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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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wieder angeschnitten worden. Einen guten historischen Rückblick auf das pwe_140.002
Problem seit Hesiods Weltalterlehre samt Bibliographie gibt Henri Peyre1 pwe_140.003
als den nützlichsten Teil seines Buches. Klug und abgewogen ist die Darstellung pwe_140.004
der heutigen Problemlage bei Wellek-Warren.

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Wichtig und richtig ist wohl die hier erhobene Forderung, die literaturhistorischen pwe_140.006
Perioden zunächst einmal nach literarischen Kriterien pwe_140.007
abzugrenzen und erst in zweiter Linie die gewonnenen Einteilungen mit pwe_140.008
andern Periodensystemen zu konfrontieren. Literaturgeschichte bleibt dann pwe_140.009
Stilgeschichte in einem weitesten Sinn; die Perioden bedeuten übergeordnete pwe_140.010
Stilzusammenhänge, die nun allerdings möglichst viel Aspekte formaler, pwe_140.011
gehaltlicher, struktureller Art decken und zur Deckung bringen sollen.

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Die kleinste und konkreteste chronologische Einheit stellt offenbar die pwe_140.013
Generation dar; selbst das Oeuvre eines Dichters ist oft nach Generationsstadien pwe_140.014
gegliedert. Mit dem Begriff der Generation soll die unbestreitbare pwe_140.015
Erscheinung gefaßt werden, daß der Literaturverlauf zu bestimmten pwe_140.016
Zeiten eine Häufung und Intensivierung der Leistungen erfährt, pwe_140.017
die zudem etwas Neues bedeuten. Es wären "couches d'hommes nouveaux" pwe_140.018
(Peyre), Gruppen Gleichaltriger mit ähnlichen Erfahrungen und Reaktionen, pwe_140.019
"Jugendreihen", wie sie ein Schlagwort Eduard Wechsslers nannte. pwe_140.020
Schachners2 Dissertation geht kaum über Fragen der Begriffsdefinition pwe_140.021
hinaus. Kühner ist dagegen Peyre. Er diskutiert eine Reihe von anderen pwe_140.022
möglichen Gruppenbegriffen: die Bewegung, die Schule, den Kreis usw., pwe_140.023
um sie als ungeeignet zu verwerfen, da sie sich ja auch der konkreten pwe_140.024
chronologischen Basis entziehen. Dagegen glaubt er nun auf Grund einer pwe_140.025
langen chronologischen Untersuchung tabellarisch die Generation als grundlegendes pwe_140.026
Prinzip empfehlen zu können. Er unterscheidet von 1490-1900 pwe_140.027
genau 29 Generationen, in denen er nicht nur die Taktschritte der französischen, pwe_140.028
sondern überhaupt der europäischen Literaturgeschichte sieht, ja pwe_140.029
von denen er erwartet, daß sie sich auch in andern Künsten und Kulturgebieten pwe_140.030
bestätigen. Toleranterweise läßt er die zeitliche Dauer der Generationswirkung pwe_140.031
variabel sein (8-20 Jahre, also nicht etwa das übliche pwe_140.032
Menschenalter von 30-35 Jahren, das sonst so bequem dreimal in ein Saeculum pwe_140.033
paßt). Auch wendet er sich gegen die beliebten Versuche einer Rhythmisierung pwe_140.034
der Generationenfolge etwa im Sinn einer Abstoßung zwischen pwe_140.035
Vätern und Söhnen und einer Verwandtschaft zwischen Söhnen und Großvätern pwe_140.036
(solche Schemata der Oszillation oder des Dreischritts kehren ja pwe_140.037
auch im Epochensystem wieder, seit Hegel, Ottokar Lorenz, Karl Joel usw.).

1 pwe_140.038
Henri Peyre, Les generations litteraires. Paris 1948 (mit Bibliographie).
2 pwe_140.039
Walter Schachner, Das Generationsproblem in der Geistesgeschichte. Mit einem pwe_140.040
Exkurs über den Hainbund.
Diss. Gießen 1937.

