Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_084.001
auf Grund inhaltlicher Gemeinsamkeit konkrete literaturgeschichtliche Traditionen pwe_084.002
verkörpern: Bildungs- und Entwicklungs-Romane (etwa von Bor- pwe_084.003
cherdt
dem "Handlungs- oder Ereignis-Roman" entgegengestellt,) historischer pwe_084.004
Roman, Reiseroman, Utopie usw. Mit dem Anliegen einer Gattungspoetik pwe_084.005
haben sie nur indirekt zu tun.

pwe_084.006

Heute ist von einer Krise oder gar dem Ende des Romans die Rede oder pwe_084.007
es wird die Rückkehr des Romans zum Mythus gefordert (Thomas pwe_084.008
Mann
1). Daß seit dem Ende des 19. Jahrhunderts der Begriff des Menschen pwe_084.009
und der Persönlichkeit auf weitere Horizonte hin gesprengt worden pwe_084.010
ist, bedeutet allerdings eine tiefgreifende Umlagerung auch der Probleme pwe_084.011
des Romans, der bei diesem zugleich zerstörerischen und befreienden Abenteuer pwe_084.012
des Geistes selbst maßgebend beteiligt war. So wenig wie der historische pwe_084.013
Roman die im 19. Jahrhundert postulierte Rückkehr zum Epos vollzog, pwe_084.014
wird der mythologische Roman eine Rückkehr zum echten Mythus pwe_084.015
oder gar zum echten Initiationsmythus sein. Nicht die Gattung als solche, pwe_084.016
höchstens ihre zeitbedingte Erscheinungsform ist wohl von diesem Wandel pwe_084.017
betroffen. Hier zeigt die von über 50 französischen Autoren unter Leitung pwe_084.018
von Jean Prevost bestrittene Essai-Sammlung2, die gegen Ende des pwe_084.019
Krieges erschien, nicht nur die Krise des Romans in allen möglichen Aspekten, pwe_084.020
sondern auch die neue Aktualität, die überraschende Wandlungsfähigkeit pwe_084.021
dieser Art selber.

pwe_084.022

Auf andere epische Formen kann hier nicht eingegangen werden; sie pwe_084.023
kommen u. a. bei Petsch zur Sprache und stellen oft vorwiegend ein historisches pwe_084.024
Problem dar, abgesehen von den hier verstärkten terminologischen pwe_084.025
Schwierigkeiten (Erzählung, Novelle3 Kurzgeschichte usw.); ein beherrschendes pwe_084.026
Phänomen vor allem der angelsächsischen neueren Literatur ist die pwe_084.027
short story, zu deren Entwicklung auch bestimmte soziale und wirtschaftliche pwe_084.028
Umstände beigetragen haben4.

pwe_084.029

Als höchster und letzter Gattungstypus ist immer wieder das Drama pwe_084.030
(vgl. die umfassende Behandlung durch Petsch und, wesentlich anspruchsloser

1 pwe_084.031
Thomas Mann, Die Entstehung des Doktor Faustus. Amsterdam 1949. - pwe_084.032
Karl Kerenyi und Thomas Mann, Romandichtung und Mythologie; ein Briefwechsel. pwe_084.033
Zürich 1945.
2 pwe_084.034
Problemes du roman, sous la direction de Jean Prevost par Paul Valery, pwe_084.035
Edmond Jaloux (und andere). (Lyon) o. J. - Claude-Edmonde Magny, Histoire pwe_084.036
du roman francais depuis 1918. I.
Paris 1950.
3 pwe_084.037
E. K. Bennet, A History of the German Novelle (mit Bibliographie). Cambridge pwe_084.038
1934.
4 pwe_084.039
Amerikanische Erzähler, ausgewählt und eingeleitet von Fritz Güttinger, pwe_084.040
Zürich 1946.

pwe_084.001
auf Grund inhaltlicher Gemeinsamkeit konkrete literaturgeschichtliche Traditionen pwe_084.002
verkörpern: Bildungs- und Entwicklungs-Romane (etwa von Bor- pwe_084.003
cherdt
dem „Handlungs- oder Ereignis-Roman“ entgegengestellt,) historischer pwe_084.004
Roman, Reiseroman, Utopie usw. Mit dem Anliegen einer Gattungspoetik pwe_084.005
haben sie nur indirekt zu tun.

