Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_154.001
erzielen (auch wenn die Gesamtdisposition auf die zeitliche Ordnung nicht pwe_154.002
verzichten kann). Es ist nicht schwer und wurde schon oben in bezug auf pwe_154.003
Croce und Mahrholz versucht, die Fragwürdigkeit dieses Begriffs der pwe_154.004
"Überzeitlichkeit" der Dichtung zu zeigen. Es ist offensichtlich unzulässig, pwe_154.005
den geschichtlichen Wandel in der Bewertung gerade großer Geister zu übersehen pwe_154.006
und Geschichte nur als Oberflächenerscheinung zu fassen. Bleibt jene pwe_154.007
summierende Methode in ihrer Stofflichkeit diesseits der Geschichte, so pwe_154.008
wird sie hier übersprungen. Praktisch werden allerdings die Versuche, in pwe_154.009
einheitlicher Darstellung eine Synthese der europäischen oder universalen pwe_154.010
Literaturgeschichte zu geben, schlechte und rechte Kompromisse von persönlicher pwe_154.011
Höhenschau und kompilatorischer Chronik sein müssen. Bedenkt man pwe_154.012
die schon in der Disposition von Baldenspergers Bibliographie angedeutete pwe_154.013
Vieldimensionalität des weltliterarischen Problems und die jedes Bewußtsein pwe_154.014
übersteigende Breite und Tiefe des Gegenstandes, so wird man jeder "Weltliteraturgeschichte" pwe_154.015
skeptisch gegenübertreten. Wenn solche Werke heute in pwe_154.016
größerer Zahl erscheinen, so wird man sie als zwar notwendige, aber auch pwe_154.017
notwendig beschränkte und methodisch wenig ergiebige Versuche gelten pwe_154.018
lassen müssen. Wir beschränken uns darauf, unten einige Beispiele anzuführen1.

pwe_154.019
pwe_154.020

Innerhalb der methodisch uneinheitlichen weltliterarischen Forschung pwe_154.021
tritt nun seit langem eine der historischen Schule verpflichtete Richtung pwe_154.022
mit bestimmter Zielsetzung hervor. Die "vergleichende Literaturwissenschaft", pwe_154.023
der "Komparatismus" ist zwar pwe_154.024
mindestens unter diesem Titel in Deutschland wenig eingebürgert, trotz der pwe_154.025
schon früh begründeten Zeitschrift für vergleichende Literaturgeschichte pwe_154.026
Max Kochs. Frankreich und auch die Schweiz haben hier eine stärkere pwe_154.027
Tradition (Louis P. Betz, Ferdinand Baldensperger, Paul van Tieg- pwe_154.028
hem, Fritz Ernst
). Und vor allem in den Vereinigten Staaten findet heute pwe_154.029
der Komparatismus günstige Voraussetzungen2. Wie der Name schon andeutet, pwe_154.030
sind die national ausgeprägten literarischen Traditionen vorausgesetzt; pwe_154.031
weniger die Einheit der Erscheinungen als die zwischen den Literaturen pwe_154.032
waltenden Verhältnisse und Einflüsse werden studiert. In diesem

1 pwe_154.033
Michael Babits, Geschichte der europäischen Literatur. Aus dem Ungarischen. pwe_154.034
Zürich-Wien 1949. - Robert Lavalette, Literaturgeschichte der Welt. Zürich 1948. - pwe_154.035
Laurie Magnus, A History of European Literature. London 1945. - Paul van pwe_154.036
Tieghem, Histoire litteraire de l'Europe et de l'Amerique de la Renaissance a nos pwe_154.037
jours.
2e edition Paris 1946. - Nicolas Segur, Histoire de la litterature europeenne. pwe_154.038
5 vols. Neuchatel-Paris 1948 ff.
2 pwe_154.039
Werner P. Friederich, Comparative Literature in the United States. (Actes pwe_154.040
du 4
e Congres international d'histoire litterare moderne, Paris 1948, 45 ff.) - pwe_154.041
Vgl. Forschungsprobleme der vergleichenden Literaturgeschichte. Herausgegeben von pwe_154.042
Kurt Wais. Tübingen 1951.