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wieder angeschnitten worden. Einen guten historischen Rückblick auf das pwe_140.002
Problem seit Hesiods Weltalterlehre samt Bibliographie gibt Henri Peyre1 pwe_140.003
als den nützlichsten Teil seines Buches. Klug und abgewogen ist die Darstellung pwe_140.004
der heutigen Problemlage bei Wellek-Warren.

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  Wichtig und richtig ist wohl die hier erhobene Forderung, die literaturhistorischen pwe_140.006
Perioden zunächst einmal nach literarischen Kriterien pwe_140.007
abzugrenzen und erst in zweiter Linie die gewonnenen Einteilungen mit pwe_140.008
andern Periodensystemen zu konfrontieren. Literaturgeschichte bleibt dann pwe_140.009
Stilgeschichte in einem weitesten Sinn; die Perioden bedeuten übergeordnete pwe_140.010
Stilzusammenhänge, die nun allerdings möglichst viel Aspekte formaler, pwe_140.011
gehaltlicher, struktureller Art decken und zur Deckung bringen sollen.

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  Die kleinste und konkreteste chronologische Einheit stellt offenbar die pwe_140.013
Generation dar; selbst das Oeuvre eines Dichters ist oft nach Generationsstadien pwe_140.014
gegliedert. Mit dem Begriff der Generation soll die unbestreitbare pwe_140.015
Erscheinung gefaßt werden, daß der Literaturverlauf zu bestimmten pwe_140.016
Zeiten eine Häufung und Intensivierung der Leistungen erfährt, pwe_140.017
die zudem etwas Neues bedeuten. Es wären „couches d'hommes nouveaux“ pwe_140.018
(Peyre), Gruppen Gleichaltriger mit ähnlichen Erfahrungen und Reaktionen, pwe_140.019
„Jugendreihen“, wie sie ein Schlagwort Eduard Wechsslers nannte. pwe_140.020
Schachners2 Dissertation geht kaum über Fragen der Begriffsdefinition pwe_140.021
hinaus. Kühner ist dagegen Peyre. Er diskutiert eine Reihe von anderen pwe_140.022
möglichen Gruppenbegriffen: die Bewegung, die Schule, den Kreis usw., pwe_140.023
um sie als ungeeignet zu verwerfen, da sie sich ja auch der konkreten pwe_140.024
chronologischen Basis entziehen. Dagegen glaubt er nun auf Grund einer pwe_140.025
langen chronologischen Untersuchung tabellarisch die Generation als grundlegendes pwe_140.026
Prinzip empfehlen zu können. Er unterscheidet von 1490–1900 pwe_140.027
genau 29 Generationen, in denen er nicht nur die Taktschritte der französischen, pwe_140.028
sondern überhaupt der europäischen Literaturgeschichte sieht, ja pwe_140.029
von denen er erwartet, daß sie sich auch in andern Künsten und Kulturgebieten pwe_140.030
bestätigen. Toleranterweise läßt er die zeitliche Dauer der Generationswirkung pwe_140.031
variabel sein (8–20 Jahre, also nicht etwa das übliche pwe_140.032
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paßt). Auch wendet er sich gegen die beliebten Versuche einer Rhythmisierung pwe_140.034
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Vätern und Söhnen und einer Verwandtschaft zwischen Söhnen und Großvätern pwe_140.036
(solche Schemata der Oszillation oder des Dreischritts kehren ja pwe_140.037
auch im Epochensystem wieder, seit Hegel, Ottokar Lorenz, Karl Joel usw.).