pwe_084.006

  Heute ist von einer Krise oder gar dem Ende des Romans die Rede oder pwe_084.007
es wird die Rückkehr des Romans zum Mythus gefordert (Thomas pwe_084.008
Mann
1). Daß seit dem Ende des 19. Jahrhunderts der Begriff des Menschen pwe_084.009
und der Persönlichkeit auf weitere Horizonte hin gesprengt worden pwe_084.010
ist, bedeutet allerdings eine tiefgreifende Umlagerung auch der Probleme pwe_084.011
des Romans, der bei diesem zugleich zerstörerischen und befreienden Abenteuer pwe_084.012
des Geistes selbst maßgebend beteiligt war. So wenig wie der historische pwe_084.013
Roman die im 19. Jahrhundert postulierte Rückkehr zum Epos vollzog, pwe_084.014
wird der mythologische Roman eine Rückkehr zum echten Mythus pwe_084.015
oder gar zum echten Initiationsmythus sein. Nicht die Gattung als solche, pwe_084.016
höchstens ihre zeitbedingte Erscheinungsform ist wohl von diesem Wandel pwe_084.017
betroffen. Hier zeigt die von über 50 französischen Autoren unter Leitung pwe_084.018
von Jean Prevost bestrittene Essai-Sammlung2, die gegen Ende des pwe_084.019
Krieges erschien, nicht nur die Krise des Romans in allen möglichen Aspekten, pwe_084.020
sondern auch die neue Aktualität, die überraschende Wandlungsfähigkeit pwe_084.021
dieser Art selber.

pwe_084.022

  Auf andere epische Formen kann hier nicht eingegangen werden; sie pwe_084.023
kommen u. a. bei Petsch zur Sprache und stellen oft vorwiegend ein historisches pwe_084.024
Problem dar, abgesehen von den hier verstärkten terminologischen pwe_084.025
Schwierigkeiten (Erzählung, Novelle3 Kurzgeschichte usw.); ein beherrschendes pwe_084.026
Phänomen vor allem der angelsächsischen neueren Literatur ist die pwe_084.027
short story, zu deren Entwicklung auch bestimmte soziale und wirtschaftliche pwe_084.028
Umstände beigetragen haben4.

pwe_084.029

  Als höchster und letzter Gattungstypus ist immer wieder das Drama pwe_084.030
(vgl. die umfassende Behandlung durch Petsch und, wesentlich anspruchsloser

