Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_123.001
der Teilhabe des dichterischen Symbols an den Urphänomenen, mindestens pwe_123.002
ein Maß des dichterischen Ranges ist, und daß die Art und Weise pwe_123.003
dichterischer Wirkung auch des einzelnen Werks von der Beziehung auf pwe_123.004
diese archetypischen Bilder bestimmt ist.

pwe_123.005

Diese Bilder treten nun aber nicht vereinzelt und beliebig auf, sondern pwe_123.006
erscheinen im Zusammenhang des "Individuationsprozesses", d. h. der Auseinandersetzung pwe_123.007
des Bewußtseins mit den Inhalten des Unbewußten auf pwe_123.008
dem Wege zur persönlichen Ganzheit der Psyche, zum Selbst. Unter diesem pwe_123.009
Gedanken kommt psychologische Interpretation noch näher an den pwe_123.010
Sinn des künstlerischen Vollzugs und manchen dichterischen Kunstwerks pwe_123.011
heran. Aniela Jaffe's eingehende Untersuchung des Goldnen Topfs pwe_123.012
von E. T. A. Hoffmann1. - Verfasser wie Werk sind wohl wie wenig pwe_123.013
andere zu Schulbeispielen geeignet - zeigt nicht nur die erstaunliche Fülle pwe_123.014
und Dichte des symbolisch-archetypischen Gehalts, sondern auch die sinnmäßige pwe_123.015
Geschlossenheit ihres Ablaufs als Individuationsweg vor einem pwe_123.016
Hintergrund, der in immer tiefere Bewußseinsferne verdämmert. Auch diese pwe_123.017
Abhandlung will ausdrücklich keine literarisch-ästhetische sondern eine pwe_123.018
psychologische Interpretation sein, immerhin im Zusammenhang mit dem pwe_123.019
Lebenslauf Hoffmanns und dem Schicksal der Romantik.

pwe_123.020

Ob es möglich und fruchtbar ist, die Jungschen Kategorien wirklich in pwe_123.021
eine literaturwissenschaftliche Systematik einzubauen, steht noch dahin. pwe_123.022
Denn sie beziehen sich vorläufig in erster Linie auf den motivisch-vorstellungsmäßigen pwe_123.023
Aspekt des Dichtwerks, den dieses aber auch mit dem Traum pwe_123.024
und allen andern symbolischen Ausdruckswelten teilt. Der spezifisch künstlerische pwe_123.025
Charakter, nach Art und Rang, wäre erst noch grundsätzlich zu pwe_123.026
bestimmen, und zwar nicht nur dort, wo es sich um eine stoffliche Berührung pwe_123.027
des Dichters mit dem Mythus handelt (vgl. Kerenyi2 und W. F. pwe_123.028
Otto
3). Und damit wäre auch erst eine Literarhistorie denkbar, in welcher pwe_123.029
die Geschichte nicht nur auf das zeitlos Urbildliche hin in eins zusammenfallen pwe_123.030
würde, sondern zugleich als gerichtete Geschichte erschiene.

pwe_123.031
3. soziologie der literatur
pwe_123.032

Bei Walter Muschg zeigt sich die Beziehung der ursprünglichen dichterischen pwe_123.033
Existenz zu ihrer gesellschaftlichen Umwelt in ihrem tragischen pwe_123.034
Aspekt. Sie kann aber auch eine durchaus reguläre sein, ja sie gehört in

1 pwe_123.035
Aniela Jaffe, Bilder und Symbole aus E. T. A. Hoffmanns Märchen "Der pwe_123.036
Goldne Topf
" (in: C. G. Jung, Gestaltungen des Unbewußten. Zürich 1950).
2 pwe_123.037
Karl Kerenyi und Thomas Mann, Romandichtung und Mythologie. Ein Briefwechsel. pwe_123.038
Zürich 1945.
3 pwe_123.039
Walter F. Otto, Der Dichter und die alten Götter. Frankfurt a. M. 1942.

pwe_123.001
der Teilhabe des dichterischen Symbols an den Urphänomenen, mindestens pwe_123.002
ein Maß des dichterischen Ranges ist, und daß die Art und Weise pwe_123.003
dichterischer Wirkung auch des einzelnen Werks von der Beziehung auf pwe_123.004
diese archetypischen Bilder bestimmt ist.

