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Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888.

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Wenn ich das Resume der Mitteilungen, sowohl aus der Mitte der
Herren Universitätslehrer selbst heraus, als auch aus den verschiedenen
Kreisen der Züricher Gesellschaft zusammenstelle, so wird es kurz etwa
folgenderweise lauten:

Jn erster Linie sollte das Gymnasialstudium weniger kostspielig
zu erreichen sein. Zweitens wäre ein "College" oder Heim nach den
trefflichen englischen und amerikanischen Vorbildern sehr zweckmäßig, eben-
so ein Lesezimmer; dann Turnen und gymnastische Spiele und Uebungen.
Auch eine Verminderung der sogenannten "Hörerinnen" oder wie man bei
uns sagen würde, Hospitanten wäre erwünscht, damit keine Elemente her-
einkommen, die dem Studium absolut nicht gewachsen sind, besonders fürchtet
man dadurch ein Zunehmen des fremden, unvorbereiteten Elementes der
Russinnen. Viel hofft man von einer zweckmäßigen Leitung des neu ge-
gründeten "Studentinnenvereins" und einem Zusammengehen mit den
Frauenvereinen. Man müßte die Welt überzeugen, daß beide Teile nicht im
Gegensätze stehen, sondern daß das Studium nur ein weiteres Glied in
der Kette der Schöpfungen ist, welche diese Vereine in den letzten zwanzig
Jahren durch materielle und ideelle Agitation allmählig für die Erziehung,
Schulung und Erwerbstüchtigkeit unseres Geschlechtes ins Leben gerufen
haben.



Daß es in Zürich mit einem großen Heim, wie in England und
Amerika, nicht recht gehen will, davon ließ ich mich mit schwerem Herzen
erst in Zürich überzeugen, denn ich schwärmte wie viele andere dafür.
Fr. Eishold arbeitete auch bereits einen vorzüglichen Prospekt dafür
aus, zu dessen Verwirklichung nur fehlte, daß noch manche reiche, edel-
mütige Gönner Stiftungen und Vermächtnisse gemacht hätten. - Das
Hinderniß für ein Heim sind die verschiedenen Nationalitäten der augen-
blicklich 70 studierenden Damen und die damit verbundenen verschieden-
artigen Geschmacksrichtungen und Lebensanschauungen. Man unterscheidet
in Zürich 3 Gruppen von Studentinnen: I. Schweizerinnen und Deutsche,
II. Amerikanerinnen und Engländerinnen, III. Russinnen und Polinnen.
Kleinere Pensionen aber unter Leitung einer gebildeten Familie speziell
für die gleichen Landsmänninnen würden sich gewiß mit der Zeit einrichten
lassen. Daselbst müßte jede Einzelne, je nach ihren Verhältnissen, ein bis
zwei Zimmer für sich haben können. Ein gemeinsames Speise- und
Konversationszimmer würde die Damen nur zu gewissen Stunden ver-
einigen.

Verschiedene der studierenden Damen halten uns entgegen, daß gerade
dieses isolirte Leben den Fleiß befördere. Nur dadurch könnten sie bei
den vielseitigen Hindernissen und der oft knappen Vorbildung und kleinen
Mitteln bald ein gutes Examen fertig bringen. Trotzdem glaube ich,
daß manche Eltern ihre Tochter leichteren Herzens ihrem Studiendrange
folgen lassen würden, wenn dieses unsern Gewohnheiten unsympatische,
wenn auch nach allseitigsten Versicherungen tadellose, Alleinleben außerhalb
der Familie und Freundeskreisen nicht wäre.

