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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893.

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Erhaltung in der Byzantinerzeit.
denn da nun offenbar ist, dass das erste capitel rein aristotelisch ist, so
hat die ansicht gewissheit erlangt, die in diesem büchlein die wenn auch
bis auf die grösste armseligkeit zusammengestrichene gelehrsamkeit des
Aristoteles sah. es ist eine miserable ausflucht, dass möglicherweise in
andern capiteln fremdartige zusätze stehen könnten: nichts steht darin,
das als solches auf spätere zeit wiese. eben so gegenstandslos sind aber
auch die an sich windigen vermutungen geworden, dass einer oder der
andere der bekannten träger des gewöhnlichen namens Herakleides der
excerptor wäre. übrigens kommt auf den menschen nichts an, der doch
nur die bedeutung einer schere hat, und auch darauf nicht, ob mehrere
scheren bei der verstümmelung beteiligt gewesen sind: das vielmehr
ist das wichtige, dass ein auszug aus vielen Politien sich immer erhal-
ten hat.

Hieraus folgt, dass wir mit der möglichkeit rechnen dürfen, selbst
in späterer byzantinischer zeit noch auszüge aus den Politien zu finden.8)
und speciell für die athenische liegt ein merkwürdiges stück bei Michael
Psellus vor, in einem kleinen tractat über staatsrechtliche wörter der
alten, der sonst wenig gelehrsamkeit, namentlich keine abhängigkeit von
den geläufigen rhetorischen lexica, zeigt, so dass die aristotelische an-
gabe von den modernen verworfen werden musste.9) wie Psellus zu ihr

8) Ich wage eine vermutung, die älter ist als der fund der Politie. Theodorus
Metochita p. 668 bezeichnet sehr richtig die aesymneten als despotas epi Retois
aneuthinous kai turanniken epistasian beltiston andron kat' areten eklogimon,
und führt als belege neben Pittakos und Periandros an Phoibias en Samo kai te
kata Ionion Apollonia Khairemon. die männer kenne ich nicht und weiss nichts
über sie zu sagen; aber erfunden hat Theodorus sie gewiss nicht. die lehre von
der aesymnetie ist aristotelisch, und die Politik ist von Theodorus ausgiebig be-
nutzt. aber Chairemon steht nicht darin, so stark sie die geschichte der helleni-
schen städte am ionischen meere bevorzugt. ich bin also auf den gedanken gekommen,
dem Theodorus die benutzung irgend eines irgend wie erhaltenen excerptes aristo-
telischer gelehrsamkeit zuzutrauen, und jetzt scheint mir das nur noch wahrschein-
licher. Theodorus hat noch mehr unbekanntes gehabt, auch ein par dichterfragmente,
z. b. von Pindar, die Boeckh aufgefunden hat; dass er den Pindar gelesen hätte,
ist behauptet worden. ich behaupte, dass wer das sagt, den Theodorus nicht gelesen
hat. übrigens ist die einzige ausgabe (eine zweite verdient er kaum) miserabel.
eine untersuchung auf seine quellen verdient aber Theodorus. allerdings ist er kein
mann, der lexikalische gelehrsamkeit liebt; systematiker, philosophen, populäre
zumal wie Plutarch, auch historiker hat er mit vorliebe benutzt, und so ist eine über-
lieferung der aristotelischen oder sonst peripatetischen notizen auf diesem wege
eben so gut möglich; so wird er auch zu den par versen gekommen sein.
9) Wir haben die stelle (in Boissonades ausgabe von de operatione daemonum
103) noch in unserer zweiten auflage zu cap. 21, 3 anführen können. ich hatte

Erhaltung in der Byzantinerzeit.
denn da nun offenbar ist, daſs das erste capitel rein aristotelisch ist, so
hat die ansicht gewiſsheit erlangt, die in diesem büchlein die wenn auch
bis auf die gröſste armseligkeit zusammengestrichene gelehrsamkeit des
Aristoteles sah. es ist eine miserable ausflucht, daſs möglicherweise in
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das als solches auf spätere zeit wiese. eben so gegenstandslos sind aber
auch die an sich windigen vermutungen geworden, daſs einer oder der
andere der bekannten träger des gewöhnlichen namens Herakleides der
excerptor wäre. übrigens kommt auf den menschen nichts an, der doch
nur die bedeutung einer schere hat, und auch darauf nicht, ob mehrere
scheren bei der verstümmelung beteiligt gewesen sind: das vielmehr
ist das wichtige, daſs ein auszug aus vielen Politien sich immer erhal-
ten hat.

Hieraus folgt, daſs wir mit der möglichkeit rechnen dürfen, selbst
in späterer byzantinischer zeit noch auszüge aus den Politien zu finden.8)
und speciell für die athenische liegt ein merkwürdiges stück bei Michael
Psellus vor, in einem kleinen tractat über staatsrechtliche wörter der
alten, der sonst wenig gelehrsamkeit, namentlich keine abhängigkeit von
den geläufigen rhetorischen lexica, zeigt, so daſs die aristotelische an-
gabe von den modernen verworfen werden muſste.9) wie Psellus zu ihr

