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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Literarhistorie unzulässig aufgespalten. Im Hintergrund steht das alte, pwe_053.002
klassische Gegenüber von Mythos und Logos, Dichtung und Rhetorik. pwe_053.003
So hat Oskar Walzel1 das Problem in historischer Form an der Tradition pwe_053.004
der klassischen deutschen Ästhetik verfolgt und dabei speziell auf die pwe_053.005
Bedeutung von Friedrich Schlegels Rede über die Mythologie hingewiesen.

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Wenn Donald Stauffer2 das Wesen der "poetry" zu bestimmen sucht pwe_053.007
durch eine Reihe von ziemlich heterogenen Merkmalen (nämlich exact, pwe_053.008
intense, significant, concrete, complex, rhythmical, formal), so führt das pwe_053.009
systematisch kaum weiter. Es liegt nahe, in der Lyrik das Phänomen der pwe_053.010
Poesie in seiner ursprünglichsten, unmittelbarsten und abgelöstesten Form pwe_053.011
zu erkennen. Hier ist auch ein formales Prinzip, das konventionellerweise pwe_053.012
mit dem Begriff der Poesie verknüpft ist, am lebenskräftigsten: der Vers, pwe_053.013
die "gebundene" Form. In diesem Sinne den Vers als Hinweis auf den pwe_053.014
Wesenscharakter der Poesie kategorial wieder ernst zu nehmen, ist das pwe_053.015
Anliegen von L. Berigers3 sachlich und terminologisch klärender Abhandlung. pwe_053.016
"So ist alle Prosadichtung, der Sprachform nach, ein Abweg pwe_053.017
vom Wesen der Dichtung, ein Abfall"; die Versform mit ihrer Spannung pwe_053.018
zwischen dem musikalischen und logischen Element ist "nur der sinnfälligste pwe_053.019
und reinste Ausdruck des Wesens der Dichtung selbst, welches pwe_053.020
die Verbindung und Durchdringung von Geist und Kunst, Wahrheit und pwe_053.021
Schönheit ist". Was natürlich nicht heißen soll, daß nicht auch Prosa Dichtung pwe_053.022
sein kann; vielmehr kann sie unserer Zeit sogar viel mehr entsprechen: pwe_053.023
es handelt sich hier eben nicht um eine Frage der Wertung.

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2. das dichterische kunstwerk
pwe_053.025
a) Allgemeines
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Es wurde bereits ausgeführt, daß und warum in der heutigen Literaturwissenschaft, pwe_053.027
aufs Ganze gesehen, der Wille zu einer Werkpoetik, zur pwe_053.028
Stilkritik und zur Werkinterpretation zum beherrschenden pwe_053.029
Merkmal geworden ist, eine Wendung, die nach ihren positiven Vorzeichen pwe_053.030
als Neubesinnung aufs Wesentliche, auf die "Sache selbst", und als pwe_053.031
Ausdruck eines Wertwillens gesehen werden kann. Aber auch ihre negativen pwe_053.032
Bedingungen - der Verlust eines fraglosen, überzeugten Geschichts- pwe_053.033
und Wertbewußtseins - sind wohl nicht zu übersehen: "nach dem Wesen

1 pwe_053.034
Oskar Walzel, Poesie und Nichtpoesie. Frankfurt a. M. 1937.
2 pwe_053.035
Donald Stauffer, The Nature of Poetry. New York 1946.
3 pwe_053.036
Leonhard Beriger, Poesie und Prosa. DV 21 (1943) 132 ff.

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Literarhistorie unzulässig aufgespalten. Im Hintergrund steht das alte, pwe_053.002
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der klassischen deutschen Ästhetik verfolgt und dabei speziell auf die pwe_053.005
Bedeutung von Friedrich Schlegels Rede über die Mythologie hingewiesen.

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  Wenn Donald Stauffer2 das Wesen der „poetry“ zu bestimmen sucht pwe_053.007
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es handelt sich hier eben nicht um eine Frage der Wertung.

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2. das dichterische kunstwerk
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a) Allgemeines
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Es wurde bereits ausgeführt, daß und warum in der heutigen Literaturwissenschaft, pwe_053.027
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Oskar Walzel, Poesie und Nichtpoesie. Frankfurt a. M. 1937.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/59>, abgerufen am 04.05.2024.