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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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nach Klangfarbe, Tonhöhe, Tondauer, Tonstärke individuell gegliedert ist, pwe_096.002
einen gestalthaften Charakter, eine bestimmt umrissene "Schallform". Diese pwe_096.003
klanglich-melodisch-rhythmische Bewegung hat ihre tiefen pwe_096.004
Beziehungen zu körperlichen, biologisch-physikalischen Gegebenheiten. pwe_096.005
"Nichts kann im Klang und Sinn der Sprache sein, was nicht vorher im pwe_096.006
Bewegungsverhalten unseres Körpers war" (so z. B. Heinitz1). Es kann pwe_096.007
versucht werden, wie es Eduard Sievers mit seiner Schallanalyse tat, diese pwe_096.008
entsprechenden körperlichen Reaktionen zu messen und so bestimmte Typen pwe_096.009
des Sprechens zu unterscheiden. Im Zusammenhang der allgemeinen pwe_096.010
stilistischen Untersuchung könnten solche Schallformen ihren poetischen pwe_096.011
Sinn erhalten. In diesem Sinne verlangt Robert Petsch2 eine Untersuchung pwe_096.012
der "Schallform der Seele", der "Ton- oder Registerführung". Auch wenn pwe_096.013
dies problematisch bleibt, so gilt doch, wie einmal Heinrich Lützeler3 pwe_096.014
betont hat, daß die Lautgestaltung allein ein Gedicht tragen kann, "in der pwe_096.015
tiefsten Schicht, der gegenüber alles andere weniger substantiell erscheinen pwe_096.016
kann". Das scheinbar Sinnlichste - d. h. die "gehaltfreie Lautgestalt" - pwe_096.017
kann unmittelbar existentielle, im Werk stilistische Bedeutung haben.

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Im Werkstil ist es unter den vier gewöhnlich unterschiedenen Merkmalen pwe_096.019
einer Lautfolge weniger das stimmliche oder klangmäßige Element als der pwe_096.020
sog. Rhythmus, der die höchstkomplexe Schallmasse organisiert. Die pwe_096.021
Bezeichnung "Rhythmus" ist noch immer so unbestimmt und wechselnd im pwe_096.022
Gebrauch wie die Sache selbst rätselhaft ist. Während Rhythmus in einem pwe_096.023
allgemeinen Sinne eine "allgemeine Lebenserscheinung" auch des organischen pwe_096.024
und kosmischen Lebens ist4 - (Klages5 z. B. definiert ihn als "polarisierte pwe_096.025
Bewegung" und ursprünglichsten "Wellenschlag" des natürlichen und seelischen pwe_096.026
Lebens) -, wird der Begriff in der Literaturwissenschaft oft sehr pwe_096.027
eingeschränkt als Bezeichnung für einen bestimmten Gestaltcharakter speziell pwe_096.028
der Versdichtung. Wichtig sind wohl hier noch immer die vernünftigen

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Wilhelm Heinitz, Ein biologisch gerichteter Beitrag zur deutschen Versforschung. pwe_096.030
(In: Vom Geist der Dichtung. Gedächtnisschrift für Robert Petsch, 326 ff. pwe_096.031
Hamburg 1949).
2 pwe_096.032
Robert Petsch, Zur Tongestaltung in der Dichtung (In: Internationale Forschungen pwe_096.033
zur deutschen Literaturgeschichte, Julius Petersen zum 60. Geburtstag,
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1 ff. Leipzig 1938).
3 pwe_096.035
Heinrich Lützeler, Die Lautgestaltung in der Lyrik. ZfAesth XXIX (1935) pwe_096.036
214 ff. Vgl. dazu Karl Knauer, Die klangästhetische Kritik des Wortkunstwerks pwe_096.037
am Beispiel französischer Dichtung.
DV 15 (1937) 69 ff.
4 pwe_096.038
Zum Problem des Rhythmus in den verschiedenen Wissenschaften: "Studium pwe_096.039
generale" 2 (1949) 67 ff.
5 pwe_096.040
Ludwig Klages, Vom Wesen des Rhythmus. 2. Aufl., Zürich-Leipzig 1944.

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einen gestalthaften Charakter, eine bestimmt umrissene „Schallform“. Diese pwe_096.003
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kann unmittelbar existentielle, im Werk stilistische Bedeutung haben.