pwe_123.005

  Diese Bilder treten nun aber nicht vereinzelt und beliebig auf, sondern pwe_123.006
erscheinen im Zusammenhang des „Individuationsprozesses“, d. h. der Auseinandersetzung pwe_123.007
des Bewußtseins mit den Inhalten des Unbewußten auf pwe_123.008
dem Wege zur persönlichen Ganzheit der Psyche, zum Selbst. Unter diesem pwe_123.009
Gedanken kommt psychologische Interpretation noch näher an den pwe_123.010
Sinn des künstlerischen Vollzugs und manchen dichterischen Kunstwerks pwe_123.011
heran. Aniela Jaffé's eingehende Untersuchung des Goldnen Topfs pwe_123.012
von E. T. A. Hoffmann1. – Verfasser wie Werk sind wohl wie wenig pwe_123.013
andere zu Schulbeispielen geeignet – zeigt nicht nur die erstaunliche Fülle pwe_123.014
und Dichte des symbolisch-archetypischen Gehalts, sondern auch die sinnmäßige pwe_123.015
Geschlossenheit ihres Ablaufs als Individuationsweg vor einem pwe_123.016
Hintergrund, der in immer tiefere Bewußseinsferne verdämmert. Auch diese pwe_123.017
Abhandlung will ausdrücklich keine literarisch-ästhetische sondern eine pwe_123.018
psychologische Interpretation sein, immerhin im Zusammenhang mit dem pwe_123.019
Lebenslauf Hoffmanns und dem Schicksal der Romantik.

pwe_123.020

  Ob es möglich und fruchtbar ist, die Jungschen Kategorien wirklich in pwe_123.021
eine literaturwissenschaftliche Systematik einzubauen, steht noch dahin. pwe_123.022
Denn sie beziehen sich vorläufig in erster Linie auf den motivisch-vorstellungsmäßigen pwe_123.023
Aspekt des Dichtwerks, den dieses aber auch mit dem Traum pwe_123.024
und allen andern symbolischen Ausdruckswelten teilt. Der spezifisch künstlerische pwe_123.025
Charakter, nach Art und Rang, wäre erst noch grundsätzlich zu pwe_123.026
bestimmen, und zwar nicht nur dort, wo es sich um eine stoffliche Berührung pwe_123.027
des Dichters mit dem Mythus handelt (vgl. Kerenyi2 und W. F. pwe_123.028
Otto
3). Und damit wäre auch erst eine Literarhistorie denkbar, in welcher pwe_123.029
die Geschichte nicht nur auf das zeitlos Urbildliche hin in eins zusammenfallen pwe_123.030
würde, sondern zugleich als gerichtete Geschichte erschiene.

pwe_123.031
3. soziologie der literatur
pwe_123.032

Bei Walter Muschg zeigt sich die Beziehung der ursprünglichen dichterischen pwe_123.033
Existenz zu ihrer gesellschaftlichen Umwelt in ihrem tragischen pwe_123.034
Aspekt. Sie kann aber auch eine durchaus reguläre sein, ja sie gehört in