pwe_154.001
erzielen (auch wenn die Gesamtdisposition auf die zeitliche Ordnung nicht pwe_154.002
verzichten kann). Es ist nicht schwer und wurde schon oben in bezug auf pwe_154.003
Croce und Mahrholz versucht, die Fragwürdigkeit dieses Begriffs der pwe_154.004
„Überzeitlichkeit“ der Dichtung zu zeigen. Es ist offensichtlich unzulässig, pwe_154.005
den geschichtlichen Wandel in der Bewertung gerade großer Geister zu übersehen pwe_154.006
und Geschichte nur als Oberflächenerscheinung zu fassen. Bleibt jene pwe_154.007
summierende Methode in ihrer Stofflichkeit diesseits der Geschichte, so pwe_154.008
wird sie hier übersprungen. Praktisch werden allerdings die Versuche, in pwe_154.009
einheitlicher Darstellung eine Synthese der europäischen oder universalen pwe_154.010
Literaturgeschichte zu geben, schlechte und rechte Kompromisse von persönlicher pwe_154.011
Höhenschau und kompilatorischer Chronik sein müssen. Bedenkt man pwe_154.012
die schon in der Disposition von Baldenspergers Bibliographie angedeutete pwe_154.013
Vieldimensionalität des weltliterarischen Problems und die jedes Bewußtsein pwe_154.014
übersteigende Breite und Tiefe des Gegenstandes, so wird man jeder „Weltliteraturgeschichte“ pwe_154.015
skeptisch gegenübertreten. Wenn solche Werke heute in pwe_154.016
größerer Zahl erscheinen, so wird man sie als zwar notwendige, aber auch pwe_154.017
notwendig beschränkte und methodisch wenig ergiebige Versuche gelten pwe_154.018
lassen müssen. Wir beschränken uns darauf, unten einige Beispiele anzuführen1.

pwe_154.019
pwe_154.020

  Innerhalb der methodisch uneinheitlichen weltliterarischen Forschung pwe_154.021
tritt nun seit langem eine der historischen Schule verpflichtete Richtung pwe_154.022
mit bestimmter Zielsetzung hervor. Die „vergleichende Literaturwissenschaft“, pwe_154.023
der „Komparatismus“ ist zwar pwe_154.024
mindestens unter diesem Titel in Deutschland wenig eingebürgert, trotz der pwe_154.025
schon früh begründeten Zeitschrift für vergleichende Literaturgeschichte pwe_154.026
Max Kochs. Frankreich und auch die Schweiz haben hier eine stärkere pwe_154.027
Tradition (Louis P. Betz, Ferdinand Baldensperger, Paul van Tieg- pwe_154.028
hem, Fritz Ernst
). Und vor allem in den Vereinigten Staaten findet heute pwe_154.029
der Komparatismus günstige Voraussetzungen2. Wie der Name schon andeutet, pwe_154.030
sind die national ausgeprägten literarischen Traditionen vorausgesetzt; pwe_154.031
weniger die Einheit der Erscheinungen als die zwischen den Literaturen pwe_154.032
waltenden Verhältnisse und Einflüsse werden studiert. In diesem

