschränkt
zu; aber von ihm wissen wir gar zu wenig.

Ganz anders stehen die Chalkidier, Ibykos 67) und zumal Stesichoros.

66) Die λιπαραί Ἀϑᾶναι des pindarischen dithyrambus waren fliegendes wort.
wie Aristophanes (Ritt. 1329) hat sie auch Eur. öfter, schon Alk. 452 und noch J. T.
1130. das wort λιπαρός war aus dem hohen stile geschwunden, Soph. hat es
nie, Eur. nur im satyrspiel. eine mythische beziehung hat ein gescheidter gram-
matiker zu Androm. 796 aufgedeckt. Eur. läſst dort seinen chor zu Peleus sagen
‘jetzt glaube ich, daſs du in Troia mit Herakles und auf der Argo gewesen bist’.
das letztere ist eine gewöhnliche sage, das erstere war eigentlich notwendige folge
von der durch die Aegineten aufgebrachten beteiligung Telamons an dem troischen
zuge des Herakles. aber es findet sich sonst nicht ausdrücklich erwähnt. da bringt
nun der scholiast eine Pindarstelle bei, welche auch beide züge vereinigt, und da
Eur. den chor ausdrücklich seine zustimmung zu der ihm also vorher bedenklichen
geschichte aussprechen läſst, ist die vermutung wol richtig. — die Rhesosfabel hat
Pindar so behandelt, daſs eine gewisse verwandtschaft mit dem stoffe der tragödie
nicht zu verkennen ist (schol. K 435), aber das sind gemeinsame sagenzüge: der ver-
fasser des Rhesos hat Pindar nicht benutzt; wie viel verständiger würde sein stück
geworden sein, wenn Rhesos wirklich, wie bei Pindar, einen tag lang die Achaeer
besiegt hätte, statt bloſs zu renommiren. dagegen hat der schauspieler, der den
zweiten falschen prolog verfertigt hat, seine personen, Hera und Athena, von Pindar
entlehnt, was recht interessant zu wissen ist.
67) Die scholien irren zwar, wenn sie in dem geschicke der Helene und der
Polyxene bei Euripides einfluſs des Ibykos (fgm. 35. 36) sehen, denn das ist schon
epische sage; aber eine sehr merkwürdige anregung ist kenntlich. Apollonios III 158
schildert den abstieg vom Olymp auf die erde. es ist ein platz vor dem tore, neben
dem garten der götter: von da schwingt sich Eros wider Medeia herab. der scho-
liast bemerkt dazu, es wäre eine nachbildung eines liedes von Ibykos an Gorgias,
worin zuerst der raub des Ganymedes und dann der des Tithonos vorkomme. also
Ibykos verglich die schönheit des von ihm oder seinem auftraggeber geliebten Gorgias
mit den beiden Troerknaben, welche himmlische liebe in den Olymp entführt hat.
Eur. Tr. 820 klagen die Troerinnen ihr leid dem Ganymedes, der in heiterer schön-
heit neben Zeus blüht, während sein vaterland verwüstet wird. dann wendet sich
das lied an Eros, der die himmlischen zu den Dardaniden herabgeführt hat, τὸ μὲν
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[35/0055] ἱστορία. hatten auch in der schule eingang gefunden. natürlich kannten sie die tragiker um so besser. allein weder im stofflichen noch (was aber wol an unserer kenntnis oder erkenntnis liegen wird) im formellen findet sich auſser ganz vereinzeltem und gelegentlichem eine beziehung zu Pin- dar 66) Simonides Bakchylides. wir kennen ja nur Pindar, können daraus aber den grund wol abnehmen. Pindar neuerte nicht viel, wo er es tat, selten glücklich, auſserdem ist er durch seine engen zwecke bestimmt. daſs aber mit der ganzen sagenwelt, in der er lebte, die Athener sich nicht stark berühren, liegt in dem politischen, landschaftlichen, noch mehr dem gesellschaftlichen gegensatze. für Simonides trifft dies nur beschränkt zu; aber von ihm wissen wir gar zu wenig. Ganz anders stehen die Chalkidier, Ibykos 67) und zumal Stesichoros. 66) Die λιπαραί Ἀϑᾶναι des pindarischen dithyrambus waren fliegendes wort. wie Aristophanes (Ritt. 1329) hat sie auch Eur. öfter, schon Alk. 452 und noch J. T. 1130. das wort λιπαρός war aus dem hohen stile geschwunden, Soph. hat es nie, Eur. nur im satyrspiel. eine mythische beziehung hat ein gescheidter gram- matiker zu Androm. 796 aufgedeckt. Eur. läſst dort seinen chor zu Peleus sagen ‘jetzt glaube ich, daſs du in Troia mit Herakles und auf der Argo gewesen bist’. das letztere ist eine gewöhnliche sage, das erstere war eigentlich notwendige folge von der durch die Aegineten aufgebrachten beteiligung Telamons an dem troischen zuge des Herakles. aber es findet sich sonst nicht ausdrücklich erwähnt. da bringt nun der scholiast eine Pindarstelle bei, welche auch beide züge vereinigt, und da Eur. den chor ausdrücklich seine zustimmung zu der ihm also vorher bedenklichen geschichte aussprechen läſst, ist die vermutung wol richtig. — die Rhesosfabel hat Pindar so behandelt, daſs eine gewisse verwandtschaft mit dem stoffe der tragödie nicht zu verkennen ist (schol. K 435), aber das sind gemeinsame sagenzüge: der ver- fasser des Rhesos hat Pindar nicht benutzt; wie viel verständiger würde sein stück geworden sein, wenn Rhesos wirklich, wie bei Pindar, einen tag lang die Achaeer besiegt hätte, statt bloſs zu renommiren. dagegen hat der schauspieler, der den zweiten falschen prolog verfertigt hat, seine personen, Hera und Athena, von Pindar entlehnt, was recht interessant zu wissen ist. 67) Die scholien irren zwar, wenn sie in dem geschicke der Helene und der Polyxene bei Euripides einfluſs des Ibykos (fgm. 35. 36) sehen, denn das ist schon epische sage; aber eine sehr merkwürdige anregung ist kenntlich. Apollonios III 158 schildert den abstieg vom Olymp auf die erde. es ist ein platz vor dem tore, neben dem garten der götter: von da schwingt sich Eros wider Medeia herab. der scho- liast bemerkt dazu, es wäre eine nachbildung eines liedes von Ibykos an Gorgias, worin zuerst der raub des Ganymedes und dann der des Tithonos vorkomme. also Ibykos verglich die schönheit des von ihm oder seinem auftraggeber geliebten Gorgias mit den beiden Troerknaben, welche himmlische liebe in den Olymp entführt hat. Eur. Tr. 820 klagen die Troerinnen ihr leid dem Ganymedes, der in heiterer schön- heit neben Zeus blüht, während sein vaterland verwüstet wird. dann wendet sich das lied an Eros, der die himmlischen zu den Dardaniden herabgeführt hat, τὸ μὲν οὖν Διὸς οὐκέτ̕ ὄνειδος ἐρῶ, aber auch Tithonos ist von Eos in einem sternenwagen 3*

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Einleitung in die attische Tragödie (Euripides Herakles erklärt, Bd. 1). Berlin, 1889, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_tragoedie_1889/55>, abgerufen am 27.11.2024.