1 pwe_123.035
Aniela Jaffé, Bilder und Symbole aus E. T. A. Hoffmanns MärchenDer pwe_123.036
Goldne Topf
“ (in: C. G. Jung, Gestaltungen des Unbewußten. Zürich 1950).
2 pwe_123.037
Karl Kerenyi und Thomas Mann, Romandichtung und Mythologie. Ein Briefwechsel. pwe_123.038
Zürich 1945.
3 pwe_123.039
Walter F. Otto, Der Dichter und die alten Götter. Frankfurt a. M. 1942.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0129" n="123"/><lb n="pwe_123.001"/>
der Teilhabe des dichterischen Symbols an den Urphänomenen, mindestens <lb n="pwe_123.002"/> <hi rendition="#i">ein</hi> Maß des dichterischen Ranges ist, und daß die Art und Weise <lb n="pwe_123.003"/>
dichterischer Wirkung auch des einzelnen Werks von der Beziehung auf <lb n="pwe_123.004"/>
diese archetypischen Bilder bestimmt ist.</p>
          <lb n="pwe_123.005"/>
          <p>  Diese Bilder treten nun aber nicht vereinzelt und beliebig auf, sondern <lb n="pwe_123.006"/>
erscheinen im Zusammenhang des &#x201E;Individuationsprozesses&#x201C;, d. h. der Auseinandersetzung <lb n="pwe_123.007"/>
des Bewußtseins mit den Inhalten des Unbewußten auf <lb n="pwe_123.008"/>
dem Wege zur persönlichen Ganzheit der Psyche, zum Selbst. Unter diesem <lb n="pwe_123.009"/>
Gedanken kommt psychologische Interpretation noch näher an den <lb n="pwe_123.010"/>
Sinn des künstlerischen Vollzugs und manchen dichterischen Kunstwerks <lb n="pwe_123.011"/>
heran. <hi rendition="#k">Aniela Jaffé's</hi> eingehende Untersuchung des <hi rendition="#i">Goldnen Topfs</hi> <lb n="pwe_123.012"/>
von E. T. A. Hoffmann<note xml:id="PWE_123_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_123.035"/>
Aniela Jaffé, <hi rendition="#i">Bilder und Symbole aus E. T. A. Hoffmanns Märchen</hi> &#x201E;<hi rendition="#i">Der <lb n="pwe_123.036"/>
Goldne Topf</hi>&#x201C; (in: C. G. Jung, <hi rendition="#i">Gestaltungen des Unbewußten.</hi> Zürich 1950).</note>. &#x2013; Verfasser wie Werk sind wohl wie wenig <lb n="pwe_123.013"/>
andere zu Schulbeispielen geeignet &#x2013; zeigt nicht nur die erstaunliche Fülle <lb n="pwe_123.014"/>
und Dichte des symbolisch-archetypischen Gehalts, sondern auch die sinnmäßige <lb n="pwe_123.015"/>
Geschlossenheit ihres Ablaufs als Individuationsweg vor einem <lb n="pwe_123.016"/>
Hintergrund, der in immer tiefere Bewußseinsferne verdämmert. Auch diese <lb n="pwe_123.017"/>
Abhandlung will ausdrücklich keine literarisch-ästhetische sondern eine <lb n="pwe_123.018"/>
psychologische Interpretation sein, immerhin im Zusammenhang mit dem <lb n="pwe_123.019"/>
Lebenslauf Hoffmanns und dem Schicksal der Romantik.</p>
          <lb n="pwe_123.020"/>
          <p>  Ob es möglich und fruchtbar ist, die Jungschen Kategorien wirklich in <lb n="pwe_123.021"/>
eine literaturwissenschaftliche Systematik einzubauen, steht noch dahin. <lb n="pwe_123.022"/>
Denn sie beziehen sich vorläufig in erster Linie auf den motivisch-vorstellungsmäßigen <lb n="pwe_123.023"/>
Aspekt des Dichtwerks, den dieses aber auch mit dem Traum <lb n="pwe_123.024"/>
und allen andern symbolischen Ausdruckswelten teilt. Der spezifisch künstlerische <lb n="pwe_123.025"/>
Charakter, nach Art und Rang, wäre erst noch grundsätzlich zu <lb n="pwe_123.026"/>
bestimmen, und zwar nicht nur dort, wo es sich um eine stoffliche Berührung <lb n="pwe_123.027"/>
des Dichters mit dem Mythus handelt (vgl. <hi rendition="#k">Kerenyi</hi><note xml:id="PWE_123_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_123.037"/>
Karl Kerenyi und Thomas Mann, <hi rendition="#i">Romandichtung und Mythologie. Ein Briefwechsel.</hi> <lb n="pwe_123.038"/>
Zürich 1945.</note> und <hi rendition="#k">W. F. <lb n="pwe_123.028"/>
Otto</hi><note xml:id="PWE_123_3" place="foot" n="3"><lb n="pwe_123.039"/>
Walter F. Otto, <hi rendition="#i">Der Dichter und die alten Götter.</hi> Frankfurt a. M. 1942.</note>). Und damit wäre auch erst eine Literar<hi rendition="#i">historie</hi> denkbar, in welcher <lb n="pwe_123.029"/>