1 pwe_084.031
Thomas Mann, Die Entstehung des Doktor Faustus. Amsterdam 1949. – pwe_084.032
Karl Kerenyi und Thomas Mann, Romandichtung und Mythologie; ein Briefwechsel. pwe_084.033
Zürich 1945.
2 pwe_084.034
Problèmes du roman, sous la direction de Jean Prévost par Paul Valéry, pwe_084.035
Edmond Jaloux (und andere). (Lyon) o. J. – Claude-Edmonde Magny, Histoire pwe_084.036
du roman français depuis 1918. I.
Paris 1950.
3 pwe_084.037
E. K. Bennet, A History of the German Novelle (mit Bibliographie). Cambridge pwe_084.038
1934.
4 pwe_084.039
Amerikanische Erzähler, ausgewählt und eingeleitet von Fritz Güttinger, pwe_084.040
Zürich 1946.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0090" n="84"/><lb n="pwe_084.001"/>
auf Grund inhaltlicher Gemeinsamkeit konkrete literaturgeschichtliche Traditionen <lb n="pwe_084.002"/>
verkörpern: Bildungs- und Entwicklungs-Romane (etwa von <hi rendition="#k">Bor- <lb n="pwe_084.003"/>
cherdt</hi> dem &#x201E;Handlungs- oder Ereignis-Roman&#x201C; entgegengestellt,) historischer <lb n="pwe_084.004"/>
Roman, Reiseroman, Utopie usw. Mit dem Anliegen einer Gattungspoetik <lb n="pwe_084.005"/>
haben sie nur indirekt zu tun.</p>
            <lb n="pwe_084.006"/>
            <p>  Heute ist von einer Krise oder gar dem Ende des Romans die Rede oder <lb n="pwe_084.007"/>
es wird die Rückkehr des Romans zum Mythus gefordert (<hi rendition="#k">Thomas <lb n="pwe_084.008"/>
Mann</hi><note xml:id="PWE_084_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_084.031"/>
Thomas Mann, <hi rendition="#i">Die Entstehung des Doktor Faustus.</hi> Amsterdam 1949. &#x2013; <lb n="pwe_084.032"/>
Karl Kerenyi und Thomas Mann, <hi rendition="#i">Romandichtung und Mythologie; ein Briefwechsel.</hi> <lb n="pwe_084.033"/>
Zürich 1945.</note>). Daß seit dem Ende des 19. Jahrhunderts der Begriff des Menschen <lb n="pwe_084.009"/>
und der Persönlichkeit auf weitere Horizonte hin gesprengt worden <lb n="pwe_084.010"/>
ist, bedeutet allerdings eine tiefgreifende Umlagerung auch der Probleme <lb n="pwe_084.011"/>
des Romans, der bei diesem zugleich zerstörerischen und befreienden Abenteuer <lb n="pwe_084.012"/>
des Geistes selbst maßgebend beteiligt war. So wenig wie der historische <lb n="pwe_084.013"/>
Roman die im 19. Jahrhundert postulierte Rückkehr zum Epos vollzog, <lb n="pwe_084.014"/>
wird der mythologische Roman eine Rückkehr zum echten Mythus <lb n="pwe_084.015"/>
oder gar zum echten Initiationsmythus sein. Nicht die Gattung als solche, <lb n="pwe_084.016"/>
höchstens ihre zeitbedingte Erscheinungsform ist wohl von diesem Wandel <lb n="pwe_084.017"/>
betroffen. Hier zeigt die von über 50 französischen Autoren unter Leitung <lb n="pwe_084.018"/>
von <hi rendition="#k">Jean Prevost</hi> bestrittene Essai-Sammlung<note xml:id="PWE_084_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_084.034"/><hi rendition="#i">Problèmes du roman, sous la direction de</hi> Jean Prévost par Paul Valéry, <lb n="pwe_084.035"/>
Edmond Jaloux (und andere). (Lyon) o. J. &#x2013; Claude-Edmonde Magny, <hi rendition="#i">Histoire <lb n="pwe_084.036"/>
du roman français depuis 1918. I.</hi> Paris 1950.</note>, die gegen Ende des <lb n="pwe_084.019"/>
Krieges erschien, nicht nur die Krise des Romans in allen möglichen Aspekten, <lb n="pwe_084.020"/>
sondern auch die neue Aktualität, die überraschende Wandlungsfähigkeit <lb n="pwe_084.021"/>
dieser Art selber.</p>
            <lb n="pwe_084.022"/>
            <p>  Auf andere epische Formen kann hier nicht eingegangen werden; sie <lb n="pwe_084.023"/>
kommen u. a. bei <hi rendition="#k">Petsch</hi> zur Sprache und stellen oft vorwiegend ein historisches <lb n="pwe_084.024"/>
Problem dar, abgesehen von den hier verstärkten terminologischen <lb n="pwe_084.025"/>
Schwierigkeiten <hi rendition="#i">(Erzählung, Novelle</hi><note xml:id="PWE_084_3" place="foot" n="3"><lb n="pwe_084.037"/>
E. K. Bennet, <hi rendition="#i">A History of the German Novelle</hi> (mit Bibliographie). Cambridge <lb n="pwe_084.038"/>