Jm Gegensatz zu dem fröhlichen, sorgenlosen, kameradschaftlichen
Studentenleben führen die Studentinnen ein wahrhaft klösterliches Leben
unter strengster Klausur aus Sorge vor schlimmer Nachrede. Natürlich
müssen sie das sowohl um ihrer selbst willen als im Jnteresse ihres ganzes

Wenn ich das Resumé der Mitteilungen, sowohl aus der Mitte der
Herren Universitätslehrer selbst heraus, als auch aus den verschiedenen
Kreisen der Züricher Gesellschaft zusammenstelle, so wird es kurz etwa
folgenderweise lauten:

Jn erster Linie sollte das Gymnasialstudium weniger kostspielig
zu erreichen sein. Zweitens wäre ein „College“ oder Heim nach den
trefflichen englischen und amerikanischen Vorbildern sehr zweckmäßig, eben-
so ein Lesezimmer; dann Turnen und gymnastische Spiele und Uebungen.
Auch eine Verminderung der sogenannten „Hörerinnen“ oder wie man bei
uns sagen würde, Hospitanten wäre erwünscht, damit keine Elemente her-
einkommen, die dem Studium absolut nicht gewachsen sind, besonders fürchtet
man dadurch ein Zunehmen des fremden, unvorbereiteten Elementes der
Russinnen. Viel hofft man von einer zweckmäßigen Leitung des neu ge-
gründeten „Studentinnenvereins“ und einem Zusammengehen mit den
Frauenvereinen. Man müßte die Welt überzeugen, daß beide Teile nicht im
Gegensätze stehen, sondern daß das Studium nur ein weiteres Glied in
der Kette der Schöpfungen ist, welche diese Vereine in den letzten zwanzig
Jahren durch materielle und ideelle Agitation allmählig für die Erziehung,
Schulung und Erwerbstüchtigkeit unseres Geschlechtes ins Leben gerufen
haben.



Daß es in Zürich mit einem großen Heim, wie in England und
Amerika, nicht recht gehen will, davon ließ ich mich mit schwerem Herzen
erst in Zürich überzeugen, denn ich schwärmte wie viele andere dafür.
Fr. Eishold arbeitete auch bereits einen vorzüglichen Prospekt dafür
aus, zu dessen Verwirklichung nur fehlte, daß noch manche reiche, edel-
mütige Gönner Stiftungen und Vermächtnisse gemacht hätten. – Das
Hinderniß für ein Heim sind die verschiedenen Nationalitäten der augen-
blicklich 70 studierenden Damen und die damit verbundenen verschieden-
artigen Geschmacksrichtungen und Lebensanschauungen. Man unterscheidet
in Zürich 3 Gruppen von Studentinnen: I. Schweizerinnen und Deutsche,
II. Amerikanerinnen und Engländerinnen, III. Russinnen und Polinnen.
Kleinere Pensionen aber unter Leitung einer gebildeten Familie speziell
für die gleichen Landsmänninnen würden sich gewiß mit der Zeit einrichten
lassen. Daselbst müßte jede Einzelne, je nach ihren Verhältnissen, ein bis
zwei Zimmer für sich haben können. Ein gemeinsames Speise- und
Konversationszimmer würde die Damen nur zu gewissen Stunden ver-
einigen.

Verschiedene der studierenden Damen halten uns entgegen, daß gerade
dieses isolirte Leben den Fleiß befördere. Nur dadurch könnten sie bei
den vielseitigen Hindernissen und der oft knappen Vorbildung und kleinen
Mitteln bald ein gutes Examen fertig bringen. Trotzdem glaube ich,
daß manche Eltern ihre Tochter leichteren Herzens ihrem Studiendrange
folgen lassen würden, wenn dieses unsern Gewohnheiten unsympatische,
wenn auch nach allseitigsten Versicherungen tadellose, Alleinleben außerhalb
der Familie und Freundeskreisen nicht wäre.