1 pwe_140.038
Henri Peyre, Les générations littéraires. Paris 1948 (mit Bibliographie).
2 pwe_140.039
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[140/0146] pwe_140.001 wieder angeschnitten worden. Einen guten historischen Rückblick auf das pwe_140.002 Problem seit Hesiods Weltalterlehre samt Bibliographie gibt Henri Peyre 1 pwe_140.003 als den nützlichsten Teil seines Buches. Klug und abgewogen ist die Darstellung pwe_140.004 der heutigen Problemlage bei Wellek-Warren. pwe_140.005   Wichtig und richtig ist wohl die hier erhobene Forderung, die literaturhistorischen pwe_140.006 Perioden zunächst einmal nach literarischen Kriterien pwe_140.007 abzugrenzen und erst in zweiter Linie die gewonnenen Einteilungen mit pwe_140.008 andern Periodensystemen zu konfrontieren. Literaturgeschichte bleibt dann pwe_140.009 Stilgeschichte in einem weitesten Sinn; die Perioden bedeuten übergeordnete pwe_140.010 Stilzusammenhänge, die nun allerdings möglichst viel Aspekte formaler, pwe_140.011 gehaltlicher, struktureller Art decken und zur Deckung bringen sollen. pwe_140.012   Die kleinste und konkreteste chronologische Einheit stellt offenbar die pwe_140.013 Generation dar; selbst das Oeuvre eines Dichters ist oft nach Generationsstadien pwe_140.014 gegliedert. Mit dem Begriff der Generation soll die unbestreitbare pwe_140.015 Erscheinung gefaßt werden, daß der Literaturverlauf zu bestimmten pwe_140.016 Zeiten eine Häufung und Intensivierung der Leistungen erfährt, pwe_140.017 die zudem etwas Neues bedeuten. Es wären „couches d'hommes nouveaux“ pwe_140.018 (Peyre), Gruppen Gleichaltriger mit ähnlichen Erfahrungen und Reaktionen, pwe_140.019 „Jugendreihen“, wie sie ein Schlagwort Eduard Wechsslers nannte. pwe_140.020 Schachners 2 Dissertation geht kaum über Fragen der Begriffsdefinition pwe_140.021 hinaus. Kühner ist dagegen Peyre. Er diskutiert eine Reihe von anderen pwe_140.022 möglichen Gruppenbegriffen: die Bewegung, die Schule, den Kreis usw., pwe_140.023 um sie als ungeeignet zu verwerfen, da sie sich ja auch der konkreten pwe_140.024 chronologischen Basis entziehen. Dagegen glaubt er nun auf Grund einer pwe_140.025 langen chronologischen Untersuchung tabellarisch die Generation als grundlegendes pwe_140.026 Prinzip empfehlen zu können. Er unterscheidet von 1490–1900 pwe_140.027 genau 29 Generationen, in denen er nicht nur die Taktschritte der französischen, pwe_140.028 sondern überhaupt der europäischen Literaturgeschichte sieht, ja pwe_140.029 von denen er erwartet, daß sie sich auch in andern Künsten und Kulturgebieten pwe_140.030 bestätigen. Toleranterweise läßt er die zeitliche Dauer der Generationswirkung pwe_140.031 variabel sein (8–20 Jahre, also nicht etwa das übliche pwe_140.032 Menschenalter von 30–35 Jahren, das sonst so bequem dreimal in ein Saeculum pwe_140.033 paßt). Auch wendet er sich gegen die beliebten Versuche einer Rhythmisierung pwe_140.034 der Generationenfolge etwa im Sinn einer Abstoßung zwischen pwe_140.035 Vätern und Söhnen und einer Verwandtschaft zwischen Söhnen und Großvätern pwe_140.036 (solche Schemata der Oszillation oder des Dreischritts kehren ja pwe_140.037 auch im Epochensystem wieder, seit Hegel, Ottokar Lorenz, Karl Joel usw.). 1 pwe_140.038 Henri Peyre, Les générations littéraires. Paris 1948 (mit Bibliographie). 2 pwe_140.039 Walter Schachner, Das Generationsproblem in der Geistesgeschichte. Mit einem pwe_140.040 Exkurs über den Hainbund. Diss. Gießen 1937.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 140. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/146>, abgerufen am 04.05.2024.