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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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sagt Friedrich Georg Jünger1 in seiner sehr anregenden Beschreibung pwe_092.002
des Phänomens. Mit dieser positiven Weltlichkeit des Komischen hängt der pwe_092.003
schon früh bemerkte soziale Zug zusammen: das Lachen ist ein "geste social" pwe_092.004
(Bergson). In diesem Sinne hat Fritz Güttinger2 - bestimmt einseitig pwe_092.005
- das komische Lachen und Lachen-Erregen ausschließlich als soziale Leistung, pwe_092.006
als lautliches Alarmsignal bei Fehlleistungen im sozialen Verhalten pwe_092.007
und darum als etwas Zeit- und Ortsbestimmtes umschrieben. Wie das komische pwe_092.008
Lachen und vor allem das nicht mehr nur komische Lächeln nicht pwe_092.009
nur eine Fehlleistung korrigiert, sondern eine neue Gemeinschaft erst hervorbringt, pwe_092.010
zeigt Spoerri3 an Moliere.

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Das Phänomen des Humors4 wird im Rahmen dieser Erwägungen verschieden pwe_092.012
interpretiert. Jünger faßt ihn neben Ironie, Witz, Paradoxie, pwe_092.013
Karikatur als Gattung des Komischen; dieses gewinnt im Humor seine pwe_092.014
größte Breite. "Der Humorist geht am innigsten auf das Abweichende, auf pwe_092.015
den besondern Fall, auf die Ausnahme ein. Das humoristische Werk ... pwe_092.016
hat etwas Formloses, alle Form Sprengendes". Gerade darin aber hat der pwe_092.017
Humor die Tendenz, den komischen Konflikt zu schlichten, wird er nicht pwe_092.018
nur formlos und anarchisch, sondern, als versöhnlich-idyllischer Humor, pwe_092.019
flach. "Das Vergolden alter und abgestandener Zustände bleibt immer ein pwe_092.020
zweideutiges Geschäft". Anderseits kann aber der Humor auch gegen das pwe_092.021
bloß Komische abgesetzt oder gar in Beziehung zum Tragischen gebracht pwe_092.022
werden: Komik erscheint dann u. U. als bloßes Mittel des Humors. Wie pwe_092.023
der christliche Geist das Tragische relativiert hat, so hat er auch, was pwe_092.024
Jünger nicht sehen kann, das Komische überwunden in einer neuen Transzendenz pwe_092.025
christlichen Humors5. Auch nach Ritter enthüllt sich im Humor pwe_092.026
"am tiefsten der verborgene Sinn, der dem Lachen überhaupt innewohnt"; pwe_092.027
wenn das komische Lachen "festhält, indem es entwertet", so liegt darin pwe_092.028
eine Gefahr der Endlichkeit, die im humoristischen Lachen zugunsten des pwe_092.029
Unendlichen des Seins und Lebens beschworen ist. Selbst für die dem 18. pwe_092.030
Jahrhundert typischen Formen von Komik, Satire, Ironie und Witz ist pwe_092.031
der Humor als Oberbegriff im Sinne eines "seelischen Gesamtzustandes" pwe_092.032
in Anspruch genommen worden (H. Siebenschein6). Neben dem Humor

1 pwe_092.033
Friedrich Georg Jünger, Über das Komische (1936), Zürich 1948.
2 pwe_092.034
Fritz Güttinger, Die romantische Komödie und das deutsche Lustspiel, pwe_092.035
(Wege zur Dichtung XXXIV)
Frauenfeld-Leipzig 1939.
3 pwe_092.036
Theophil Spoerri, Das Lächeln Molieres (in: Eumusia, Festgabe für Ernst pwe_092.037
Howald.
Erlenbach-Zürich 1947).
4 pwe_092.038
Hch. Lützeler, Die Philosophie des Humors. "Zeitschrift für deutsche Geisteswissenschaft" pwe_092.039
1939.
5 pwe_092.040
Galina Berkenkopf, Vom Humor. Studie. Freiburg i. B. 1944.
6 pwe_092.041
Hugo Siebenschein, Deutscher Humor in der Aufklärung. Praha 1939.