8) Ich wage eine vermutung, die älter ist als der fund der Politie. Theodorus
Metochita p. 668 bezeichnet sehr richtig die aesymneten als δεσπότας ἐπὶ ῥητοῖς
ἀνευϑίνους καὶ τυϱαννικὴν ἐπιστασίαν βελτίστων ἀνδϱῶν κατ᾽ ἀϱετὴν ἐκλογίμων,
und führt als belege neben Pittakos und Periandros an Φοιβίας ἐν Σάμῳ καὶ τῇ
κατὰ Ἰόνιον Ἀπολλωνίᾳ Χαιϱήμων. die männer kenne ich nicht und weiſs nichts
über sie zu sagen; aber erfunden hat Theodorus sie gewiſs nicht. die lehre von
der aesymnetie ist aristotelisch, und die Politik ist von Theodorus ausgiebig be-
nutzt. aber Chairemon steht nicht darin, so stark sie die geschichte der helleni-
schen städte am ionischen meere bevorzugt. ich bin also auf den gedanken gekommen,
dem Theodorus die benutzung irgend eines irgend wie erhaltenen excerptes aristo-
telischer gelehrsamkeit zuzutrauen, und jetzt scheint mir das nur noch wahrschein-
licher. Theodorus hat noch mehr unbekanntes gehabt, auch ein par dichterfragmente,
z. b. von Pindar, die Boeckh aufgefunden hat; daſs er den Pindar gelesen hätte,
ist behauptet worden. ich behaupte, daſs wer das sagt, den Theodorus nicht gelesen
hat. übrigens ist die einzige ausgabe (eine zweite verdient er kaum) miserabel.
eine untersuchung auf seine quellen verdient aber Theodorus. allerdings ist er kein
mann, der lexikalische gelehrsamkeit liebt; systematiker, philosophen, populäre
zumal wie Plutarch, auch historiker hat er mit vorliebe benutzt, und so ist eine über-
lieferung der aristotelischen oder sonst peripatetischen notizen auf diesem wege
eben so gut möglich; so wird er auch zu den par versen gekommen sein.
9) Wir haben die stelle (in Boissonades ausgabe von de operatione daemonum
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[293/0307] Erhaltung in der Byzantinerzeit. denn da nun offenbar ist, daſs das erste capitel rein aristotelisch ist, so hat die ansicht gewiſsheit erlangt, die in diesem büchlein die wenn auch bis auf die gröſste armseligkeit zusammengestrichene gelehrsamkeit des Aristoteles sah. es ist eine miserable ausflucht, daſs möglicherweise in andern capiteln fremdartige zusätze stehen könnten: nichts steht darin, das als solches auf spätere zeit wiese. eben so gegenstandslos sind aber auch die an sich windigen vermutungen geworden, daſs einer oder der andere der bekannten träger des gewöhnlichen namens Herakleides der excerptor wäre. übrigens kommt auf den menschen nichts an, der doch nur die bedeutung einer schere hat, und auch darauf nicht, ob mehrere scheren bei der verstümmelung beteiligt gewesen sind: das vielmehr ist das wichtige, daſs ein auszug aus vielen Politien sich immer erhal- ten hat. Hieraus folgt, daſs wir mit der möglichkeit rechnen dürfen, selbst in späterer byzantinischer zeit noch auszüge aus den Politien zu finden. 8) und speciell für die athenische liegt ein merkwürdiges stück bei Michael Psellus vor, in einem kleinen tractat über staatsrechtliche wörter der alten, der sonst wenig gelehrsamkeit, namentlich keine abhängigkeit von den geläufigen rhetorischen lexica, zeigt, so daſs die aristotelische an- gabe von den modernen verworfen werden muſste. 9) wie Psellus zu ihr 8) Ich wage eine vermutung, die älter ist als der fund der Politie. Theodorus Metochita p. 668 bezeichnet sehr richtig die aesymneten als δεσπότας ἐπὶ ῥητοῖς ἀνευϑίνους καὶ τυϱαννικὴν ἐπιστασίαν βελτίστων ἀνδϱῶν κατ᾽ ἀϱετὴν ἐκλογίμων, und führt als belege neben Pittakos und Periandros an Φοιβίας ἐν Σάμῳ καὶ τῇ κατὰ Ἰόνιον Ἀπολλωνίᾳ Χαιϱήμων. die männer kenne ich nicht und weiſs nichts über sie zu sagen; aber erfunden hat Theodorus sie gewiſs nicht. die lehre von der aesymnetie ist aristotelisch, und die Politik ist von Theodorus ausgiebig be- nutzt. aber Chairemon steht nicht darin, so stark sie die geschichte der helleni- schen städte am ionischen meere bevorzugt. ich bin also auf den gedanken gekommen, dem Theodorus die benutzung irgend eines irgend wie erhaltenen excerptes aristo- telischer gelehrsamkeit zuzutrauen, und jetzt scheint mir das nur noch wahrschein- licher. Theodorus hat noch mehr unbekanntes gehabt, auch ein par dichterfragmente, z. b. von Pindar, die Boeckh aufgefunden hat; daſs er den Pindar gelesen hätte, ist behauptet worden. ich behaupte, daſs wer das sagt, den Theodorus nicht gelesen hat. übrigens ist die einzige ausgabe (eine zweite verdient er kaum) miserabel. eine untersuchung auf seine quellen verdient aber Theodorus. allerdings ist er kein mann, der lexikalische gelehrsamkeit liebt; systematiker, philosophen, populäre zumal wie Plutarch, auch historiker hat er mit vorliebe benutzt, und so ist eine über- lieferung der aristotelischen oder sonst peripatetischen notizen auf diesem wege eben so gut möglich; so wird er auch zu den par versen gekommen sein. 9) Wir haben die stelle (in Boissonades ausgabe von de operatione daemonum 103) noch in unserer zweiten auflage zu cap. 21, 3 anführen können. ich hatte

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 1. Berlin, 1893, S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles01_1893/307>, abgerufen am 18.05.2024.