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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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und vom Individuationsprozeß, die den literaturwissenschaftlichen pwe_122.002
Befunden unter Umständen eine willkommene und überraschende pwe_122.003
Formulierung erlaubten. Vor allem eigneten sich diese Kategorien pwe_122.004
im Gegensatz zu denen Freuds auch für das Werk und nicht nur für pwe_122.005
den Mechanismus der Werkentstehung. Sie halfen damit, die Wendung von der pwe_122.006
biographischen zur ästhetisch-stilistischen Betrachtung der Literatur zu bestätigen. pwe_122.007
Jung selbst setzt 19301 in diesem Sinne die Psychologie des pwe_122.008
Kunstwerks der des Künstlers gegenüber. Jene sieht im Kunstwerk nicht pwe_122.009
das bloße Symptom, sondern eine "Urvision", ein "Urerlebnis" (die Herkunft pwe_122.010
der eigentlich ungeeigneten Bezeichnung von Gundolf ist aufschlußreich), pwe_122.011
einen Ausdruck für eine "unbekannte Wesenheit", die der persönlichen pwe_122.012
Schicht des Künstlers und seinem Selbstverständnis weitgehend entrückt pwe_122.013
ist.

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Später erfolgt dafür die Ausbildung des Archetypusbegriffs. Dieser Begriff pwe_122.015
hat sich - man vergleiche die ausgezeichnete Zusammenfassung von pwe_122.016
Jolan Jacobi2 - aus Freuds Begriff des Komplexes entwickelt. Dieser pwe_122.017
ist zunächst ein pathologischer Begriff und dem persönlichen Unbewußten pwe_122.018
zugeordnet und eignet sich schon darum nicht für die Erhellung des Kunstwerks. pwe_122.019
Jung faßt ihn immer mehr vom Gesunden her und in der Tiefe pwe_122.020
eines neuentdeckten kollektiven Unbewußten. Dieses kollektive Unbewußte, pwe_122.021
auf welchem das Ich-Bewußtsein "schwimmt", schafft einen neuen Zusammenhang pwe_122.022
zwischen den Einzelausprägungen auch des künstlerischen Lebens: pwe_122.023
an Stelle einer kausal verbundenen Summe von Einzelwesen der Literatur pwe_122.024
tritt ihre gemeinsame Verwurzelung in einem kollektiven Grund. Die pwe_122.025
Archetypen des kollektiven Unbewußten sind "Knotenpunkte", "energiegeladene pwe_122.026
Bedeutungskerne", "lebendige Reaktions- und Bereitschaftssysteme", pwe_122.027
"Urmuster", "zugleich Bild und Emotion". Wo sie aber im Jetzt und Hier pwe_122.028
von Zeit und Raum erscheinen und vom Bewußtsein wahrgenommen werden, pwe_122.029
da werden sie zu Symbolen, bzw. potenzielle werden zu aktuellen pwe_122.030
Symbolen, kollektiver ("Mythologem") oder individueller Art. So ist hier pwe_122.031
auch zum Symbol der Kunst ein Übergang möglich. "Wer mit Urbildern pwe_122.032
spricht, spricht wie mit tausend Stimmen, er ergreift und überwältigt, zugleich pwe_122.033
erhebt er das, was er bezeichnet, aus dem Einmaligen und Vergänglichen pwe_122.034
in die Sphäre des immer Seienden ..."3. Es scheint in der Tat pwe_122.035
möglich, daß das Maß archetypischer Mächtigkeit, d.h. mit Goethe gesprochen,

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C. G. Jung, Psychoanalyse und Dichtung (in: Philosophie der Literaturwissenschaft, pwe_122.037
herausgegeben von Emil Ermatinger, Berlin 1930. Verändert als Psychologie pwe_122.038
und Dichtung
in Gestaltungen des Unbewußten, Zürich 1950).
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Jolan Jacobi, Komplex, Archetypus, Symbol. "Schweizerische Zeitschrift für pwe_122.040
Psychologie" IV (1945) 276 ff.
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C. G. Jung, Seelenprobleme der Gegenwart, 2. Auflage, Zürich 1946.

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und vom Individuationsprozeß, die den literaturwissenschaftlichen pwe_122.002
Befunden unter Umständen eine willkommene und überraschende pwe_122.003
Formulierung erlaubten. Vor allem eigneten sich diese Kategorien pwe_122.004
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  Später erfolgt dafür die Ausbildung des Archetypusbegriffs. Dieser Begriff pwe_122.015
hat sich – man vergleiche die ausgezeichnete Zusammenfassung von pwe_122.016
Jolan Jacobi2 – aus Freuds Begriff des Komplexes entwickelt. Dieser pwe_122.017
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Archetypen des kollektiven Unbewußten sind „Knotenpunkte“, „energiegeladene pwe_122.026
Bedeutungskerne“, „lebendige Reaktions- und Bereitschaftssysteme“, pwe_122.027
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herausgegeben von Emil Ermatinger, Berlin 1930. Verändert als Psychologie pwe_122.038
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 122. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/128>, abgerufen am 04.05.2024.