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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Im Gebiet des Wortschatzes hat die Wortfeldtheorie1 Jost Triers pwe_049.002
die Erkenntnis des Gefügecharakters und das heißt des Stilcharakters der pwe_049.003
Sprache auch für die Literaturwissenschaft fruchtbar gemacht, auch wenn pwe_049.004
ihre Geltung - sie ist eine übertreibende Konsequenz ebenfalls Saussurescher pwe_049.005
Gedanken - nicht unbegrenzt anerkannt worden ist. Wieviel ungehobenes pwe_049.006
Material auch für die Literaturgeschichte in einer Geschichte der pwe_049.007
Wörter und ihrer Bedeutungen liegt, das hat die deutsche Wortgeschichte2 pwe_049.008
von Maurer und Stroh eindrücklich gezeigt; diese ist trotz ihres uneinheitlichen pwe_049.009
Charakters ein wichtiges Hilfsmittel der literarischen Forschung, pwe_049.010
ja selbst ein Teil Literaturgeschichte. Die Untersuchung von Wortschatz pwe_049.011
und Wortfeld wird natürlich besonders im Rahmen eines persönlichen pwe_049.012
dichterischen Oeuvres wichtig3. Hier sind z. T. auch für andere Zwecke pwe_049.013
Wörterbücher, Konkordanzen usw. einzelner Dichter oder Werke entscheidende pwe_049.014
Hilfsmittel; was für die Bibel oder für Thomas a Kempis schon pwe_049.015
lange unternommen ist, wird in breitem Umfang für Goethe von der Berliner pwe_049.016
Deutschen Akademie der Wissenschaften geplant4. Eine spezielle pwe_049.017
Anwendung sind die für die ältere Literatur gebräuchlichen Reimwörterbücher. pwe_049.018
Über die bloße Katalogisierung schreitet die sprachstatistische Auswertung pwe_049.019
hinaus, indem sie die Häufigkeitsverhältnisse und die Proportionen pwe_049.020
bestimmter Spracherscheinungen - vor allem des Wortschatzes, pwe_049.021
aber auch syntaktischer Merkmale - zahlenmäßig feststellt, um so die pwe_049.022
individuelle Sprachgestalt eines Autors zu bestimmen, eventuell bei diesem pwe_049.023
wieder in Unterschieden von Werk zu Werk. In diesem Sinn spricht pwe_049.024
die methodisch interessante, sehr gedrängte Untersuchung von Gaitanides pwe_049.025
von Sprachphysiognomik5. Sie stellt zunächst, am Beispiel Weckherlins, pwe_049.026
die Gliederungsverhältnisse des Satzes, den Grad der "Dichtigkeit des pwe_049.027
hypotaktischen Gefüges" (Zahl der Satzeinheiten auf eine bestimmte Verszahl,

1 pwe_049.028
F. Scheidweiler, Die Wortfeldtheorie. "Zeitschrift für deutsches Altertum" pwe_049.029
LXXIX (1942) 249 ff.
2 pwe_049.030
Deutsche Wortgeschichte, herausgeg. von Friedrich Maurer u. Fritz Stroh. pwe_049.031
3 Bde., Berlin 1943.
3 pwe_049.032
Beispiele: Werner Kohlschmidt, Der Wortschatz der Innerlichkeit bei Novalis pwe_049.033
(Festschrift für Paul Kluckhohn u. Hermann Schneider,
Tübingen 1948, 396 ff.). pwe_049.034
- F. Maurer, Leid. Bern und München 1951.
4 pwe_049.035
Wolfgang Schadewaldt, Das Goethe-Wörterbuch, Trivium VII (1949) 60 ff. pwe_049.036
Vgl. A. R. Hohlfeld, Martin Joos and W. F. Twaddell, Wortindex zu Goethes pwe_049.037
Faust.
Madison 1940.
5 pwe_049.038
Hans Gaitanides, Georg Rudolf Weckherlin. Versuch einer physiognomischen pwe_049.039
Stilanalyse.
Diss. München 1936.
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  Im Gebiet des Wortschatzes hat die Wortfeldtheorie1 Jost Triers pwe_049.002
die Erkenntnis des Gefügecharakters und das heißt des Stilcharakters der pwe_049.003
Sprache auch für die Literaturwissenschaft fruchtbar gemacht, auch wenn pwe_049.004
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bestimmter Spracherscheinungen – vor allem des Wortschatzes, pwe_049.021
aber auch syntaktischer Merkmale – zahlenmäßig feststellt, um so die pwe_049.022
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von Sprachphysiognomik5. Sie stellt zunächst, am Beispiel Weckherlins, pwe_049.026
die Gliederungsverhältnisse des Satzes, den Grad der „Dichtigkeit des pwe_049.027
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1 pwe_049.028
F. Scheidweiler, Die Wortfeldtheorie. „Zeitschrift für deutsches Altertum“ pwe_049.029
LXXIX (1942) 249 ff.
