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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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geführt, das die moderne angelsächsische Literaturtheorie eigentlich begründete, pwe_048.002
im wesentlichen aber ohne Einfluß auf die deutsche Forschung pwe_048.003
blieb. (Vgl. darüber Hyman.)

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Sprache wie Literatur sind lautliche Zeichensysteme, an beiden ist pwe_048.005
"ergon" und "energeia", ein soziales und ein individuelles Element, eine pwe_048.006
äußere und eine "innere" Form zu unterscheiden. Beide können stilkritisch, pwe_048.007
physiognomisch betrachtet werden - bei beiden aber macht wohl die synchronistische pwe_048.008
Betrachtung nach wie vor die diachronistische, d. h. historische pwe_048.009
nicht überflüssig. Literaturgeschichte und Sprachgeschichte haben vielleicht pwe_048.010
sogar parallelen Verlauf. Das Verhältnis besteht nicht in bloßer pwe_048.011
Analogie, sondern ist ein enges Ineinander der Entsprechungen und Wirkungen. pwe_048.012
Seit Herder weiß man, daß im Grunde jedes Wort ein Gedicht pwe_048.013
darstellt. Umgekehrt spielt aber die Dichtung auch auf der festen Klaviatur pwe_048.014
der grammatischen Systeme. Man kann die grammatischen Kategorien pwe_048.015
sogar bis in die dichterischen Werkstrukturen hinein verfolgen. So hat man pwe_048.016
etwa die Grundbegriffe lyrischer, epischer und dramatischer Dichtung mit pwe_048.017
den grammatischen Dreiheiten Subjekt, Objekt, Prädikat oder der ersten, pwe_048.018
dritten und zweiten Person oder Laut, Wort und Satz in Beziehung gesetzt pwe_048.019
(Staiger, Petersen S. 119). Die Sprache ist zugleich Material, Werkzeug pwe_048.020
und Werk der Dichtung. Damit ist sie immerhin mehr als eine bloße pwe_048.021
"Schicht" im Dichtwerk. Dennoch ist der Werkcharakter eines künstlerischen pwe_048.022
Wortgebildes ein rangmäßig anderer als der Werkcharakter einer pwe_048.023
Sprache; Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft sind aufeinander angewiesen, pwe_048.024
aber nicht identisch.

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Der Übergang wird vor allem dort deutlich, wo nicht die Stilganzheit pwe_048.026
des Werks, sondern seine einzelnen "Aspekte" (s. unten S. 93 ff.) des Lautlichen, pwe_048.027
Vorstellungshaften, Gedanklichen in Frage stehen. Hier sei vorläufig pwe_048.028
nur an ein paar Möglichkeiten des sprachwissenschaftlichen Zugangs pwe_048.029
zur Dichtung von den drei entsprechenden Kategorien des Lautes, des pwe_048.030
Wortes und des Satzes her erinnert.

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Lautmalerei und Lautsymbolik werden heute von beiden Seiten in ihrer pwe_048.032
sprachlichen wie literarischen Funktion wieder ernst genommen; darüber pwe_048.033
referiert ausgezeichnet Erich Brock1. Vom Lautlichen ins Rhythmische pwe_048.034
führt die Analyse der Schallformen, die Eduard Sievers zu erstaunlichen pwe_048.035
Ergebnissen geführt hat, die aber an ein persönlich-geniales Stilgefühl gebunden pwe_048.036
waren.

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Erich Brock, Der heutige Stand der Lautbedeutungslehre. Trivium II (1944) pwe_048.038
199 ff. - Wilhelm Schneider, Über die Lautbedeutsamkeit. ZfdPh. (1938) 63, pwe_048.039
138 ff. - E. Fenz, Laut, Wort, Sprache und ihre Deutung. Grundlegung einer pwe_048.040
Lautdeutungslehre.
Wien 1940.

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geführt, das die moderne angelsächsische Literaturtheorie eigentlich begründete, pwe_048.002
im wesentlichen aber ohne Einfluß auf die deutsche Forschung pwe_048.003
blieb. (Vgl. darüber Hyman.)

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  Sprache wie Literatur sind lautliche Zeichensysteme, an beiden ist pwe_048.005
„ergon“ und „energeia“, ein soziales und ein individuelles Element, eine pwe_048.006
äußere und eine „innere“ Form zu unterscheiden. Beide können stilkritisch, pwe_048.007
physiognomisch betrachtet werden – bei beiden aber macht wohl die synchronistische pwe_048.008
Betrachtung nach wie vor die diachronistische, d. h. historische pwe_048.009
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der grammatischen Systeme. Man kann die grammatischen Kategorien pwe_048.015
sogar bis in die dichterischen Werkstrukturen hinein verfolgen. So hat man pwe_048.016
etwa die Grundbegriffe lyrischer, epischer und dramatischer Dichtung mit pwe_048.017
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und Werk der Dichtung. Damit ist sie immerhin mehr als eine bloße pwe_048.021
„Schicht“ im Dichtwerk. Dennoch ist der Werkcharakter eines künstlerischen pwe_048.022
Wortgebildes ein rangmäßig anderer als der Werkcharakter einer pwe_048.023
Sprache; Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft sind aufeinander angewiesen, pwe_048.024
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  Der Übergang wird vor allem dort deutlich, wo nicht die Stilganzheit pwe_048.026
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Vorstellungshaften, Gedanklichen in Frage stehen. Hier sei vorläufig pwe_048.028
nur an ein paar Möglichkeiten des sprachwissenschaftlichen Zugangs pwe_048.029
zur Dichtung von den drei entsprechenden Kategorien des Lautes, des pwe_048.030
Wortes und des Satzes her erinnert.

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  Lautmalerei und Lautsymbolik werden heute von beiden Seiten in ihrer pwe_048.032
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referiert ausgezeichnet Erich Brock1. Vom Lautlichen ins Rhythmische pwe_048.034
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1 pwe_048.037
Erich Brock, Der heutige Stand der Lautbedeutungslehre. Trivium II (1944) pwe_048.038
199 ff. – Wilhelm Schneider, Über die Lautbedeutsamkeit. ZfdPh. (1938) 63, pwe_048.039
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 48. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/54>, abgerufen am 05.05.2024.