Wienbarg, Ludolf: Aesthetische Feldzüge. Dem jungen Deutschland gewidmet. Hamburg, 1834.auf die Persönlichkeit eben in dem Begriff des auf die Perſoͤnlichkeit eben in dem Begriff des <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0178" n="164"/> auf die Perſoͤnlichkeit eben in dem Begriff des<lb/> Guten und Schlechten enthalten war. Eine<lb/> ſolche kernhaft ſchoͤne Natur war Goethe, nie hat<lb/> dieſer ſeine Lippe oder Feder mit einem Miſerere<lb/> vor dem Kampf zwiſchen Schoͤnheit und kategori¬<lb/> ſchem Imperativ beſchwert.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [164/0178]
auf die Perſoͤnlichkeit eben in dem Begriff des
Guten und Schlechten enthalten war. Eine
ſolche kernhaft ſchoͤne Natur war Goethe, nie hat
dieſer ſeine Lippe oder Feder mit einem Miſerere
vor dem Kampf zwiſchen Schoͤnheit und kategori¬
ſchem Imperativ beſchwert.
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Zitationshilfe: | Wienbarg, Ludolf: Aesthetische Feldzüge. Dem jungen Deutschland gewidmet. Hamburg, 1834, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wienbarg_feldzuege_1834/178>, abgerufen am 16.02.2025. |