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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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ein Werk in Erscheinung und Wesen ohne Wertklassierung zu beschreiben: pwe_108.002
die Feststellung von Gattungscharakter, von Versbau und Rhythmus, pwe_108.003
Bild- und Gedankensphäre mag vielleicht auf eine Wertung zielen, aber ist pwe_108.004
ausdrücklich zunächst noch keine.

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Im weitesten Horizont erscheint die Frage der Wertkriterien, wenn versucht pwe_108.006
wird, sie auf dem Boden einer Ästhetik für alle Künste zu stellen, pwe_108.007
im Sinn einer allgemeinen Kritik der ästhetischen Erfahrung. Besonders pwe_108.008
dann, wenn das ästhetische Werturteil ganz empirisch als eine Kumulation pwe_108.009
der Anwendungen grundsätzlich verschiedener Kriterien untersucht wird. So pwe_108.010
unterscheidet Stephen C. Pepper1 vier verschiedene Arten, sich einem ästhetischen pwe_108.011
Gegenstand zu nähern, die alle je auf eine "world hypothesis", d. h. pwe_108.012
eine Art, die Welt überhaupt zu begreifen, zurückgehen und zusammen pwe_108.013
auch den ästhetischen Gegenstand einkreisen. Pepper unterscheidet so einen pwe_108.014
mechanistic criticism (der den unmittelbaren Lustgewinn betrifft), einen pwe_108.015
contextualistic criticism (der die konkrete Situation von Werk und Wirkung pwe_108.016
im Auge hat, mit den Kriterien Intensität und Tiefe), einen organistic pwe_108.017
criticism (der auf die Integration, die Ganzheit des Werks und der Einbildungskraft pwe_108.018
sich richtet) und einen formistic criticism (der das Kunstwerk pwe_108.019
als Verkörperung einer natürlichen Norm beurteilt). Aus dieser an sich fragwürdigen, pwe_108.020
empirisch-eklektischen Zusammenstellung können uns im Rahmen pwe_108.021
unseres Gedankengangs nur die Gesichtspunkte des zweiten und dritten pwe_108.022
Criticism interessieren.

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Auch bei einer Wertung des Werks als solchen (organistic), also einer pwe_108.024
poetischen Wertung im engern Sinn, ist die Gefahr eines bloß additiven pwe_108.025
Vorgehens groß.

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Leonhard Beriger geht bei seiner Untersuchung der literarkritischen pwe_108.027
Wertmaßstäbe davon aus, daß Deutung und Wertung untrennbar pwe_108.028
seien, daß also alle Gesichtspunkte der Interpretation auch zum Wertkriterium pwe_108.029
werden können; das Dichtwerk aber sieht er im Gegensatz zum Werk pwe_108.030
der bildenden oder musikalischen Kunst als symbolische Einheit, d. h. eine pwe_108.031
Einheit, die nicht nur "schön", sondern auch "wahr" sein will, d. h. im pwe_108.032
"Gehalt" (Gedanke, Weltanschauung, Idee) auf eine außerästhetische Wirklichkeit pwe_108.033
weist. Auch wenn Berigers Untersuchungen auf eine einheitliche pwe_108.034
systematische Grundlage - die ungefähr der Emil Ermatingers entspricht pwe_108.035
- bezogen sein wollen, so unternehmen sie es doch, die Wertungsmöglichkeiten pwe_108.036
fast ausschließlich vom Einzelaspekt aus zu untersuchen. So pwe_108.037
erscheinen als ästhetische Gesichtspunkte die Stilaspekte von Stoff, pwe_108.038
Sprache, Symbolik, Atmosphäre und Gattungsform (welch letzteres, wie pwe_108.039
oben zu zeigen versucht wurde, am fragwürdigsten ist); als außerästhe-

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Stephen C. Pepper, The Basis of Criticism in the Arts3. Cambridge, Mass. 1949.

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ein Werk in Erscheinung und Wesen ohne Wertklassierung zu beschreiben: pwe_108.002
die Feststellung von Gattungscharakter, von Versbau und Rhythmus, pwe_108.003
Bild- und Gedankensphäre mag vielleicht auf eine Wertung zielen, aber ist pwe_108.004
ausdrücklich zunächst noch keine.

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  Im weitesten Horizont erscheint die Frage der Wertkriterien, wenn versucht pwe_108.006
wird, sie auf dem Boden einer Ästhetik für alle Künste zu stellen, pwe_108.007
im Sinn einer allgemeinen Kritik der ästhetischen Erfahrung. Besonders pwe_108.008
dann, wenn das ästhetische Werturteil ganz empirisch als eine Kumulation pwe_108.009
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Gegenstand zu nähern, die alle je auf eine „world hypothesis“, d. h. pwe_108.012
eine Art, die Welt überhaupt zu begreifen, zurückgehen und zusammen pwe_108.013
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mechanistic criticism (der den unmittelbaren Lustgewinn betrifft), einen pwe_108.015
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als Verkörperung einer natürlichen Norm beurteilt). Aus dieser an sich fragwürdigen, pwe_108.020
empirisch-eklektischen Zusammenstellung können uns im Rahmen pwe_108.021
unseres Gedankengangs nur die Gesichtspunkte des zweiten und dritten pwe_108.022
Criticism interessieren.

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  Auch bei einer Wertung des Werks als solchen (organistic), also einer pwe_108.024
poetischen Wertung im engern Sinn, ist die Gefahr eines bloß additiven pwe_108.025
Vorgehens groß.

