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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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nur eine nachträgliche Klärung und Schärfung einer unter Umständen bereits pwe_139.002
seit je geübten und erfolgreichen Praxis. Eher ein Nachteil ist es vielleicht, pwe_139.003
wenn Böckmann ohne eigentliche Begründung, auf Grund des sprachlichen pwe_139.004
Gesichtspunktes, seine Stilgeschichte als Stilgeschichte der deutschen pwe_139.005
Literatur schreibt oder mindestens auf eine Erörterung der Frage verzichtet, pwe_139.006
ob die deutsche Literatur nun wirklich ein einheitliches Geschichtsgebilde sei. pwe_139.007
Denn die Frage, welches der legitime literarische Geschichtskörper, die jeweilige pwe_139.008
"Literatur" sei, müßte zuerst beantwortet werden. Darüber ist weiter pwe_139.009
unten zu handeln.

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3. die periodisierung
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Ein literaturgeschichtlicher Verlauf ist kein lineares Geschehen; schon das pwe_139.012
Einzelwerk ist vieldimensional, und erst recht für eine historische Synthese pwe_139.013
werden die Möglichkeiten von Wahl und Reihung der Elemente fast unübersehbar. pwe_139.014
Wie jeder Bericht oder jede Erzählung bedeutet auch die historische pwe_139.015
Darstellung ein beständiges Vor- und Zurückgreifen, einen Wechsel pwe_139.016
der Standorte und Betrachtungsweisen, kurz eine entwerfende Gestaltung pwe_139.017
des scheinbar neutralen zeitlichen Kontinuums. Und hier gewinnt nun die pwe_139.018
Unterscheidung chronologischer Einheiten als fundamentales Ordnungsprinzip pwe_139.019
ihre Bedeutung.

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Das Periodenproblem hat vor allem in den methodologischen Erörterungen, pwe_139.021
die in den 1920er und 30er Jahren von den deutschen Geistesgeschichtlern pwe_139.022
gepflogen wurden, eine große Rolle gespielt. Vor allem wurde pwe_139.023
der Begriff der Generation diskutiert (so von Eduard Wechssler, Wilhelm pwe_139.024
Pinder, Julius Petersen, Herbert Cysarz, Richard Alewyn
u. a.), nicht pwe_139.025
zuletzt im Hinblick auf eine allgemeine Geistes- und Kulturgeschichte, d. h. pwe_139.026
eine Vereinheitlichung der Methoden. 1935 war der zweite internationale pwe_139.027
Kongreß für Literaturgeschichte dem Periodenproblem gewidmet. Die Verhandlungsakten1 pwe_139.028
zeigen, wie wenig Einverständnis über wichtigste allgemeine pwe_139.029
Fragen (Definition des Generationsbegriffs, objektiver oder bloß subjektiv-psychologischer pwe_139.030
Grund der Periodenbildung, Parallelität oder Divergenz pwe_139.031
des Periodenablaufs bei den verschiedenen Künsten) wie auch über pwe_139.032
spezielle, damals neue Epochenbegriffe (Barock, Biedermeier2) schon damals pwe_139.033
bestanden hat. Neuerdings beschäftigt die Frage wieder die französische pwe_139.034
und angelsächsische Wissenschaft, und sie ist auch von E. R. Curtius

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Bulletin of the International Committee of the Historical Sciences IX (1937) pwe_139.036
255 ff.
2 pwe_139.037
Robert Herndon Fife, Epochs in German Literature. GR XIV (1939) 87 ff. - pwe_139.038
Biedermeier: DuV 36 (1935). - R. Wellek, The concept of Baroque in Literary pwe_139.039
Scholarship.
"Journal of Aesthetics" V (1946) 77 ff. (mit Bibliographie).

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nur eine nachträgliche Klärung und Schärfung einer unter Umständen bereits pwe_139.002
seit je geübten und erfolgreichen Praxis. Eher ein Nachteil ist es vielleicht, pwe_139.003
wenn Böckmann ohne eigentliche Begründung, auf Grund des sprachlichen pwe_139.004
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Denn die Frage, welches der legitime literarische Geschichtskörper, die jeweilige pwe_139.008
„Literatur“ sei, müßte zuerst beantwortet werden. Darüber ist weiter pwe_139.009
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3. die periodisierung
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Ein literaturgeschichtlicher Verlauf ist kein lineares Geschehen; schon das pwe_139.012
Einzelwerk ist vieldimensional, und erst recht für eine historische Synthese pwe_139.013
werden die Möglichkeiten von Wahl und Reihung der Elemente fast unübersehbar. pwe_139.014
Wie jeder Bericht oder jede Erzählung bedeutet auch die historische pwe_139.015
Darstellung ein beständiges Vor- und Zurückgreifen, einen Wechsel pwe_139.016
der Standorte und Betrachtungsweisen, kurz eine entwerfende Gestaltung pwe_139.017
des scheinbar neutralen zeitlichen Kontinuums. Und hier gewinnt nun die pwe_139.018
Unterscheidung chronologischer Einheiten als fundamentales Ordnungsprinzip pwe_139.019
ihre Bedeutung.

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  Das Periodenproblem hat vor allem in den methodologischen Erörterungen, pwe_139.021
die in den 1920er und 30er Jahren von den deutschen Geistesgeschichtlern pwe_139.022
gepflogen wurden, eine große Rolle gespielt. Vor allem wurde pwe_139.023
der Begriff der Generation diskutiert (so von Eduard Wechssler, Wilhelm pwe_139.024
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zuletzt im Hinblick auf eine allgemeine Geistes- und Kulturgeschichte, d. h. pwe_139.026
eine Vereinheitlichung der Methoden. 1935 war der zweite internationale pwe_139.027
Kongreß für Literaturgeschichte dem Periodenproblem gewidmet. Die Verhandlungsakten1 pwe_139.028
zeigen, wie wenig Einverständnis über wichtigste allgemeine pwe_139.029
Fragen (Definition des Generationsbegriffs, objektiver oder bloß subjektiv-psychologischer pwe_139.030
Grund der Periodenbildung, Parallelität oder Divergenz pwe_139.031
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spezielle, damals neue Epochenbegriffe (Barock, Biedermeier2) schon damals pwe_139.033
bestanden hat. Neuerdings beschäftigt die Frage wieder die französische pwe_139.034
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1 pwe_139.035
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255 ff.
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Robert Herndon Fife, Epochs in German Literature. GR XIV (1939) 87 ff. – pwe_139.038
Biedermeier: DuV 36 (1935). – R. Wellek, The concept of Baroque in Literary pwe_139.039
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/145>, abgerufen am 04.05.2024.