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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Entfaltung des deutschen Tragödienproblems, die auf einem zurückhaltenden pwe_091.002
und knappen grundsätzlichen Einleitungskapitel aufbaut, als ein gewisser pwe_091.003
Abschluß dieser Diskussionen betrachtet werden. "Das Tragische bedeutet pwe_091.004
für uns eine Grenzsituation, deren eigentümliche, in der Tragödie pwe_091.005
sichtbar werdende Struktur nur auf paradoxe, das heißt rein logisch betrachtet, pwe_091.006
widerspruchsvolle Weise sich erfassen läßt." Diese Paradoxie kann pwe_091.007
nach verschiedenen Richtungen umschrieben werden, als Tragik zwischen pwe_091.008
Freiheit und Notwendigkeit, Sinn und Sinnlosigkeit, Leid und Trost, pwe_091.009
Selbstbehauptung und Vernichtung. Entscheidend ist auch für Wiese das pwe_091.010
sinnhafte Wesen der tragischen Paradoxie, gegen Staiger, und das heißt pwe_091.011
wieder nichts anderes als das Verhältnis zum Religösen, das Tragische als pwe_091.012
"der Weg, auf dem der Mensch seine Beziehung zum Göttlichen in paradoxer pwe_091.013
Weise zu leben vermag." In diesem Licht erscheint die Geschichte der pwe_091.014
modernen Tragödie unmittelbar als Geschichte der modernen Glaubenskrise.

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Über die fast ebenso verwickelten Theorien des Komischen von pwe_091.017
Hobbes bis zur Gegenwart hat Otto Rommel1 eine gute Übersicht gegeben. pwe_091.018
Die neuere Lehre vom Komischen hat sich immer wieder mit Kants pwe_091.019
Definition als Affekt "aus der plötzlichen Verwandlung einer gespannten pwe_091.020
Erwartung in nichts" auseinanderzusetzen, vor allem im Versuch, dieses pwe_091.021
"Nichts" zu korrigieren. Denn offenbar liegt die befreiende Wirkung der pwe_091.022
komischen Entspannung nicht in einem "Nichts", sondern trägt - ebenso pwe_091.023
wie die tragische Lösung - einen positiven Akzent. In der Entspannung, pwe_091.024
im Herausfallen aus dem Rahmen kommt etwas zur Geltung, "was in pwe_091.025
selbstverständlicher, fragloser Weise besteht" und erfolgt die "Umschaltung pwe_091.026
aus einer gespannten Zeit in ein nacktes, beharrliches Da" (E. Stai- pwe_091.027
ger
). Im Gegensatz zur tragischen Transzendenz bewegt sich das Komische pwe_091.028
nicht im Absoluten, sondern im Innerweltlichen, im Diesseitig-Realen pwe_091.029
(Janentzky2). Wo wie bei Ritter3 am Begriff des Nichtigen festgehalten pwe_091.030
wird, da wird es doch gerade in seiner Bedeutung für das Dasein erfaßt: pwe_091.031
"Was mit dem Lächerlichen ausgespielt und ergriffen wird, ist diese pwe_091.032
geheime Zugehörigkeit des Nichtigen zum Dasein." Komik ist "einer der pwe_091.033
Wege, auf denen sich die menschliche Begegnung und Auseinandersetzung pwe_091.034
mit der Welt vollzieht" (Ritter). "Dem Lachen, das auf einen komischen pwe_091.035
Vorgang folgt, geht ein Akt der unterscheidenden Erkenntnis voraus",

1 pwe_091.036
Otto Rommel, Die wissenschaftlichen Bemühungen um die Analyse des Komischen, pwe_091.037
DV 21 (1943) 161 ff. - Komik und Lustspieltheorie, a. a. O. 252 ff.
2 pwe_091.038
Christian Janentzky, Über Tragik, Komik und Humor. "Jahrbuch des pwe_091.039
Freien deutschen Hochstifts", Frankfurt a. M. 1936-1940, 1 ff.).
3 pwe_091.040
Joachim Ritter, Über das Lachen. "Blätter für deutsche Philosophie" XIV pwe_091.041
(1940), 1 ff.

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Entfaltung des deutschen Tragödienproblems, die auf einem zurückhaltenden pwe_091.002
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  Über die fast ebenso verwickelten Theorien des Komischen von pwe_091.017
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„Nichts“ zu korrigieren. Denn offenbar liegt die befreiende Wirkung der pwe_091.022
komischen Entspannung nicht in einem „Nichts“, sondern trägt – ebenso pwe_091.023
wie die tragische Lösung – einen positiven Akzent. In der Entspannung, pwe_091.024
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DV 21 (1943) 161 ff. – Komik und Lustspieltheorie, a. a. O. 252 ff.
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Freien deutschen Hochstifts“, Frankfurt a. M. 1936–1940, 1 ff.).
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 91. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/97>, abgerufen am 05.05.2024.