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  Leonhard Beriger geht bei seiner Untersuchung der literarkritischen pwe_108.027
Wertmaßstäbe davon aus, daß Deutung und Wertung untrennbar pwe_108.028
seien, daß also alle Gesichtspunkte der Interpretation auch zum Wertkriterium pwe_108.029
werden können; das Dichtwerk aber sieht er im Gegensatz zum Werk pwe_108.030
der bildenden oder musikalischen Kunst als symbolische Einheit, d. h. eine pwe_108.031
Einheit, die nicht nur „schön“, sondern auch „wahr“ sein will, d. h. im pwe_108.032
„Gehalt“ (Gedanke, Weltanschauung, Idee) auf eine außerästhetische Wirklichkeit pwe_108.033
weist. Auch wenn Berigers Untersuchungen auf eine einheitliche pwe_108.034
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– bezogen sein wollen, so unternehmen sie es doch, die Wertungsmöglichkeiten pwe_108.036
fast ausschließlich vom Einzelaspekt aus zu untersuchen. So pwe_108.037
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Sprache, Symbolik, Atmosphäre und Gattungsform (welch letzteres, wie pwe_108.039
oben zu zeigen versucht wurde, am fragwürdigsten ist); als außerästhe-

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Stephen C. Pepper, The Basis of Criticism in the Arts3. Cambridge, Mass. 1949.
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[108/0114] pwe_108.001 ein Werk in Erscheinung und Wesen ohne Wertklassierung zu beschreiben: pwe_108.002 die Feststellung von Gattungscharakter, von Versbau und Rhythmus, pwe_108.003 Bild- und Gedankensphäre mag vielleicht auf eine Wertung zielen, aber ist pwe_108.004 ausdrücklich zunächst noch keine. pwe_108.005   Im weitesten Horizont erscheint die Frage der Wertkriterien, wenn versucht pwe_108.006 wird, sie auf dem Boden einer Ästhetik für alle Künste zu stellen, pwe_108.007 im Sinn einer allgemeinen Kritik der ästhetischen Erfahrung. Besonders pwe_108.008 dann, wenn das ästhetische Werturteil ganz empirisch als eine Kumulation pwe_108.009 der Anwendungen grundsätzlich verschiedener Kriterien untersucht wird. So pwe_108.010 unterscheidet Stephen C. Pepper 1 vier verschiedene Arten, sich einem ästhetischen pwe_108.011 Gegenstand zu nähern, die alle je auf eine „world hypothesis“, d. h. pwe_108.012 eine Art, die Welt überhaupt zu begreifen, zurückgehen und zusammen pwe_108.013 auch den ästhetischen Gegenstand einkreisen. Pepper unterscheidet so einen pwe_108.014 mechanistic criticism (der den unmittelbaren Lustgewinn betrifft), einen pwe_108.015 contextualistic criticism (der die konkrete Situation von Werk und Wirkung pwe_108.016 im Auge hat, mit den Kriterien Intensität und Tiefe), einen organistic pwe_108.017 criticism (der auf die Integration, die Ganzheit des Werks und der Einbildungskraft pwe_108.018 sich richtet) und einen formistic criticism (der das Kunstwerk pwe_108.019 als Verkörperung einer natürlichen Norm beurteilt). Aus dieser an sich fragwürdigen, pwe_108.020 empirisch-eklektischen Zusammenstellung können uns im Rahmen pwe_108.021 unseres Gedankengangs nur die Gesichtspunkte des zweiten und dritten pwe_108.022 Criticism interessieren. pwe_108.023   Auch bei einer Wertung des Werks als solchen (organistic), also einer pwe_108.024 poetischen Wertung im engern Sinn, ist die Gefahr eines bloß additiven pwe_108.025 Vorgehens groß. pwe_108.026   Leonhard Beriger geht bei seiner Untersuchung der literarkritischen pwe_108.027 Wertmaßstäbe davon aus, daß Deutung und Wertung untrennbar pwe_108.028 seien, daß also alle Gesichtspunkte der Interpretation auch zum Wertkriterium pwe_108.029 werden können; das Dichtwerk aber sieht er im Gegensatz zum Werk pwe_108.030 der bildenden oder musikalischen Kunst als symbolische Einheit, d. h. eine pwe_108.031 Einheit, die nicht nur „schön“, sondern auch „wahr“ sein will, d. h. im pwe_108.032 „Gehalt“ (Gedanke, Weltanschauung, Idee) auf eine außerästhetische Wirklichkeit pwe_108.033 weist. Auch wenn Berigers Untersuchungen auf eine einheitliche pwe_108.034 systematische Grundlage – die ungefähr der Emil Ermatingers entspricht pwe_108.035 – bezogen sein wollen, so unternehmen sie es doch, die Wertungsmöglichkeiten pwe_108.036 fast ausschließlich vom Einzelaspekt aus zu untersuchen. So pwe_108.037 erscheinen als ästhetische Gesichtspunkte die Stilaspekte von Stoff, pwe_108.038 Sprache, Symbolik, Atmosphäre und Gattungsform (welch letzteres, wie pwe_108.039 oben zu zeigen versucht wurde, am fragwürdigsten ist); als außerästhe- 1 pwe_108.040 Stephen C. Pepper, The Basis of Criticism in the Arts3. Cambridge, Mass. 1949.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/114>, abgerufen am 04.05.2024.