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einer Lautfolge weniger das stimmliche oder klangmäßige Element als der pwe_096.020
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Wilhelm Heinitz, Ein biologisch gerichteter Beitrag zur deutschen Versforschung. pwe_096.030
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214 ff. Vgl. dazu Karl Knauer, Die klangästhetische Kritik des Wortkunstwerks pwe_096.037
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[96/0102] pwe_096.001 nach Klangfarbe, Tonhöhe, Tondauer, Tonstärke individuell gegliedert ist, pwe_096.002 einen gestalthaften Charakter, eine bestimmt umrissene „Schallform“. Diese pwe_096.003 klanglich-melodisch-rhythmische Bewegung hat ihre tiefen pwe_096.004 Beziehungen zu körperlichen, biologisch-physikalischen Gegebenheiten. pwe_096.005 „Nichts kann im Klang und Sinn der Sprache sein, was nicht vorher im pwe_096.006 Bewegungsverhalten unseres Körpers war“ (so z. B. Heinitz 1). Es kann pwe_096.007 versucht werden, wie es Eduard Sievers mit seiner Schallanalyse tat, diese pwe_096.008 entsprechenden körperlichen Reaktionen zu messen und so bestimmte Typen pwe_096.009 des Sprechens zu unterscheiden. Im Zusammenhang der allgemeinen pwe_096.010 stilistischen Untersuchung könnten solche Schallformen ihren poetischen pwe_096.011 Sinn erhalten. In diesem Sinne verlangt Robert Petsch 2 eine Untersuchung pwe_096.012 der „Schallform der Seele“, der „Ton- oder Registerführung“. Auch wenn pwe_096.013 dies problematisch bleibt, so gilt doch, wie einmal Heinrich Lützeler 3 pwe_096.014 betont hat, daß die Lautgestaltung allein ein Gedicht tragen kann, „in der pwe_096.015 tiefsten Schicht, der gegenüber alles andere weniger substantiell erscheinen pwe_096.016 kann“. Das scheinbar Sinnlichste – d. h. die „gehaltfreie Lautgestalt“ – pwe_096.017 kann unmittelbar existentielle, im Werk stilistische Bedeutung haben. pwe_096.018   Im Werkstil ist es unter den vier gewöhnlich unterschiedenen Merkmalen pwe_096.019 einer Lautfolge weniger das stimmliche oder klangmäßige Element als der pwe_096.020 sog. Rhythmus, der die höchstkomplexe Schallmasse organisiert. Die pwe_096.021 Bezeichnung „Rhythmus“ ist noch immer so unbestimmt und wechselnd im pwe_096.022 Gebrauch wie die Sache selbst rätselhaft ist. Während Rhythmus in einem pwe_096.023 allgemeinen Sinne eine „allgemeine Lebenserscheinung“ auch des organischen pwe_096.024 und kosmischen Lebens ist 4 – (Klages 5 z. B. definiert ihn als „polarisierte pwe_096.025 Bewegung“ und ursprünglichsten „Wellenschlag“ des natürlichen und seelischen pwe_096.026 Lebens) –, wird der Begriff in der Literaturwissenschaft oft sehr pwe_096.027 eingeschränkt als Bezeichnung für einen bestimmten Gestaltcharakter speziell pwe_096.028 der Versdichtung. Wichtig sind wohl hier noch immer die vernünftigen 1 pwe_096.029 Wilhelm Heinitz, Ein biologisch gerichteter Beitrag zur deutschen Versforschung. pwe_096.030 (In: Vom Geist der Dichtung. Gedächtnisschrift für Robert Petsch, 326 ff. pwe_096.031 Hamburg 1949). 2 pwe_096.032 Robert Petsch, Zur Tongestaltung in der Dichtung (In: Internationale Forschungen pwe_096.033 zur deutschen Literaturgeschichte, Julius Petersen zum 60. Geburtstag, pwe_096.034 1 ff. Leipzig 1938). 3 pwe_096.035 Heinrich Lützeler, Die Lautgestaltung in der Lyrik. ZfAesth XXIX (1935) pwe_096.036 214 ff. Vgl. dazu Karl Knauer, Die klangästhetische Kritik des Wortkunstwerks pwe_096.037 am Beispiel französischer Dichtung. DV 15 (1937) 69 ff. 4 pwe_096.038 Zum Problem des Rhythmus in den verschiedenen Wissenschaften: „Studium pwe_096.039 generale“ 2 (1949) 67 ff. 5 pwe_096.040 Ludwig Klages, Vom Wesen des Rhythmus. 2. Aufl., Zürich-Leipzig 1944.

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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 96. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/102>, abgerufen am 04.05.2024.