1 pwe_154.033
Michael Babits, Geschichte der europäischen Literatur. Aus dem Ungarischen. pwe_154.034
Zürich-Wien 1949. – Robert Lavalette, Literaturgeschichte der Welt. Zürich 1948. – pwe_154.035
Laurie Magnus, A History of European Literature. London 1945. – Paul van pwe_154.036
Tieghem, Histoire littéraire de l'Europe et de l'Amérique de la Renaissance à nos pwe_154.037
jours.
2e édition Paris 1946. – Nicolas Ségur, Histoire de la littérature européenne. pwe_154.038
5 vols. Neuchâtel-Paris 1948 ff.
2 pwe_154.039
Werner P. Friederich, Comparative Literature in the United States. (Actes pwe_154.040
du 4
e Congrès international d'histoire littérare moderne, Paris 1948, 45 ff.) – pwe_154.041
Vgl. Forschungsprobleme der vergleichenden Literaturgeschichte. Herausgegeben von pwe_154.042
Kurt Wais. Tübingen 1951.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0160" n="154"/><lb n="pwe_154.001"/>
erzielen (auch wenn die Gesamtdisposition auf die zeitliche Ordnung nicht <lb n="pwe_154.002"/>
verzichten kann). Es ist nicht schwer und wurde schon oben in bezug auf <lb n="pwe_154.003"/> <hi rendition="#k">Croce</hi> und <hi rendition="#k">Mahrholz</hi> versucht, die Fragwürdigkeit dieses Begriffs der <lb n="pwe_154.004"/>
&#x201E;Überzeitlichkeit&#x201C; der Dichtung zu zeigen. Es ist offensichtlich unzulässig, <lb n="pwe_154.005"/>
den geschichtlichen Wandel in der Bewertung gerade großer Geister zu übersehen <lb n="pwe_154.006"/>
und Geschichte nur als Oberflächenerscheinung zu fassen. Bleibt jene <lb n="pwe_154.007"/>
summierende Methode in ihrer Stofflichkeit diesseits der Geschichte, so <lb n="pwe_154.008"/>
wird sie hier übersprungen. Praktisch werden allerdings die Versuche, in <lb n="pwe_154.009"/>
einheitlicher Darstellung eine Synthese der europäischen oder universalen <lb n="pwe_154.010"/>
Literaturgeschichte zu geben, schlechte und rechte Kompromisse von persönlicher <lb n="pwe_154.011"/>
Höhenschau und kompilatorischer Chronik sein müssen. Bedenkt man <lb n="pwe_154.012"/>
die schon in der Disposition von <hi rendition="#k">Baldenspergers</hi> Bibliographie angedeutete <lb n="pwe_154.013"/>
Vieldimensionalität des weltliterarischen Problems und die jedes Bewußtsein <lb n="pwe_154.014"/>
übersteigende Breite und Tiefe des Gegenstandes, so wird man jeder &#x201E;Weltliteraturgeschichte&#x201C; <lb n="pwe_154.015"/>
skeptisch gegenübertreten. Wenn solche Werke heute in <lb n="pwe_154.016"/>
größerer Zahl erscheinen, so wird man sie als zwar notwendige, aber auch <lb n="pwe_154.017"/>
notwendig beschränkte und methodisch wenig ergiebige Versuche gelten <lb n="pwe_154.018"/>
lassen müssen. Wir beschränken uns darauf, unten einige Beispiele anzuführen<note xml:id="PWE_154_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_154.033"/>
Michael Babits, <hi rendition="#i">Geschichte der europäischen Literatur. Aus dem Ungarischen.</hi> <lb n="pwe_154.034"/>
Zürich-Wien 1949. &#x2013; Robert Lavalette, <hi rendition="#i">Literaturgeschichte der Welt.</hi> Zürich 1948. &#x2013; <lb n="pwe_154.035"/>
Laurie Magnus, <hi rendition="#i">A History of European Literature.</hi> London 1945. &#x2013; Paul van <lb n="pwe_154.036"/>
Tieghem, <hi rendition="#i">Histoire littéraire de l'Europe et de l'Amérique de la Renaissance à nos <lb n="pwe_154.037"/>
jours.</hi> 2<hi rendition="#sup">e</hi> édition Paris 1946. &#x2013; Nicolas Ségur, <hi rendition="#i">Histoire de la littérature européenne.</hi> <lb n="pwe_154.038"/>
5 vols. Neuchâtel-Paris 1948 ff.</note>.</p>
            <lb n="pwe_154.019"/>
            <lb n="pwe_154.020"/>
            <p>  Innerhalb der methodisch uneinheitlichen weltliterarischen Forschung <lb n="pwe_154.021"/>
tritt nun seit langem eine der historischen Schule verpflichtete Richtung <lb n="pwe_154.022"/>
mit bestimmter Zielsetzung hervor. Die &#x201E;<hi rendition="#g">vergleichende Literaturwissenschaft</hi>&#x201C;, <lb n="pwe_154.023"/>
der &#x201E;<hi rendition="#g">Komparatismus</hi>&#x201C; ist zwar <lb n="pwe_154.024"/>
mindestens unter diesem Titel in Deutschland wenig eingebürgert, trotz der <lb n="pwe_154.025"/>
schon früh begründeten <hi rendition="#i">Zeitschrift für vergleichende Literaturgeschichte</hi> <lb n="pwe_154.026"/> <hi rendition="#k">Max Kochs.</hi> Frankreich und auch die Schweiz haben hier eine stärkere <lb n="pwe_154.027"/>
Tradition (<hi rendition="#k">Louis P. Betz, Ferdinand Baldensperger, Paul van Tieg- <lb n="pwe_154.028"/>
hem, Fritz Ernst</hi>). Und vor allem in den Vereinigten Staaten findet heute <lb n="pwe_154.029"/>
