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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Von hier aus ist auch ein Blick auf die Kulturphilosophie Huizingas1 pwe_126.002
und seines Homo ludens zu werfen. Auch hier wird die Dichtung in ihrer pwe_126.003
vitalen Funktion innerhalb der sozialen Gesamtkultur verstanden, wird pwe_126.004
die Auffassung abgelehnt, "Dichtkunst habe nur eine ästhetische Funktion pwe_126.005
oder wäre allein von ästhetischen Grundlagen her zu erklären und zu pwe_126.006
verstehen". Der Schlüsselbegriff zum Verständnis der verschiedensten Kulturerscheinungen, pwe_126.007
ja der Wurzel der Kultur selbst heißt hier "Spiel", spielerisches pwe_126.008
Handeln als freies, der Realität gegenübertretendes und sie überhöhendes pwe_126.009
Handeln. Dieser Spielcharakter aber tritt in der Poesie ganz besonders pwe_126.010
zutage, um so mehr, als diese selbst in archaischen Kulturen unlöslich pwe_126.011
im gesamten kulturellen Spiele lebt: "im heiligen Spiel der Gottesverehrung, pwe_126.012
im festlichen Spiel der Werbung, im streitbaren Spiel des pwe_126.013
Wetteifers mit Prahlen, Schimpf und Spott, im Spiel des Scharfsinns und pwe_126.014
der Fertigkeit." Und Huizinga belegt das Spielmäßige der ursprünglichen pwe_126.015
Dichtung mit Beispielen von den Indonesiern und der Edda bis zu Paul pwe_126.016
Valery, um die Gültigkeit dieser Deutung bis in die Gegenwart hinein zu pwe_126.017
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Wenn solche Betrachtungen trotz allem wesentlich zu den archaischen pwe_126.019
Urformen des psychischen und sozialen Verhaltens zurücklenken, so tritt pwe_126.020
dem Literarhistoriker die soziale Bindung des Kunstwerks in der pwe_126.021
neueren Literatur in spezielleren, geschichtlich individuellen Formen entgegen. pwe_126.022
Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß der Minnesang nicht ohne die pwe_126.023
zugehörige feudale Rittergesellschaft des Hochmittelalters (als Träger und pwe_126.024
vielleicht auch wieder z. T. Produkt dieser Dichtung) gegeben ist, daß Gottfried pwe_126.025
Keller nicht ohne das Bürgertum des schweizerischen Liberalismus, pwe_126.026
der höfische Barockroman nicht ohne die soziale und politische Erscheinung pwe_126.027
des Absolutismus gesehen werden kann. Je größer die Distanz des modernen pwe_126.028
Betrachters zu der vergangenen literarischen Welt, um so eher wird pwe_126.029
diese bestimmte gesellschaftliche Bindung ins Auge fallen. So wird etwa die pwe_126.030
deutsche Klassik in steigendem Maß - seit Thomas Manns Goethe-Aufsätzen, pwe_126.031
seit Herbert Cysarz' Schillerbuch, seit den marxistischen Werken pwe_126.032
von Georg Lukacs - als Repräsentantin des "bürgerlichen Zeitalters" erfahren, pwe_126.033
ohne daß damit eine Einschränkung oder Herabsetzung ihres Wertes pwe_126.034
verbunden sein muß. Es läßt sich wohl sagen, daß im angelsächsischen Bereich pwe_126.035
seit Kuno Francke, seit Courthope und andern der Blick unbefangener pwe_126.036
auf gesellschaftliche Determinanten und den "social background" pwe_126.037
der Literatur gerichtet worden ist, als dies bei der idealistisch bestimmten pwe_126.038
offiziellen deutschen Literaturwissenschaft der Fall war. Man vergleiche

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J. Huizinga, Homo Ludens. Versuch einer Bestimmung des Spielelementes der pwe_126.040
Kultur.
Amsterdam 1939.
