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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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Aber innerhalb der verschiedenen Stilaspekte scheint nun eben die gedankliche pwe_107.002
Welt einen ausgezeichneten Charakter zu haben, so wahr wenigstens pwe_107.003
die sinnlich-seelisch-geistige Ganzheit des Menschen selbst nach der pwe_107.004
Führung durch den Geist verlangt. "Ich ehre den Rhythmus wie den Reim, pwe_107.005
wodurch Poesie erst Poesie wird, aber das eigentlich Tiefe und gründlich pwe_107.006
Wirksame, das Wahrheit Bildende und Fördernde ist dasjenige, was vom pwe_107.007
Dichter übrigbleibt, wenn er in Prosa übersetzt wird" - so Goethes "oft pwe_107.008
geäußerte Meinung" (Dichtung und Wahrheit). Diese trotz allen Vorbehalten pwe_107.009
bestehende Übersetzbarkeit selbst in andere Sprachen ist auch von Tho- pwe_107.010
mas Mann
einmal mit verwunderter Resignation festgestellt worden. Dieses pwe_107.011
"gründlich Wirksame" liegt aber wohl in der geistigen Sphäre, in der sich pwe_107.012
am energischsten das sich selbst transzendierende Wesen des Werkes, das pwe_107.013
Sprachwerk als Mitteilung zeigt. Man braucht deswegen noch nicht das pwe_107.014
Werk auf die hypostasierten "Erlebnisse" des Dichters oder auf die Geschichte pwe_107.015
absoluter Ideen zurückzuführen. Es genügt, wenn wir uns auch hier pwe_107.016
vom Einzelwerk auf die weiteren geschichtlichen Einheiten eines dichterischen pwe_107.017
Oeuvres und einer Literatur verwiesen sehen.

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f) Die Wertung
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Es gebe, sagt T. S. Eliot1, zwei Fragen, in denen die literarische Kritik ihr pwe_107.020
Ziel und ihre Grenzen habe, die eine: What is poetry?, die andere: Is this pwe_107.021
a good poem? Wenn die vorhergegangenen Erörterungen der Poetik letztlich pwe_107.022
auf die erste Frage zulaufen, so bleibt uns hier noch die zweite, die pwe_107.023
Frage der Wertung, die wir hier zunächst in der einfachen und strengen pwe_107.024
Formulierung Eliots verstehen. Es ist die Frage, die oft weniger den pwe_107.025
Literaturwissenschafter als den Kritiker und jeden einzelnen Leser interessiert.

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Deutung (Wesenserkenntnis) und Wertung sind zwar praktisch kaum pwe_107.028
zu trennen; denn bei der die gesamte Existenz betreffenden Natur des pwe_107.029
Kunstwerkes wie auch des Verstehens erscheint das Kunstwerk zum vornherein pwe_107.030
als wertbezogen und ist jede Beobachtung und Beschreibung zugleich pwe_107.031
Wertung. Im Begriff der Kritik, des Criticism, liegt beides zugleich. Welche pwe_107.032
verschiedenen Gesichtspunkte der Wertung dabei im Spiele sind, lehren die pwe_107.033
mehr oder weniger zum System gezwungenen Aufstellungen bei Beriger2, pwe_107.034
Petersen, Wellek-Warren. Dennoch aber gibt es prinzipiell die Möglichkeit,

1 pwe_107.035
T. S. Eliot, The Use of Poetry and the Use of Criticism. London 1933.
2 pwe_107.036
Leonhard Beriger, Die literarische Wertung. Ein Spektrum der Kritik. Halle pwe_107.037
1938.
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  Aber innerhalb der verschiedenen Stilaspekte scheint nun eben die gedankliche pwe_107.002
Welt einen ausgezeichneten Charakter zu haben, so wahr wenigstens pwe_107.003
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am energischsten das sich selbst transzendierende Wesen des Werkes, das pwe_107.013
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Oeuvres und einer Literatur verwiesen sehen.

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f) Die Wertung
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Es gebe, sagt T. S. Eliot1, zwei Fragen, in denen die literarische Kritik ihr pwe_107.020
Ziel und ihre Grenzen habe, die eine: What is poetry?, die andere: Is this pwe_107.021
a good poem? Wenn die vorhergegangenen Erörterungen der Poetik letztlich pwe_107.022
auf die erste Frage zulaufen, so bleibt uns hier noch die zweite, die pwe_107.023
Frage der Wertung, die wir hier zunächst in der einfachen und strengen pwe_107.024
Formulierung Eliots verstehen. Es ist die Frage, die oft weniger den pwe_107.025
Literaturwissenschafter als den Kritiker und jeden einzelnen Leser interessiert.

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  Deutung (Wesenserkenntnis) und Wertung sind zwar praktisch kaum pwe_107.028
zu trennen; denn bei der die gesamte Existenz betreffenden Natur des pwe_107.029
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 107. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/113>, abgerufen am 04.05.2024.