die Geschichte nicht nur auf das zeitlos Urbildliche hin in eins zusammenfallen <lb n="pwe_123.030"/>
würde, sondern zugleich als gerichtete Geschichte erschiene.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <lb n="pwe_123.031"/>
          <head> <hi rendition="#c">3. <hi rendition="#k">soziologie der literatur</hi></hi> </head>
          <lb n="pwe_123.032"/>
          <p>Bei <hi rendition="#k">Walter Muschg</hi> zeigt sich die Beziehung der ursprünglichen dichterischen <lb n="pwe_123.033"/>
Existenz zu ihrer gesellschaftlichen Umwelt in ihrem tragischen <lb n="pwe_123.034"/>
Aspekt. Sie kann aber auch eine durchaus reguläre sein, ja sie gehört in
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[123/0129] pwe_123.001 der Teilhabe des dichterischen Symbols an den Urphänomenen, mindestens pwe_123.002 ein Maß des dichterischen Ranges ist, und daß die Art und Weise pwe_123.003 dichterischer Wirkung auch des einzelnen Werks von der Beziehung auf pwe_123.004 diese archetypischen Bilder bestimmt ist. pwe_123.005   Diese Bilder treten nun aber nicht vereinzelt und beliebig auf, sondern pwe_123.006 erscheinen im Zusammenhang des „Individuationsprozesses“, d. h. der Auseinandersetzung pwe_123.007 des Bewußtseins mit den Inhalten des Unbewußten auf pwe_123.008 dem Wege zur persönlichen Ganzheit der Psyche, zum Selbst. Unter diesem pwe_123.009 Gedanken kommt psychologische Interpretation noch näher an den pwe_123.010 Sinn des künstlerischen Vollzugs und manchen dichterischen Kunstwerks pwe_123.011 heran. Aniela Jaffé's eingehende Untersuchung des Goldnen Topfs pwe_123.012 von E. T. A. Hoffmann 1. – Verfasser wie Werk sind wohl wie wenig pwe_123.013 andere zu Schulbeispielen geeignet – zeigt nicht nur die erstaunliche Fülle pwe_123.014 und Dichte des symbolisch-archetypischen Gehalts, sondern auch die sinnmäßige pwe_123.015 Geschlossenheit ihres Ablaufs als Individuationsweg vor einem pwe_123.016 Hintergrund, der in immer tiefere Bewußseinsferne verdämmert. Auch diese pwe_123.017 Abhandlung will ausdrücklich keine literarisch-ästhetische sondern eine pwe_123.018 psychologische Interpretation sein, immerhin im Zusammenhang mit dem pwe_123.019 Lebenslauf Hoffmanns und dem Schicksal der Romantik. pwe_123.020   Ob es möglich und fruchtbar ist, die Jungschen Kategorien wirklich in pwe_123.021 eine literaturwissenschaftliche Systematik einzubauen, steht noch dahin. pwe_123.022 Denn sie beziehen sich vorläufig in erster Linie auf den motivisch-vorstellungsmäßigen pwe_123.023 Aspekt des Dichtwerks, den dieses aber auch mit dem Traum pwe_123.024 und allen andern symbolischen Ausdruckswelten teilt. Der spezifisch künstlerische pwe_123.025 Charakter, nach Art und Rang, wäre erst noch grundsätzlich zu pwe_123.026 bestimmen, und zwar nicht nur dort, wo es sich um eine stoffliche Berührung pwe_123.027 des Dichters mit dem Mythus handelt (vgl. Kerenyi 2 und W. F. pwe_123.028 Otto 3). Und damit wäre auch erst eine Literarhistorie denkbar, in welcher pwe_123.029 die Geschichte nicht nur auf das zeitlos Urbildliche hin in eins zusammenfallen pwe_123.030 würde, sondern zugleich als gerichtete Geschichte erschiene. pwe_123.031 3. soziologie der literatur pwe_123.032 Bei Walter Muschg zeigt sich die Beziehung der ursprünglichen dichterischen pwe_123.033 Existenz zu ihrer gesellschaftlichen Umwelt in ihrem tragischen pwe_123.034 Aspekt. Sie kann aber auch eine durchaus reguläre sein, ja sie gehört in 1 pwe_123.035 Aniela Jaffé, Bilder und Symbole aus E. T. A. Hoffmanns Märchen „Der pwe_123.036 Goldne Topf“ (in: C. G. Jung, Gestaltungen des Unbewußten. Zürich 1950). 2 pwe_123.037 Karl Kerenyi und Thomas Mann, Romandichtung und Mythologie. Ein Briefwechsel. pwe_123.038 Zürich 1945. 3 pwe_123.039 Walter F. Otto, Der Dichter und die alten Götter. Frankfurt a. M. 1942.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/129
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 123. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/129>, abgerufen am 04.05.2024.