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und seines Homo ludens zu werfen. Auch hier wird die Dichtung in ihrer pwe_126.003
vitalen Funktion innerhalb der sozialen Gesamtkultur verstanden, wird pwe_126.004
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  Wenn solche Betrachtungen trotz allem wesentlich zu den archaischen pwe_126.019
Urformen des psychischen und sozialen Verhaltens zurücklenken, so tritt pwe_126.020
dem Literarhistoriker die soziale Bindung des Kunstwerks in der pwe_126.021
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Betrachters zu der vergangenen literarischen Welt, um so eher wird pwe_126.029
diese bestimmte gesellschaftliche Bindung ins Auge fallen. So wird etwa die pwe_126.030
deutsche Klassik in steigendem Maß – seit Thomas Manns Goethe-Aufsätzen, pwe_126.031
seit Herbert Cysarz' Schillerbuch, seit den marxistischen Werken pwe_126.032
von Georg Lukacs – als Repräsentantin des „bürgerlichen Zeitalters“ erfahren, pwe_126.033
ohne daß damit eine Einschränkung oder Herabsetzung ihres Wertes pwe_126.034
verbunden sein muß. Es läßt sich wohl sagen, daß im angelsächsischen Bereich pwe_126.035
seit Kuno Francke, seit Courthope und andern der Blick unbefangener pwe_126.036
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[126/0132] pwe_126.001   Von hier aus ist auch ein Blick auf die Kulturphilosophie Huizingas 1 pwe_126.002 und seines Homo ludens zu werfen. Auch hier wird die Dichtung in ihrer pwe_126.003 vitalen Funktion innerhalb der sozialen Gesamtkultur verstanden, wird pwe_126.004 die Auffassung abgelehnt, „Dichtkunst habe nur eine ästhetische Funktion pwe_126.005 oder wäre allein von ästhetischen Grundlagen her zu erklären und zu pwe_126.006 verstehen“. Der Schlüsselbegriff zum Verständnis der verschiedensten Kulturerscheinungen, pwe_126.007 ja der Wurzel der Kultur selbst heißt hier „Spiel“, spielerisches pwe_126.008 Handeln als freies, der Realität gegenübertretendes und sie überhöhendes pwe_126.009 Handeln. Dieser Spielcharakter aber tritt in der Poesie ganz besonders pwe_126.010 zutage, um so mehr, als diese selbst in archaischen Kulturen unlöslich pwe_126.011 im gesamten kulturellen Spiele lebt: „im heiligen Spiel der Gottesverehrung, pwe_126.012 im festlichen Spiel der Werbung, im streitbaren Spiel des pwe_126.013 Wetteifers mit Prahlen, Schimpf und Spott, im Spiel des Scharfsinns und pwe_126.014 der Fertigkeit.“ Und Huizinga belegt das Spielmäßige der ursprünglichen pwe_126.015 Dichtung mit Beispielen von den Indonesiern und der Edda bis zu Paul pwe_126.016 Valéry, um die Gültigkeit dieser Deutung bis in die Gegenwart hinein zu pwe_126.017 zeigen. pwe_126.018   Wenn solche Betrachtungen trotz allem wesentlich zu den archaischen pwe_126.019 Urformen des psychischen und sozialen Verhaltens zurücklenken, so tritt pwe_126.020 dem Literarhistoriker die soziale Bindung des Kunstwerks in der pwe_126.021 neueren Literatur in spezielleren, geschichtlich individuellen Formen entgegen. pwe_126.022 Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß der Minnesang nicht ohne die pwe_126.023 zugehörige feudale Rittergesellschaft des Hochmittelalters (als Träger und pwe_126.024 vielleicht auch wieder z. T. Produkt dieser Dichtung) gegeben ist, daß Gottfried pwe_126.025 Keller nicht ohne das Bürgertum des schweizerischen Liberalismus, pwe_126.026 der höfische Barockroman nicht ohne die soziale und politische Erscheinung pwe_126.027 des Absolutismus gesehen werden kann. Je größer die Distanz des modernen pwe_126.028 Betrachters zu der vergangenen literarischen Welt, um so eher wird pwe_126.029 diese bestimmte gesellschaftliche Bindung ins Auge fallen. So wird etwa die pwe_126.030 deutsche Klassik in steigendem Maß – seit Thomas Manns Goethe-Aufsätzen, pwe_126.031 seit Herbert Cysarz' Schillerbuch, seit den marxistischen Werken pwe_126.032 von Georg Lukacs – als Repräsentantin des „bürgerlichen Zeitalters“ erfahren, pwe_126.033 ohne daß damit eine Einschränkung oder Herabsetzung ihres Wertes pwe_126.034 verbunden sein muß. Es läßt sich wohl sagen, daß im angelsächsischen Bereich pwe_126.035 seit Kuno Francke, seit Courthope und andern der Blick unbefangener pwe_126.036 auf gesellschaftliche Determinanten und den „social background“ pwe_126.037 der Literatur gerichtet worden ist, als dies bei der idealistisch bestimmten pwe_126.038 offiziellen deutschen Literaturwissenschaft der Fall war. Man vergleiche 1 pwe_126.039 J. Huizinga, Homo Ludens. Versuch einer Bestimmung des Spielelementes der pwe_126.040 Kultur. Amsterdam 1939.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/132>, abgerufen am 04.05.2024.