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[92/0098] pwe_092.001 sagt Friedrich Georg Jünger 1 in seiner sehr anregenden Beschreibung pwe_092.002 des Phänomens. Mit dieser positiven Weltlichkeit des Komischen hängt der pwe_092.003 schon früh bemerkte soziale Zug zusammen: das Lachen ist ein „geste social“ pwe_092.004 (Bergson). In diesem Sinne hat Fritz Güttinger 2 – bestimmt einseitig pwe_092.005 – das komische Lachen und Lachen-Erregen ausschließlich als soziale Leistung, pwe_092.006 als lautliches Alarmsignal bei Fehlleistungen im sozialen Verhalten pwe_092.007 und darum als etwas Zeit- und Ortsbestimmtes umschrieben. Wie das komische pwe_092.008 Lachen und vor allem das nicht mehr nur komische Lächeln nicht pwe_092.009 nur eine Fehlleistung korrigiert, sondern eine neue Gemeinschaft erst hervorbringt, pwe_092.010 zeigt Spoerri 3 an Molière. pwe_092.011   Das Phänomen des Humors 4 wird im Rahmen dieser Erwägungen verschieden pwe_092.012 interpretiert. Jünger faßt ihn neben Ironie, Witz, Paradoxie, pwe_092.013 Karikatur als Gattung des Komischen; dieses gewinnt im Humor seine pwe_092.014 größte Breite. „Der Humorist geht am innigsten auf das Abweichende, auf pwe_092.015 den besondern Fall, auf die Ausnahme ein. Das humoristische Werk ... pwe_092.016 hat etwas Formloses, alle Form Sprengendes“. Gerade darin aber hat der pwe_092.017 Humor die Tendenz, den komischen Konflikt zu schlichten, wird er nicht pwe_092.018 nur formlos und anarchisch, sondern, als versöhnlich-idyllischer Humor, pwe_092.019 flach. „Das Vergolden alter und abgestandener Zustände bleibt immer ein pwe_092.020 zweideutiges Geschäft“. Anderseits kann aber der Humor auch gegen das pwe_092.021 bloß Komische abgesetzt oder gar in Beziehung zum Tragischen gebracht pwe_092.022 werden: Komik erscheint dann u. U. als bloßes Mittel des Humors. Wie pwe_092.023 der christliche Geist das Tragische relativiert hat, so hat er auch, was pwe_092.024 Jünger nicht sehen kann, das Komische überwunden in einer neuen Transzendenz pwe_092.025 christlichen Humors 5. Auch nach Ritter enthüllt sich im Humor pwe_092.026 „am tiefsten der verborgene Sinn, der dem Lachen überhaupt innewohnt“; pwe_092.027 wenn das komische Lachen „festhält, indem es entwertet“, so liegt darin pwe_092.028 eine Gefahr der Endlichkeit, die im humoristischen Lachen zugunsten des pwe_092.029 Unendlichen des Seins und Lebens beschworen ist. Selbst für die dem 18. pwe_092.030 Jahrhundert typischen Formen von Komik, Satire, Ironie und Witz ist pwe_092.031 der Humor als Oberbegriff im Sinne eines „seelischen Gesamtzustandes“ pwe_092.032 in Anspruch genommen worden (H. Siebenschein 6). Neben dem Humor 1 pwe_092.033 Friedrich Georg Jünger, Über das Komische (1936), Zürich 1948. 2 pwe_092.034 Fritz Güttinger, Die romantische Komödie und das deutsche Lustspiel, pwe_092.035 (Wege zur Dichtung XXXIV) Frauenfeld-Leipzig 1939. 3 pwe_092.036 Theophil Spoerri, Das Lächeln Molières (in: Eumusia, Festgabe für Ernst pwe_092.037 Howald. Erlenbach-Zürich 1947). 4 pwe_092.038 Hch. Lützeler, Die Philosophie des Humors. „Zeitschrift für deutsche Geisteswissenschaft“ pwe_092.039 1939. 5 pwe_092.040 Galina Berkenkopf, Vom Humor. Studie. Freiburg i. B. 1944. 6 pwe_092.041 Hugo Siebenschein, Deutscher Humor in der Aufklärung. Praha 1939.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 92. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/98>, abgerufen am 05.05.2024.