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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Zahl der Hauptsätze, Zahl der Nebensätze, Arten und Verhältnisse pwe_050.002
von Hypotaxe und Parataxe) fest und bringt ebenso den Gebrauch des pwe_050.003
Wortes nach Wortstellung, Proportion und Behandlung der einzelnen pwe_050.004
Wortgattungen auf zahlenmäßige Form. Diese Analyse wird dann aber pwe_050.005
in einem zweiten Teil in den Dienst einer synthetischen und allgemeinen pwe_050.006
Umschreibung des persönlichen Stils Weckherlins gestellt und auf sprachgeschichtliche, pwe_050.007
psychologisch-metaphysische, soziologische, bildungs- und pwe_050.008
konfessionsgeschichtliche Zusammenhänge hin bezogen. Ein viel enger umrissenes pwe_050.009
Ziel steckt sich der statistische Fachmann G. Udny Yule1 am pwe_050.010
Beispiel der Imitatio Christi. Er beschränkt sich auf die Untersuchung des pwe_050.011
Wortschatzes und hier wieder fast nur des Substantivs in diesem Text pwe_050.012
und passenden Vergleichstexten, ausgehend von Tabellen über die Häufigkeitsverteilung pwe_050.013
(Anzahl der 1, 2, 3 usw. mal gebrauchten Substantive) und pwe_050.014
von Tabellen über das Vorkommen jedes einzelnen Substantivs; in einem pwe_050.015
späteren Kapitel wird auch die alphabetische Verteilung berücksichtigt. Vor pwe_050.016
der mathematischen Auswertung der entsprechenden Tabellen und der Diskussion pwe_050.017
der damit aufgeworfenen Probleme statistischer Theorie überhaupt pwe_050.018
muß der Laie in dieser Wissenschaft allerdings rasch kapitulieren. pwe_050.019
Die Methode mag - wenn die verglichenen Texte oder Textgruppen pwe_050.020
wirklich vergleichbar sind - charakteristische Unterschiede herausarbeiten, pwe_050.021
aber diese werden höchstens für eine Bestimmung des Autors etwas pwe_050.022
hergeben (in diesem Falle ist es der Nachweis, daß die Imitatio sehr wohl pwe_050.023
von Thomas a Kempis, nicht aber von Johannes Gerson verfaßt sein pwe_050.024
kann), kaum aber für eine stilistische Deutung des Autors, geschweige denn pwe_050.025
des Einzelwerks. Die statistische Befragung müßte wie bei Gaitanides pwe_050.026
zum vorneherein von stilistischen Gesichtspunkten gelenkt und korrigiert pwe_050.027
sein. Eine Automatik der statistischen Methode kann es nicht geben.

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Im Bereich der syntaktischen Sprach- und Redeformen wird die Verquickung pwe_050.029
von Sprach- und Literaturwissenschaft besonders deutlich, denn pwe_050.030
der Satz ist in höherem und reicherem Maße Stilträger als das Wort. Den pwe_050.031
besten Einblick in die Schwierigkeit, aber auch die Wichtigkeit dieser syntaktisch-stilistischen pwe_050.032
Probleme gibt wohl für den deutschen Bereich noch pwe_050.033
immer Hermann Gumbels Werk2; das Zeitalter von Spätmittelalter und pwe_050.034
Renaissance ist gerade für diese Forschungen das wichtigste Untersuchungsfeld, pwe_050.035
da es sich hier um die Zeit der entscheidendsten Umwandlungen und

1 pwe_050.036
G. Udny Yule, The Statistical Study of Literary Vocabulary. Cambridge pwe_050.037
1944.
2 pwe_050.038
Hermann Gumbel, Deutsche Sonderrenaissance in deutscher Prosa. Strukturanalyse pwe_050.039
deutscher Prosa im 16. Jh.
Frankfurt a. M. 1930.

