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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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de la matiere"1 entworfen, wobei von dem materiellen Inhalt der Einbildungskraft pwe_102.002
auch zu ihren raum-zeitlichen Anschauungsformen fortgeschritten pwe_102.003
werden kann.

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Im einzelnen Werk, mit dessen Aspekten wir es hier zu tun haben, liegt pwe_102.005
darüber hinaus eine bestimmt gestaltete Situation vor, ein bestimmter pwe_102.006
thematischer Wirklichkeitsausschnitt mit seinen Figuren (in der Lyrik eventuell pwe_102.007
der Dichter selbst), mit Geschehen, mit Umwelt. Man könnte diese pwe_102.008
Sphäre schlecht und recht auch als "Inhalt" bezeichnen, sofern von diesem pwe_102.009
Begriff das Sinnmäßige, der "Gehalt" ferngehalten wird. Es ist insgesamt pwe_102.010
das, was fragwürdiger- und doch auch wieder natürlicherweise in Inhaltsangaben pwe_102.011
bezeichnet wird2.

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Da ist die Umwelt, der Hankiss3 eine grundsätzliche Betrachtung pwe_102.013
gewidmet hat; nicht das Milieu des Dichters oder Lesers, sondern die Welt pwe_102.014
im Werk als einer seiner wichtigsten Faktoren, vom selbständigen Gegenstand pwe_102.015
der Schilderung, etwa als Landschafts- oder Gesellschaftswelt, bis pwe_102.016
zur innerlichen Gefühlswelt des lyrischen Gedichts. Auch Petsch untersucht pwe_102.017
ihre grundlegende Funktion im epischen und dramatischen Werk, d. h. ihre pwe_102.018
Beziehung zu Figuren und Vorgängen. Das "Milieu" ist natürlich nur faßbar pwe_102.019
als Beziehung zu den menschlichen Figuren - ob diese nun im Personal pwe_102.020
eines Romans oder Dramas oder in dem monologischen Ich des Erzählers pwe_102.021
oder Lyrikers bestehen. Menschengestaltung, dichterische Psychologie, pwe_102.022
Selbstdarstellung, Verwendung von Vorbildern sind vor allem in pwe_102.023
Drama und Epik beliebte Untersuchungsgegenstände4. Auch hier tritt, wo pwe_102.024
nicht einfach Charakterologie am Material der Dichtung betrieben wird, pwe_102.025
überall als bestimmende Macht oder gemeinsamer Nenner der Figuren ein pwe_102.026
dichterisches "Ich" hervor (vgl. Rütsch5, Lugowski), d. h. es offenbart sich pwe_102.027
auch und gerade in diesen komplexen Gestaltungen der existentielle Stil pwe_102.028
des Autors. Der Vorgang, die Handlung, die Fabel oder wie man das Geschehen pwe_102.029
nennen will, schließt den Kreis als das, was Umwelt und Figuren pwe_102.030
in Beziehung und Bewegung bringt und damit erst eigentlich vollendet. pwe_102.031
Daß die Lyrik (vgl. Kayser 81) keine derartige Handlung kennt, kann nur

1 pwe_102.032
Gaston Bachelard, L'eau et les reves. Essai sur l'imagination de la matiere. pwe_102.033
Paris 1942 (vgl. oben S. 17).
2 pwe_102.034
Wilhelm Olbrich, Der Romanführer. Der Inhalt der deutschen Romane und pwe_102.035
Novellen vom Barock bis zum Naturalismus.
2 Bände. Stuttgart 1950 (Lexikon).
3 pwe_102.036
Jean Hankiss, Les problemes du milieu. Helicon III (1941), 19 ff.
4 pwe_102.037
Ein Beispiel: Elisabeth Erbeling, Frauengestalten in der Oktavia des Anton pwe_102.038
Ulrich (Germanische Studien 218.
Berlin 1939).
5 pwe_102.039
Julius Rütsch, Das dramatische Ich im deutschen Barocktheater (Wege zur pwe_102.040
Dichtung 12,
Horgen-Leipzig 1932).

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de la matière“1 entworfen, wobei von dem materiellen Inhalt der Einbildungskraft pwe_102.002
auch zu ihren raum-zeitlichen Anschauungsformen fortgeschritten pwe_102.003
werden kann.

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  Im einzelnen Werk, mit dessen Aspekten wir es hier zu tun haben, liegt pwe_102.005
darüber hinaus eine bestimmt gestaltete Situation vor, ein bestimmter pwe_102.006
thematischer Wirklichkeitsausschnitt mit seinen Figuren (in der Lyrik eventuell pwe_102.007
der Dichter selbst), mit Geschehen, mit Umwelt. Man könnte diese pwe_102.008
Sphäre schlecht und recht auch als „Inhalt“ bezeichnen, sofern von diesem pwe_102.009
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bezeichnet wird2.

