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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Werk des Amerikaners Kenneth Burke1 wenigstens hingewiesen werden, pwe_125.002
dem Hyman einen entscheidenden Platz in der modernen Literaturwissenschaft pwe_125.003
einräumt. Es steht in Verbindung mit den in den angelsächsischen pwe_125.004
Ländern so verbreiteten psychologischen, semasiologischen, behavioristischen pwe_125.005
Problemstellungen, ist aber durch seinen originellen und umfassenden Ansatz pwe_125.006
ganz eigenen Gegräges. Das Stichwort heißt: Literatur als "symbolic pwe_125.007
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", symbolische Handlung, das Kunstwerk als bestimmte "Strategie" pwe_125.008
menschlichen Verhaltens. Der Ausdruck Handlung gehört zu einem metaphorischen, pwe_125.009
auf die Welt des Dramas bezogenen Begriffssystem Burkes pwe_125.010
(scene, agent, act, agency, purpose), unter welcher "dramatistischer" Deutung pwe_125.011
er die Gesamtheit menschlicher Verhaltungsprobleme, die Gesamtheit der pwe_125.012
"motives" untersucht. Es sollen speziell im Denken und in der Sprache pwe_125.013
betrachtet und formuliert werden "the basic stratagems which people pwe_125.014
employ, in endless variations, and consciously or unconsciously, for the pwe_125.015
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die nichts weniger als die menschliche Kultur bedeutet, kann unter pwe_125.017
verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Unter der Grammatik, pwe_125.018
der "Grammar of Motives" versteht Burke die Diskussion der fünf dramatischen pwe_125.019
Grundbegriffe an sich und unter sich, wie sie vor allem in theologischen, pwe_125.020
philosophischen, juristischen Lehren formuliert werden. Ein anderes pwe_125.021
ist die Betrachtung der Motive im Aspekt des zwischenmenschlichen Verkehrs pwe_125.022
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zusammengefaßt wird; und schließlich befaßt sich die "Symbolic of Motives" pwe_125.025
mit der symbolischen Handlung der Kunst. (Diese drei Aspekte werden pwe_125.026
ein anderes Mal mit den Stichworten chart, prayer und dream charakterisiert). pwe_125.027
Die Kunst wird nun - hier kommen Psychanalyse und Volkskunde pwe_125.028
zu ihrem Recht - als Ritual verstanden; die symbolische Handlung pwe_125.029
des Kunstwerks läßt sich überall zurückführen auf magische Riten pwe_125.030
der Identität, der Wiedergeburt, Reinigung usw., die das Individuum pwe_125.031
immer auch in seinen sozialen Zusammenhängen betreffen. In diesem Sinn pwe_125.032
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trifft sich hier weniger mit der Psychologie der "Zürcher" Schule als mit pwe_125.034
der religionsgeschichtlich-volkskundlichen "Cambridger" Schule J. G. Fra- pwe_125.035
zers
(die von den Literaturwissenschaften vor allem die klassische Philologie pwe_125.036
beeinflußt hat, aber - bei Constance Rourke - auch eine folkloristische pwe_125.037
Deutung amerikanischen Geistes ermöglichte).

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Kenneth Burke, A Grammar of Motives. New York 1945. - Ders., The pwe_125.039
Philosophy of Literary Form.