der Komparatismus günstige Voraussetzungen<note xml:id="PWE_154_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_154.039"/>
Werner P. Friederich, <hi rendition="#i">Comparative Literature in the United States. (Actes <lb n="pwe_154.040"/>
du 4</hi><hi rendition="#sup">e</hi> <hi rendition="#i">Congrès international d'histoire littérare moderne,</hi> Paris 1948, 45 ff.) &#x2013; <lb n="pwe_154.041"/>
Vgl. <hi rendition="#i">Forschungsprobleme der vergleichenden Literaturgeschichte.</hi> Herausgegeben von <lb n="pwe_154.042"/>
Kurt Wais. Tübingen 1951.</note>. Wie der Name schon andeutet, <lb n="pwe_154.030"/>
sind die national ausgeprägten literarischen Traditionen vorausgesetzt; <lb n="pwe_154.031"/>
weniger die Einheit der Erscheinungen als die zwischen den Literaturen <lb n="pwe_154.032"/>
waltenden Verhältnisse und Einflüsse werden studiert. In diesem
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[154/0160] pwe_154.001 erzielen (auch wenn die Gesamtdisposition auf die zeitliche Ordnung nicht pwe_154.002 verzichten kann). Es ist nicht schwer und wurde schon oben in bezug auf pwe_154.003 Croce und Mahrholz versucht, die Fragwürdigkeit dieses Begriffs der pwe_154.004 „Überzeitlichkeit“ der Dichtung zu zeigen. Es ist offensichtlich unzulässig, pwe_154.005 den geschichtlichen Wandel in der Bewertung gerade großer Geister zu übersehen pwe_154.006 und Geschichte nur als Oberflächenerscheinung zu fassen. Bleibt jene pwe_154.007 summierende Methode in ihrer Stofflichkeit diesseits der Geschichte, so pwe_154.008 wird sie hier übersprungen. Praktisch werden allerdings die Versuche, in pwe_154.009 einheitlicher Darstellung eine Synthese der europäischen oder universalen pwe_154.010 Literaturgeschichte zu geben, schlechte und rechte Kompromisse von persönlicher pwe_154.011 Höhenschau und kompilatorischer Chronik sein müssen. Bedenkt man pwe_154.012 die schon in der Disposition von Baldenspergers Bibliographie angedeutete pwe_154.013 Vieldimensionalität des weltliterarischen Problems und die jedes Bewußtsein pwe_154.014 übersteigende Breite und Tiefe des Gegenstandes, so wird man jeder „Weltliteraturgeschichte“ pwe_154.015 skeptisch gegenübertreten. Wenn solche Werke heute in pwe_154.016 größerer Zahl erscheinen, so wird man sie als zwar notwendige, aber auch pwe_154.017 notwendig beschränkte und methodisch wenig ergiebige Versuche gelten pwe_154.018 lassen müssen. Wir beschränken uns darauf, unten einige Beispiele anzuführen 1. pwe_154.019 pwe_154.020   Innerhalb der methodisch uneinheitlichen weltliterarischen Forschung pwe_154.021 tritt nun seit langem eine der historischen Schule verpflichtete Richtung pwe_154.022 mit bestimmter Zielsetzung hervor. Die „vergleichende Literaturwissenschaft“, pwe_154.023 der „Komparatismus“ ist zwar pwe_154.024 mindestens unter diesem Titel in Deutschland wenig eingebürgert, trotz der pwe_154.025 schon früh begründeten Zeitschrift für vergleichende Literaturgeschichte pwe_154.026 Max Kochs. Frankreich und auch die Schweiz haben hier eine stärkere pwe_154.027 Tradition (Louis P. Betz, Ferdinand Baldensperger, Paul van Tieg- pwe_154.028 hem, Fritz Ernst). Und vor allem in den Vereinigten Staaten findet heute pwe_154.029 der Komparatismus günstige Voraussetzungen 2. Wie der Name schon andeutet, pwe_154.030 sind die national ausgeprägten literarischen Traditionen vorausgesetzt; pwe_154.031 weniger die Einheit der Erscheinungen als die zwischen den Literaturen pwe_154.032 waltenden Verhältnisse und Einflüsse werden studiert. In diesem 1 pwe_154.033 Michael Babits, Geschichte der europäischen Literatur. Aus dem Ungarischen. pwe_154.034 Zürich-Wien 1949. – Robert Lavalette, Literaturgeschichte der Welt. Zürich 1948. – pwe_154.035 Laurie Magnus, A History of European Literature. London 1945. – Paul van pwe_154.036 Tieghem, Histoire littéraire de l'Europe et de l'Amérique de la Renaissance à nos pwe_154.037 jours. 2e édition Paris 1946. – Nicolas Ségur, Histoire de la littérature européenne. pwe_154.038 5 vols. Neuchâtel-Paris 1948 ff. 2 pwe_154.039 Werner P. Friederich, Comparative Literature in the United States. (Actes pwe_154.040 du 4e Congrès international d'histoire littérare moderne, Paris 1948, 45 ff.) – pwe_154.041 Vgl. Forschungsprobleme der vergleichenden Literaturgeschichte. Herausgegeben von pwe_154.042 Kurt Wais. Tübingen 1951.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/160
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 154. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/160>, abgerufen am 23.11.2024.