Jm Gegensatz zu dem fröhlichen, sorgenlosen, kameradschaftlichen
Studentenleben führen die Studentinnen ein wahrhaft klösterliches Leben
unter strengster Klausur aus Sorge vor schlimmer Nachrede. Natürlich
müssen sie das sowohl um ihrer selbst willen als im Jnteresse ihres ganzes

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[7/0007] Wenn ich das Resumé der Mitteilungen, sowohl aus der Mitte der Herren Universitätslehrer selbst heraus, als auch aus den verschiedenen Kreisen der Züricher Gesellschaft zusammenstelle, so wird es kurz etwa folgenderweise lauten: Jn erster Linie sollte das Gymnasialstudium weniger kostspielig zu erreichen sein. Zweitens wäre ein „College“ oder Heim nach den trefflichen englischen und amerikanischen Vorbildern sehr zweckmäßig, eben- so ein Lesezimmer; dann Turnen und gymnastische Spiele und Uebungen. Auch eine Verminderung der sogenannten „Hörerinnen“ oder wie man bei uns sagen würde, Hospitanten wäre erwünscht, damit keine Elemente her- einkommen, die dem Studium absolut nicht gewachsen sind, besonders fürchtet man dadurch ein Zunehmen des fremden, unvorbereiteten Elementes der Russinnen. Viel hofft man von einer zweckmäßigen Leitung des neu ge- gründeten „Studentinnenvereins“ und einem Zusammengehen mit den Frauenvereinen. Man müßte die Welt überzeugen, daß beide Teile nicht im Gegensätze stehen, sondern daß das Studium nur ein weiteres Glied in der Kette der Schöpfungen ist, welche diese Vereine in den letzten zwanzig Jahren durch materielle und ideelle Agitation allmählig für die Erziehung, Schulung und Erwerbstüchtigkeit unseres Geschlechtes ins Leben gerufen haben. Daß es in Zürich mit einem großen Heim, wie in England und Amerika, nicht recht gehen will, davon ließ ich mich mit schwerem Herzen erst in Zürich überzeugen, denn ich schwärmte wie viele andere dafür. Fr. Eishold arbeitete auch bereits einen vorzüglichen Prospekt dafür aus, zu dessen Verwirklichung nur fehlte, daß noch manche reiche, edel- mütige Gönner Stiftungen und Vermächtnisse gemacht hätten. – Das Hinderniß für ein Heim sind die verschiedenen Nationalitäten der augen- blicklich 70 studierenden Damen und die damit verbundenen verschieden- artigen Geschmacksrichtungen und Lebensanschauungen. Man unterscheidet in Zürich 3 Gruppen von Studentinnen: I. Schweizerinnen und Deutsche, II. Amerikanerinnen und Engländerinnen, III. Russinnen und Polinnen. Kleinere Pensionen aber unter Leitung einer gebildeten Familie speziell für die gleichen Landsmänninnen würden sich gewiß mit der Zeit einrichten lassen. Daselbst müßte jede Einzelne, je nach ihren Verhältnissen, ein bis zwei Zimmer für sich haben können. Ein gemeinsames Speise- und Konversationszimmer würde die Damen nur zu gewissen Stunden ver- einigen. Verschiedene der studierenden Damen halten uns entgegen, daß gerade dieses isolirte Leben den Fleiß befördere. Nur dadurch könnten sie bei den vielseitigen Hindernissen und der oft knappen Vorbildung und kleinen Mitteln bald ein gutes Examen fertig bringen. Trotzdem glaube ich, daß manche Eltern ihre Tochter leichteren Herzens ihrem Studiendrange folgen lassen würden, wenn dieses unsern Gewohnheiten unsympatische, wenn auch nach allseitigsten Versicherungen tadellose, Alleinleben außerhalb der Familie und Freundeskreisen nicht wäre. Jm Gegensatz zu dem fröhlichen, sorgenlosen, kameradschaftlichen Studentenleben führen die Studentinnen ein wahrhaft klösterliches Leben unter strengster Klausur aus Sorge vor schlimmer Nachrede. Natürlich müssen sie das sowohl um ihrer selbst willen als im Jnteresse ihres ganzes

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Frauenstudium, betreut von Andreas Neumann und Anna Pfundt, FSU Jena und JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2021-06-15T13:53:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt, Juliane Nau: Bearbeitung der digitalen Edition. (2021-06-15T13:53:57Z)

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Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

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Zitationshilfe: Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weber_besuch_1888/7>, abgerufen am 29.03.2024.