1934.</note> <hi rendition="#i">Kurzgeschichte usw.);</hi> ein beherrschendes <lb n="pwe_084.026"/>
Phänomen vor allem der angelsächsischen neueren Literatur ist die <lb n="pwe_084.027"/>
short story, zu deren Entwicklung auch bestimmte soziale und wirtschaftliche <lb n="pwe_084.028"/>
Umstände beigetragen haben<note xml:id="PWE_084_4" place="foot" n="4"><lb n="pwe_084.039"/><hi rendition="#i">Amerikanische Erzähler, ausgewählt und eingeleitet von</hi> Fritz Güttinger, <lb n="pwe_084.040"/>
Zürich 1946.</note>.</p>
            <lb n="pwe_084.029"/>
            <p>  Als höchster und letzter Gattungstypus ist immer wieder das <hi rendition="#g">Drama</hi> <lb n="pwe_084.030"/>
(vgl. die umfassende Behandlung durch <hi rendition="#k">Petsch</hi> und, wesentlich anspruchsloser
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[84/0090] pwe_084.001 auf Grund inhaltlicher Gemeinsamkeit konkrete literaturgeschichtliche Traditionen pwe_084.002 verkörpern: Bildungs- und Entwicklungs-Romane (etwa von Bor- pwe_084.003 cherdt dem „Handlungs- oder Ereignis-Roman“ entgegengestellt,) historischer pwe_084.004 Roman, Reiseroman, Utopie usw. Mit dem Anliegen einer Gattungspoetik pwe_084.005 haben sie nur indirekt zu tun. pwe_084.006   Heute ist von einer Krise oder gar dem Ende des Romans die Rede oder pwe_084.007 es wird die Rückkehr des Romans zum Mythus gefordert (Thomas pwe_084.008 Mann 1). Daß seit dem Ende des 19. Jahrhunderts der Begriff des Menschen pwe_084.009 und der Persönlichkeit auf weitere Horizonte hin gesprengt worden pwe_084.010 ist, bedeutet allerdings eine tiefgreifende Umlagerung auch der Probleme pwe_084.011 des Romans, der bei diesem zugleich zerstörerischen und befreienden Abenteuer pwe_084.012 des Geistes selbst maßgebend beteiligt war. So wenig wie der historische pwe_084.013 Roman die im 19. Jahrhundert postulierte Rückkehr zum Epos vollzog, pwe_084.014 wird der mythologische Roman eine Rückkehr zum echten Mythus pwe_084.015 oder gar zum echten Initiationsmythus sein. Nicht die Gattung als solche, pwe_084.016 höchstens ihre zeitbedingte Erscheinungsform ist wohl von diesem Wandel pwe_084.017 betroffen. Hier zeigt die von über 50 französischen Autoren unter Leitung pwe_084.018 von Jean Prevost bestrittene Essai-Sammlung 2, die gegen Ende des pwe_084.019 Krieges erschien, nicht nur die Krise des Romans in allen möglichen Aspekten, pwe_084.020 sondern auch die neue Aktualität, die überraschende Wandlungsfähigkeit pwe_084.021 dieser Art selber. pwe_084.022   Auf andere epische Formen kann hier nicht eingegangen werden; sie pwe_084.023 kommen u. a. bei Petsch zur Sprache und stellen oft vorwiegend ein historisches pwe_084.024 Problem dar, abgesehen von den hier verstärkten terminologischen pwe_084.025 Schwierigkeiten (Erzählung, Novelle 3 Kurzgeschichte usw.); ein beherrschendes pwe_084.026 Phänomen vor allem der angelsächsischen neueren Literatur ist die pwe_084.027 short story, zu deren Entwicklung auch bestimmte soziale und wirtschaftliche pwe_084.028 Umstände beigetragen haben 4. pwe_084.029   Als höchster und letzter Gattungstypus ist immer wieder das Drama pwe_084.030 (vgl. die umfassende Behandlung durch Petsch und, wesentlich anspruchsloser 1 pwe_084.031 Thomas Mann, Die Entstehung des Doktor Faustus. Amsterdam 1949. – pwe_084.032 Karl Kerenyi und Thomas Mann, Romandichtung und Mythologie; ein Briefwechsel. pwe_084.033 Zürich 1945. 2 pwe_084.034 Problèmes du roman, sous la direction de Jean Prévost par Paul Valéry, pwe_084.035 Edmond Jaloux (und andere). (Lyon) o. J. – Claude-Edmonde Magny, Histoire pwe_084.036 du roman français depuis 1918. I. Paris 1950. 3 pwe_084.037 E. K. Bennet, A History of the German Novelle (mit Bibliographie). Cambridge pwe_084.038 1934. 4 pwe_084.039 Amerikanische Erzähler, ausgewählt und eingeleitet von Fritz Güttinger, pwe_084.040 Zürich 1946.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/90
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/90>, abgerufen am 22.11.2024.