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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Systematik gelegen ist. Während Petsch nebeneinander die Bauelemente pwe_083.002
der Figuren, der Handlung und des Raumes untersucht, stellt Koskimies pwe_083.003
auf Grund einer allgemeinen Theorie des Erzählens die "Fabel" in die pwe_083.004
Mitte, als den eigentlichen Kern und die "Energiequelle" des erzählerischen pwe_083.005
Schaffens, auf welche die Art der Komposition wie auch das "Ethos" des pwe_083.006
Romans zurückgeführt werden kann. Ähnlich spricht das klassisch gewordene, pwe_083.007
in deutscher Übersetzung neu aufgelegte Werk von E. M. Forster1 pwe_083.008
vom "plot", das dem Roman nicht fehlen dürfe, auch wenn sein letztes pwe_083.009
Ziel "a melody or a perception of truth" sei; gerade dieses "plot", die pwe_083.010
Intrige, die Fabel ist es aber, was im modernen Roman, etwa seiner Bewußtseinsanalyse pwe_083.011
und seiner Zeitgestaltung überhaupt, in den Hintergrund pwe_083.012
tritt und fragwürdig wird; Thomas Mann2 erläutert die Komposition pwe_083.013
seiner Romane mit musikalischen Begriffen.

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Einteilungen, Typologien des Romans sind die verschiedenartigsten versucht pwe_083.015
worden. Lugowskis bereits besprochene Unterscheidung von Märchen- pwe_083.016
Roman und Anti-Märchen-Roman hat den Vorteil, daß sie sich unmittelbar pwe_083.017
auf die Gesamtheit des Stils, d. h der Wirklichkeits-Auffassung bezieht pwe_083.018
und die dem Romane eigentümliche dramatisch-dialektische Entfaltung pwe_083.019
in der Literaturgeschichte in den Blick bekommt. Koskimies' Unterscheidung pwe_083.020
von naiven und schizothymen Erzählertypen verschiebt das pwe_083.021
Problem nach der psychologischen Seite. Mehr äußerliche, aufbautechnische pwe_083.022
Gesichtspunkte liegen den Unterscheidungen von Günther Müller, pwe_083.023
Petsch, Kayser
u. a. zu Grunde, wenn sie (nach dem jeweiligen Vorwiegen pwe_083.024
eines der nötigen Aufbau-Elemente jeder Erzählung) Geschehnis-Roman, pwe_083.025
Figuren-Roman, Raum-Roman unterscheiden. Zum Teil quer zu diesen pwe_083.026
Typen stehen die traditionellerweise unterschiedenen Arten3, die meist

1 pwe_083.027
E. M. Forster, Aspects of the novel, London 1927.
2 pwe_083.028
Thomas Mann, Einführung in den Zauberberg (1939) (in: Der Zauberberg, pwe_083.029
Stockholm 1939).
3 pwe_083.030
Christine Morrow, Le roman irrealiste dans les litteratures contemporaines pwe_083.031
de langues francaise et anglaise.
Toulouse-Paris 1941. - Elisabeth Korrodi, Zeit pwe_083.032
und Bewegung im französischen Abenteuerroman des 20. Jahrhunderts.
Diss. pwe_083.033
Zürich 1939. - Berta Berger, Der moderne deutsche Bildungsroman. (Sprache und pwe_083.034
Dichtung 69)
Bern 1942. - Charlotte Kehr, Der deutsche Entwicklungsroman pwe_083.035
seit der Jahrhundertwende.
Diss. Leipzig 1938. - Hans Heinrich Borcherdt, Der pwe_083.036
deutsche Bildungsroman.
(In: Von deutscher Art in Sprache und Dichtung V, pwe_083.037
3 ff.). - Max Wehrli, Der historische Roman. Versuch einer Übersicht. Helicon pwe_083.038
III. (1941) 89 ff. - Robert Faesi, Dichtung und Geschichte (108. Neujahrsblatt pwe_083.039
der Gelehrten Gesellschaft Zürich 1945).
- Phil. Babcock Gove, The imaginary pwe_083.040
voyage in prose fiction, a history of its criticism and a guide for its study
(mit pwe_083.041
Bibliographie) 1700-1800. New York 1941.

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Systematik gelegen ist. Während Petsch nebeneinander die Bauelemente pwe_083.002
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seiner Romane mit musikalischen Begriffen.

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  Einteilungen, Typologien des Romans sind die verschiedenartigsten versucht pwe_083.015
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/89>, abgerufen am 04.05.2024.