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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Es ist wohl nicht nötig zu sagen, daß trotz solchen Einschränkungen die Annahme pwe_141.002
einer derartigen Mechanik der Generationen methodisch und faktisch pwe_141.003
bedenklich ist. Peyre tut hier trotz allem der auch von ihm gepriesenen pwe_141.004
"charmante irrationalite du reel" Gewalt an. Letzten Endes sind hier pwe_141.005
wohl auch die spezifischen Formen der literarischen Tradition mißachtet pwe_141.006
zugunsten biologisch-soziologischer Gesichtspunkte. Und es wird auch sehr pwe_141.007
darauf ankommen, ob eine derartig detaillierte Gliederung in einem räumlich, pwe_141.008
sozial und geistig geschlossenen Bereich (z. B. der Zürcher Literatur pwe_141.009
des 18. Jahrhunderts) angewandt wird oder in ganzen Nationen und Kontinenten.

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Bei diesen scheint jedenfalls der umfassendere Begriff der Epoche pwe_141.012
angemessener und wichtiger, obwohl Peyre gerade ihn als willkürlich oder pwe_141.013
national beschränkt betrachtet. (Ob "Epoche" oder "Periode" tut hier nichts pwe_141.014
zur Sache, wir nehmen Periode bloß als allgemeinen Oberbegriff und meinen pwe_141.015
mit Epoche so verschiedenartig geprägte Einheitsbenennungen wie Romantik, pwe_141.016
Barock, Aufklärung, 19. Jahrhundert). Es sind geschichtlich-empirisch pwe_141.017
gewachsene und in ihren Benennungsmotiven durchaus heterogene Begriffe, pwe_141.018
die die historische Forschung nicht entbehren kann und mit denen sie pwe_141.019
doch beständig in Fehde liegt, sie nach Art und Zahl verändernd (so ist es pwe_141.020
um das "Biedermeier" wieder still geworden). Eine gute Kritik dieser Begriffe pwe_141.021
haben Benno von Wiese1 und nach ihm Wellek geleistet. Es handelt pwe_141.022
sich weder um bloß unverbindliche Namen und Hilfskonstruktionen, pwe_141.023
noch darf ihnen ideenrealistisch eine absolute Wesenheit unterstellt werden; pwe_141.024
auch ist ihre subjektive, psychologische Komponente nicht zu übersehen2. pwe_141.025
Es sind "dynamische Gebilde", "regulative Ideen", selber geschichtliche Mittel pwe_141.026
historischer Interpretation. Sie gehen immer auf individuell-geschichtliche pwe_141.027
Wirklichkeit, wollen also nicht wie ein logischer Oberbegriff alle Einzelerscheinungen pwe_141.028
automatisch decken, und sie haben unscharfe Grenzen: pwe_141.029
"one word cannot carry a dozen connotations" (Wellek-Warren).

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Von zwei Verwendungen sind sie fern zu halten, nämlich von einer typologischen pwe_141.031
und einer normativen. Epochenbegriffe sind in der Historie was die pwe_141.032
Typenbegriffe in der Stilkritik sind - d. h. aber, daß sie zu diesen gleichsam pwe_141.033
senkrecht stehen; ihre Verwechslung liegt an sich nahe, da sie dieselbe pwe_141.034
Literatur betreffen und nicht ohne einander sein können; doch hat sie, pwe_141.035
vor allem im Gefolge der kunstgeschichtlichen Grundbegriffe, viel Unklarheit pwe_141.036
gestiftet, etwa im Fall der Barockliteratur. Der unangebrachte Versuch,

1 pwe_141.037
Benno v. Wiese, Zur Kritik des geisteswissenschaftlichen Periodenbegriffes. pwe_141.038
DV 11 (1933) 130 ff.
2 pwe_141.039
Max Foerster, The Psychological Basis of Literary Periods. (In: Studies for pwe_141.040
William A. Read.
Louisiana 1940). (War nicht erhältlich).

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Es ist wohl nicht nötig zu sagen, daß trotz solchen Einschränkungen die Annahme pwe_141.002
einer derartigen Mechanik der Generationen methodisch und faktisch pwe_141.003
bedenklich ist. Peyre tut hier trotz allem der auch von ihm gepriesenen pwe_141.004
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wohl auch die spezifischen Formen der literarischen Tradition mißachtet pwe_141.006
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sozial und geistig geschlossenen Bereich (z. B. der Zürcher Literatur pwe_141.009
des 18. Jahrhunderts) angewandt wird oder in ganzen Nationen und Kontinenten.

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  Bei diesen scheint jedenfalls der umfassendere Begriff der Epoche pwe_141.012
angemessener und wichtiger, obwohl Peyre gerade ihn als willkürlich oder pwe_141.013
national beschränkt betrachtet. (Ob „Epoche“ oder „Periode“ tut hier nichts pwe_141.014
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die die historische Forschung nicht entbehren kann und mit denen sie pwe_141.019
doch beständig in Fehde liegt, sie nach Art und Zahl verändernd (so ist es pwe_141.020
um das „Biedermeier“ wieder still geworden). Eine gute Kritik dieser Begriffe pwe_141.021
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sich weder um bloß unverbindliche Namen und Hilfskonstruktionen, pwe_141.023
noch darf ihnen ideenrealistisch eine absolute Wesenheit unterstellt werden; pwe_141.024
auch ist ihre subjektive, psychologische Komponente nicht zu übersehen2. pwe_141.025
Es sind „dynamische Gebilde“, „regulative Ideen“, selber geschichtliche Mittel pwe_141.026
historischer Interpretation. Sie gehen immer auf individuell-geschichtliche pwe_141.027
Wirklichkeit, wollen also nicht wie ein logischer Oberbegriff alle Einzelerscheinungen pwe_141.028
automatisch decken, und sie haben unscharfe Grenzen: pwe_141.029
„one word cannot carry a dozen connotations“ (Wellek-Warren).

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und einer normativen. Epochenbegriffe sind in der Historie was die pwe_141.032
Typenbegriffe in der Stilkritik sind – d. h. aber, daß sie zu diesen gleichsam pwe_141.033
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1 pwe_141.037
Benno v. Wiese, Zur Kritik des geisteswissenschaftlichen Periodenbegriffes. pwe_141.038
DV 11 (1933) 130 ff.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/147>, abgerufen am 04.05.2024.