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  Da ist die Umwelt, der Hankiss3 eine grundsätzliche Betrachtung pwe_102.013
gewidmet hat; nicht das Milieu des Dichters oder Lesers, sondern die Welt pwe_102.014
im Werk als einer seiner wichtigsten Faktoren, vom selbständigen Gegenstand pwe_102.015
der Schilderung, etwa als Landschafts- oder Gesellschaftswelt, bis pwe_102.016
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ihre grundlegende Funktion im epischen und dramatischen Werk, d. h. ihre pwe_102.018
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Daß die Lyrik (vgl. Kayser 81) keine derartige Handlung kennt, kann nur

1 pwe_102.032
Gaston Bachelard, L'eau et les rêves. Essai sur l'imagination de la matière. pwe_102.033
Paris 1942 (vgl. oben S. 17).
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[102/0108] pwe_102.001 de la matière“ 1 entworfen, wobei von dem materiellen Inhalt der Einbildungskraft pwe_102.002 auch zu ihren raum-zeitlichen Anschauungsformen fortgeschritten pwe_102.003 werden kann. pwe_102.004   Im einzelnen Werk, mit dessen Aspekten wir es hier zu tun haben, liegt pwe_102.005 darüber hinaus eine bestimmt gestaltete Situation vor, ein bestimmter pwe_102.006 thematischer Wirklichkeitsausschnitt mit seinen Figuren (in der Lyrik eventuell pwe_102.007 der Dichter selbst), mit Geschehen, mit Umwelt. Man könnte diese pwe_102.008 Sphäre schlecht und recht auch als „Inhalt“ bezeichnen, sofern von diesem pwe_102.009 Begriff das Sinnmäßige, der „Gehalt“ ferngehalten wird. Es ist insgesamt pwe_102.010 das, was fragwürdiger- und doch auch wieder natürlicherweise in Inhaltsangaben pwe_102.011 bezeichnet wird 2. pwe_102.012   Da ist die Umwelt, der Hankiss 3 eine grundsätzliche Betrachtung pwe_102.013 gewidmet hat; nicht das Milieu des Dichters oder Lesers, sondern die Welt pwe_102.014 im Werk als einer seiner wichtigsten Faktoren, vom selbständigen Gegenstand pwe_102.015 der Schilderung, etwa als Landschafts- oder Gesellschaftswelt, bis pwe_102.016 zur innerlichen Gefühlswelt des lyrischen Gedichts. Auch Petsch untersucht pwe_102.017 ihre grundlegende Funktion im epischen und dramatischen Werk, d. h. ihre pwe_102.018 Beziehung zu Figuren und Vorgängen. Das „Milieu“ ist natürlich nur faßbar pwe_102.019 als Beziehung zu den menschlichen Figuren – ob diese nun im Personal pwe_102.020 eines Romans oder Dramas oder in dem monologischen Ich des Erzählers pwe_102.021 oder Lyrikers bestehen. Menschengestaltung, dichterische Psychologie, pwe_102.022 Selbstdarstellung, Verwendung von Vorbildern sind vor allem in pwe_102.023 Drama und Epik beliebte Untersuchungsgegenstände 4. Auch hier tritt, wo pwe_102.024 nicht einfach Charakterologie am Material der Dichtung betrieben wird, pwe_102.025 überall als bestimmende Macht oder gemeinsamer Nenner der Figuren ein pwe_102.026 dichterisches „Ich“ hervor (vgl. Rütsch 5, Lugowski), d. h. es offenbart sich pwe_102.027 auch und gerade in diesen komplexen Gestaltungen der existentielle Stil pwe_102.028 des Autors. Der Vorgang, die Handlung, die Fabel oder wie man das Geschehen pwe_102.029 nennen will, schließt den Kreis als das, was Umwelt und Figuren pwe_102.030 in Beziehung und Bewegung bringt und damit erst eigentlich vollendet. pwe_102.031 Daß die Lyrik (vgl. Kayser 81) keine derartige Handlung kennt, kann nur 1 pwe_102.032 Gaston Bachelard, L'eau et les rêves. Essai sur l'imagination de la matière. pwe_102.033 Paris 1942 (vgl. oben S. 17). 2 pwe_102.034 Wilhelm Olbrich, Der Romanführer. Der Inhalt der deutschen Romane und pwe_102.035 Novellen vom Barock bis zum Naturalismus. 2 Bände. Stuttgart 1950 (Lexikon). 3 pwe_102.036 Jean Hankiss, Les problèmes du milieu. Helicon III (1941), 19 ff. 4 pwe_102.037 Ein Beispiel: Elisabeth Erbeling, Frauengestalten in der Oktavia des Anton pwe_102.038 Ulrich (Germanische Studien 218. Berlin 1939). 5 pwe_102.039 Julius Rütsch, Das dramatische Ich im deutschen Barocktheater (Wege zur pwe_102.040 Dichtung 12, Horgen-Leipzig 1932).

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/108>, abgerufen am 04.05.2024.