Baton Rouge 1941. - Ders., Attitudes toward History. pwe_125.040
2 Bände. New York 1937.

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Werk des Amerikaners Kenneth Burke1 wenigstens hingewiesen werden, pwe_125.002
dem Hyman einen entscheidenden Platz in der modernen Literaturwissenschaft pwe_125.003
einräumt. Es steht in Verbindung mit den in den angelsächsischen pwe_125.004
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philosophischen, juristischen Lehren formuliert werden. Ein anderes pwe_125.021
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Die Kunst wird nun – hier kommen Psychanalyse und Volkskunde pwe_125.028
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immer auch in seinen sozialen Zusammenhängen betreffen. In diesem Sinn pwe_125.032
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[125/0131] pwe_125.001 Werk des Amerikaners Kenneth Burke 1 wenigstens hingewiesen werden, pwe_125.002 dem Hyman einen entscheidenden Platz in der modernen Literaturwissenschaft pwe_125.003 einräumt. Es steht in Verbindung mit den in den angelsächsischen pwe_125.004 Ländern so verbreiteten psychologischen, semasiologischen, behavioristischen pwe_125.005 Problemstellungen, ist aber durch seinen originellen und umfassenden Ansatz pwe_125.006 ganz eigenen Gegräges. Das Stichwort heißt: Literatur als „symbolic pwe_125.007 action“, symbolische Handlung, das Kunstwerk als bestimmte „Strategie“ pwe_125.008 menschlichen Verhaltens. Der Ausdruck Handlung gehört zu einem metaphorischen, pwe_125.009 auf die Welt des Dramas bezogenen Begriffssystem Burkes pwe_125.010 (scene, agent, act, agency, purpose), unter welcher „dramatistischer“ Deutung pwe_125.011 er die Gesamtheit menschlicher Verhaltungsprobleme, die Gesamtheit der pwe_125.012 „motives“ untersucht. Es sollen speziell im Denken und in der Sprache pwe_125.013 betrachtet und formuliert werden „the basic stratagems which people pwe_125.014 employ, in endless variations, and consciously or unconsciously, for the pwe_125.015 ontwittung or cajoling of one another.“ Die Gesamtheit dieser Beweggründe, pwe_125.016 die nichts weniger als die menschliche Kultur bedeutet, kann unter pwe_125.017 verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Unter der Grammatik, pwe_125.018 der „Grammar of Motives“ versteht Burke die Diskussion der fünf dramatischen pwe_125.019 Grundbegriffe an sich und unter sich, wie sie vor allem in theologischen, pwe_125.020 philosophischen, juristischen Lehren formuliert werden. Ein anderes pwe_125.021 ist die Betrachtung der Motive im Aspekt des zwischenmenschlichen Verkehrs pwe_125.022 und seiner auf Wirkung ausgehenden Äußerungen (parlamentarische, pwe_125.023 diplomatische, propagandistische Formen), was als „Rhetoric of motives“ pwe_125.024 zusammengefaßt wird; und schließlich befaßt sich die „Symbolic of Motives“ pwe_125.025 mit der symbolischen Handlung der Kunst. (Diese drei Aspekte werden pwe_125.026 ein anderes Mal mit den Stichworten chart, prayer und dream charakterisiert). pwe_125.027 Die Kunst wird nun – hier kommen Psychanalyse und Volkskunde pwe_125.028 zu ihrem Recht – als Ritual verstanden; die symbolische Handlung pwe_125.029 des Kunstwerks läßt sich überall zurückführen auf magische Riten pwe_125.030 der Identität, der Wiedergeburt, Reinigung usw., die das Individuum pwe_125.031 immer auch in seinen sozialen Zusammenhängen betreffen. In diesem Sinn pwe_125.032 hat Burke in geistreicher Weise zahlreiche Dichtungen interpretiert. Burke pwe_125.033 trifft sich hier weniger mit der Psychologie der „Zürcher“ Schule als mit pwe_125.034 der religionsgeschichtlich-volkskundlichen „Cambridger“ Schule J. G. Fra- pwe_125.035 zers (die von den Literaturwissenschaften vor allem die klassische Philologie pwe_125.036 beeinflußt hat, aber – bei Constance Rourke – auch eine folkloristische pwe_125.037 Deutung amerikanischen Geistes ermöglichte). 1 pwe_125.038 Kenneth Burke, A Grammar of Motives. New York 1945. – Ders., The pwe_125.039 Philosophy of Literary Form. Baton Rouge 1941. – Ders., Attitudes toward History. pwe_125.040 2 Bände. New York 1937.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/131>, abgerufen am 04.05.2024.