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Zahl der Hauptsätze, Zahl der Nebensätze, Arten und Verhältnisse pwe_050.002
von Hypotaxe und Parataxe) fest und bringt ebenso den Gebrauch des pwe_050.003
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von Sprach- und Literaturwissenschaft besonders deutlich, denn pwe_050.030
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Probleme gibt wohl für den deutschen Bereich noch pwe_050.033
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1944.
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[50/0056] pwe_050.001 Zahl der Hauptsätze, Zahl der Nebensätze, Arten und Verhältnisse pwe_050.002 von Hypotaxe und Parataxe) fest und bringt ebenso den Gebrauch des pwe_050.003 Wortes nach Wortstellung, Proportion und Behandlung der einzelnen pwe_050.004 Wortgattungen auf zahlenmäßige Form. Diese Analyse wird dann aber pwe_050.005 in einem zweiten Teil in den Dienst einer synthetischen und allgemeinen pwe_050.006 Umschreibung des persönlichen Stils Weckherlins gestellt und auf sprachgeschichtliche, pwe_050.007 psychologisch-metaphysische, soziologische, bildungs- und pwe_050.008 konfessionsgeschichtliche Zusammenhänge hin bezogen. Ein viel enger umrissenes pwe_050.009 Ziel steckt sich der statistische Fachmann G. Udny Yule 1 am pwe_050.010 Beispiel der Imitatio Christi. Er beschränkt sich auf die Untersuchung des pwe_050.011 Wortschatzes und hier wieder fast nur des Substantivs in diesem Text pwe_050.012 und passenden Vergleichstexten, ausgehend von Tabellen über die Häufigkeitsverteilung pwe_050.013 (Anzahl der 1, 2, 3 usw. mal gebrauchten Substantive) und pwe_050.014 von Tabellen über das Vorkommen jedes einzelnen Substantivs; in einem pwe_050.015 späteren Kapitel wird auch die alphabetische Verteilung berücksichtigt. Vor pwe_050.016 der mathematischen Auswertung der entsprechenden Tabellen und der Diskussion pwe_050.017 der damit aufgeworfenen Probleme statistischer Theorie überhaupt pwe_050.018 muß der Laie in dieser Wissenschaft allerdings rasch kapitulieren. pwe_050.019 Die Methode mag – wenn die verglichenen Texte oder Textgruppen pwe_050.020 wirklich vergleichbar sind – charakteristische Unterschiede herausarbeiten, pwe_050.021 aber diese werden höchstens für eine Bestimmung des Autors etwas pwe_050.022 hergeben (in diesem Falle ist es der Nachweis, daß die Imitatio sehr wohl pwe_050.023 von Thomas a Kempis, nicht aber von Johannes Gerson verfaßt sein pwe_050.024 kann), kaum aber für eine stilistische Deutung des Autors, geschweige denn pwe_050.025 des Einzelwerks. Die statistische Befragung müßte wie bei Gaitanides pwe_050.026 zum vorneherein von stilistischen Gesichtspunkten gelenkt und korrigiert pwe_050.027 sein. Eine Automatik der statistischen Methode kann es nicht geben. pwe_050.028   Im Bereich der syntaktischen Sprach- und Redeformen wird die Verquickung pwe_050.029 von Sprach- und Literaturwissenschaft besonders deutlich, denn pwe_050.030 der Satz ist in höherem und reicherem Maße Stilträger als das Wort. Den pwe_050.031 besten Einblick in die Schwierigkeit, aber auch die Wichtigkeit dieser syntaktisch-stilistischen pwe_050.032 Probleme gibt wohl für den deutschen Bereich noch pwe_050.033 immer Hermann Gumbels Werk 2; das Zeitalter von Spätmittelalter und pwe_050.034 Renaissance ist gerade für diese Forschungen das wichtigste Untersuchungsfeld, pwe_050.035 da es sich hier um die Zeit der entscheidendsten Umwandlungen und 1 pwe_050.036 G. Udny Yule, The Statistical Study of Literary Vocabulary. Cambridge pwe_050.037 1944. 2 pwe_050.038 Hermann Gumbel, Deutsche Sonderrenaissance in deutscher Prosa. Strukturanalyse pwe_050.039 deutscher Prosa im 16. Jh. Frankfurt a. M. 1930.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/56>, abgerufen am 04.05.2024.