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Deutsche Wortgeschichte, herausgeg. von Friedrich Maurer u. Fritz Stroh. pwe_049.031
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– F. Maurer, Leid. Bern und München 1951.
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Wolfgang Schadewaldt, Das Goethe-Wörterbuch, Trivium VII (1949) 60 ff. pwe_049.036
Vgl. A. R. Hohlfeld, Martin Joos and W. F. Twaddell, Wortindex zu Goethes pwe_049.037
Faust.
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[49/0055] pwe_049.001   Im Gebiet des Wortschatzes hat die Wortfeldtheorie 1 Jost Triers pwe_049.002 die Erkenntnis des Gefügecharakters und das heißt des Stilcharakters der pwe_049.003 Sprache auch für die Literaturwissenschaft fruchtbar gemacht, auch wenn pwe_049.004 ihre Geltung – sie ist eine übertreibende Konsequenz ebenfalls Saussurescher pwe_049.005 Gedanken – nicht unbegrenzt anerkannt worden ist. Wieviel ungehobenes pwe_049.006 Material auch für die Literaturgeschichte in einer Geschichte der pwe_049.007 Wörter und ihrer Bedeutungen liegt, das hat die deutsche Wortgeschichte 2 pwe_049.008 von Maurer und Stroh eindrücklich gezeigt; diese ist trotz ihres uneinheitlichen pwe_049.009 Charakters ein wichtiges Hilfsmittel der literarischen Forschung, pwe_049.010 ja selbst ein Teil Literaturgeschichte. Die Untersuchung von Wortschatz pwe_049.011 und Wortfeld wird natürlich besonders im Rahmen eines persönlichen pwe_049.012 dichterischen Oeuvres wichtig 3. Hier sind z. T. auch für andere Zwecke pwe_049.013 Wörterbücher, Konkordanzen usw. einzelner Dichter oder Werke entscheidende pwe_049.014 Hilfsmittel; was für die Bibel oder für Thomas a Kempis schon pwe_049.015 lange unternommen ist, wird in breitem Umfang für Goethe von der Berliner pwe_049.016 Deutschen Akademie der Wissenschaften geplant 4. Eine spezielle pwe_049.017 Anwendung sind die für die ältere Literatur gebräuchlichen Reimwörterbücher. pwe_049.018 Über die bloße Katalogisierung schreitet die sprachstatistische Auswertung pwe_049.019 hinaus, indem sie die Häufigkeitsverhältnisse und die Proportionen pwe_049.020 bestimmter Spracherscheinungen – vor allem des Wortschatzes, pwe_049.021 aber auch syntaktischer Merkmale – zahlenmäßig feststellt, um so die pwe_049.022 individuelle Sprachgestalt eines Autors zu bestimmen, eventuell bei diesem pwe_049.023 wieder in Unterschieden von Werk zu Werk. In diesem Sinn spricht pwe_049.024 die methodisch interessante, sehr gedrängte Untersuchung von Gaitanides pwe_049.025 von Sprachphysiognomik 5. Sie stellt zunächst, am Beispiel Weckherlins, pwe_049.026 die Gliederungsverhältnisse des Satzes, den Grad der „Dichtigkeit des pwe_049.027 hypotaktischen Gefüges“ (Zahl der Satzeinheiten auf eine bestimmte Verszahl, 1 pwe_049.028 F. Scheidweiler, Die Wortfeldtheorie. „Zeitschrift für deutsches Altertum“ pwe_049.029 LXXIX (1942) 249 ff. 2 pwe_049.030 Deutsche Wortgeschichte, herausgeg. von Friedrich Maurer u. Fritz Stroh. pwe_049.031 3 Bde., Berlin 1943. 3 pwe_049.032 Beispiele: Werner Kohlschmidt, Der Wortschatz der Innerlichkeit bei Novalis pwe_049.033 (Festschrift für Paul Kluckhohn u. Hermann Schneider, Tübingen 1948, 396 ff.). pwe_049.034 – F. Maurer, Leid. Bern und München 1951. 4 pwe_049.035 Wolfgang Schadewaldt, Das Goethe-Wörterbuch, Trivium VII (1949) 60 ff. pwe_049.036 Vgl. A. R. Hohlfeld, Martin Joos and W. F. Twaddell, Wortindex zu Goethes pwe_049.037 Faust. Madison 1940. 5 pwe_049.038 Hans Gaitanides, Georg Rudolf Weckherlin. Versuch einer physiognomischen pwe_049.039 Stilanalyse. Diss. München 1936.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/55>, abgerufen am 05.05.2024.