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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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wir diesen kunstvollen Schemata nicht folgen. Wir gehen davon aus, daß pwe_095.002
Dichtung Sprachkunst ist und nehmen daher auch die drei Sphären zum pwe_095.003
Ausgangspunkt, nach denen herkömmlicherweise die Sprache gegliedert wird: pwe_095.004
Laut (bzw. Silbe), Wort und Satz, drei Größen, die wohl unterschieden, pwe_095.005
aber nicht ohne einander gedacht werden können, so wie Körper, Seele und pwe_095.006
Geist auf Erden zusammengehören. Die sinnlich-materiellen Größen von pwe_095.007
Laut und Silbe kehren auf der Ebene des Dichtwerks wieder in den Ordnungen pwe_095.008
des Klanglichen, des Rhythmischen und Metrischen; die vorstellungs- pwe_095.009
und gefühlsmäßige
Größe des Wortes kehrt wieder in allem, was an Vorstellungen pwe_095.010
und Gefühlen, Bildern und Stoffen im Werk je schon in bestimmter pwe_095.011
Weise ausgeprägt und vergegenwärtigt ist; der Satz schließlich als pwe_095.012
Aussage und geistige Beziehung führt zum "Gehalt" des Werkes an Ideen pwe_095.013
und Gedanken.
Erst damit schließt sich vielleicht auch ein letzter Kreis: pwe_095.014
Wenn diese Dreiteilung nun doch auch wieder den drei Typen des Lyrischen, pwe_095.015
Epischen und Dramatischen zu entsprechen scheint - vgl. E. Staiger, pwe_095.016
Grundbegriffe S. 220 ff. -, so heißt das nur, daß die anthropologische pwe_095.017
Dreiheit sich in der Typologie der Gattungen sowohl wie in der Unterscheidung pwe_095.018
der Aspekte bewährt.

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Die lautliche Welt

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Auch wenn von der Bedeutungsseite der Sprache abgesehen wird, so ist die pwe_095.021
verbleibende Lautfolge niemals bloße, mechanisch-zufällige Masse. pwe_095.022
Schon der sprachliche Einzellaut steht mit den anderen Lauten in einem bestimmten pwe_095.023
Gefüge; das hat gegenüber der Phonetik die sogenannte Phonologie1 pwe_095.024
zur Geltung gebracht, indem sie, als "funktionelle Phonetik" die verschiedenen pwe_095.025
Verhältnisse der "Opposition" der einzelnen "Phoneme" in der pwe_095.026
Struktur einer Sprache verfolgt. Was für die Dichtung wichtiger ist, das ist pwe_095.027
der lautsymbolische Wert des Lautes, der, bewußt oder unbewußt, pwe_095.028
im Rahmen eines sprachlichen Lautsystems vernommen wird und schließlich pwe_095.029
als Lautmalerei zu einem eigentlichen, wenn auch oft mißbrauchten, Stilmittel pwe_095.030
wird (vgl. Kaysers Untersuchung barocker Lautmalerei2, Ernst pwe_095.031
Jüngers
"Lob der Vokale"3 u. a.). Erst recht hat jede Lautfolge, soweit sie

1 pwe_095.032
Eugen Seidel, Das Wesen der Phonologie. Kopenhagen und Bucuresti 1943. pwe_095.033
- J. Vendryes, La phonologie et la langue poetique. "Proceedings of the 2nd pwe_095.034
International Congress of Phonetic Sciences." Cambridge 1936.
2 pwe_095.035
Wolfgang Kayser, Die Klangmalerei bei Harsdörffer. Leipzig 1932.
3 pwe_095.036
Ernst Jünger, Lob der Vokale (In: Blätter und Steine, Hamburg 1934).

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wir diesen kunstvollen Schemata nicht folgen. Wir gehen davon aus, daß pwe_095.002
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Ausgangspunkt, nach denen herkömmlicherweise die Sprache gegliedert wird: pwe_095.004
Laut (bzw. Silbe), Wort und Satz, drei Größen, die wohl unterschieden, pwe_095.005
aber nicht ohne einander gedacht werden können, so wie Körper, Seele und pwe_095.006
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Erst damit schließt sich vielleicht auch ein letzter Kreis: pwe_095.014
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Epischen und Dramatischen zu entsprechen scheint – vgl. E. Staiger, pwe_095.016
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Dreiheit sich in der Typologie der Gattungen sowohl wie in der Unterscheidung pwe_095.018
der Aspekte bewährt.

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Die lautliche Welt

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Auch wenn von der Bedeutungsseite der Sprache abgesehen wird, so ist die pwe_095.021
verbleibende Lautfolge niemals bloße, mechanisch-zufällige Masse. pwe_095.022
Schon der sprachliche Einzellaut steht mit den anderen Lauten in einem bestimmten pwe_095.023
Gefüge; das hat gegenüber der Phonetik die sogenannte Phonologie1 pwe_095.024
zur Geltung gebracht, indem sie, als „funktionelle Phonetik“ die verschiedenen pwe_095.025
Verhältnisse der „Opposition“ der einzelnen „Phoneme“ in der pwe_095.026
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der lautsymbolische Wert des Lautes, der, bewußt oder unbewußt, pwe_095.028
im Rahmen eines sprachlichen Lautsystems vernommen wird und schließlich pwe_095.029
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wird (vgl. Kaysers Untersuchung barocker Lautmalerei2, Ernst pwe_095.031
Jüngers
„Lob der Vokale“3 u. a.). Erst recht hat jede Lautfolge, soweit sie

1 pwe_095.032
Eugen Seidel, Das Wesen der Phonologie. Kopenhagen und Bucuresti 1943. pwe_095.033
– J. Vendryes, La phonologie et la langue poétique. „Proceedings of the 2nd pwe_095.034
International Congress of Phonetic Sciences.“ Cambridge 1936.
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Wolfgang Kayser, Die Klangmalerei bei Harsdörffer. Leipzig 1932.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 95. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/101>, abgerufen am 04.05.2024.