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Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888.

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Standes auf das dringendste vermeiden. Nirgends ist die Parole "Einer
für Alle, Alle für Einen" von größerer Bedeutung, als hier, wo es immer
noch gilt, sich eine feste soziale Stellung und Geltung zu gewinnen. Es
haben dadurch auch Manche, besonders von den Jüngeren, im Zweifel über
die richtige Mitte, oft ein zu schroffes, unfreundliches Benehmen, nament-
lich gegen die Studenten, angenommen. Alle die Damen aber geben diesen
das ehrende Zeugnis, daß sie ihnen niemals einen Grund zu einer Klage
gegeben, sondern stets ein achtungsvolles, würdiges Benehmen gegen die
neuen Mitschülerinnen beobachtet haben.

Was den wünschenswertesten Lehrgang betrifft, so stimmen sowohl die
Lehrer als die erfahreneren Schülerinnen darin überein, daß für alle die
vielen zu beobachtenden Rücksichten es am zweckmäßigsten, besonders auch
für das körperliche Wohlergehen sei, wenn die Damen nicht vor dem
zwanzigsten bis vierundzwanzigsten Jahre die Hochschule beziehen. Die
meisten unter ihnen haben etwa folgende Vorbildung gehabt: Zuerst eine
gute, höhere Töchterschule absolviert, dann ein bis zwei Jahre vom fünf-
zehnten bis siebzehnten Jahre die weiblichen Hand- und Hausarbeiten er-
lernt und langsam mit den alten Sprachen begonnen, dann drei bis vier
Jahre sich ganz den Gymnasialstudien durch Privatstunden gewidmet. -
Man sieht, daß bis jetzt bloß Wohlhabenden dieses Studium möglich wird
trotz der Stipendien, die der allgemeine deutsche Frauenverein bereits einzelnen
tüchtigen, deutschen Mädchen geben kann.

Jn der Schweiz und in Schweden sind die maßgebenden Be-
hörden darin abermals mit gutem Beispiel vorangegangen. Dort besteht
bereits seit Jahren in den Lehrerinnenseminarien die Gelegenheit, sich zur
Maturitätsprüfung vorzubereiten. Es wurde daselbe schon von vielen
Mädchen, namentlich wohlhabenden, oft nur zur eigenen Befriedigung be-
standen. Jn Zürich erwirkte es vornehmlich der auch um das Frauen-
studium sehr verdiente Herr Prof. Schweizer-Siedler. Aus Zürich wurde
der Herausgeberin dieses Blattes, "die Frau im gemeinnützigen Leben", un-
längst geschrieben:

"Die Jnkonsequenz, die darin liegt, den Frauen die Universität zu
erschließen, ohne ihnen Gymnasialbildung zu bieten, machte sich schon längst
fühlbar und ein neues Schulgesetz, das im Laufe des Jahres den Behörden
unterbreitet werden wird, nimmt auch in Aussicht, entweder die Mädchen
an Gymnasien zuzulassen oder - und das ist natürlich das bevorzugte
Projekt - denjenigen höheren städtischen Töchterschulen eine Subvention zu
geben, welche die Maturitätsprüfung ermöglichen."

Auch in der Volksabstimmung, die endgiltig über das ganze Gesetz zu
entscheiden hat, wird dieser Vorschlag schwerlich auf Widerstand stoßen, da
sich das Universitätsstudium der Frauen ganz eingelebt hat und besonders
weibliche Aerzte sich als durchaus tüchtig und als ein großer Segen für
die leidende Frauenwelt bewährt hat. Als Anstaltsärzte sind sie wieder-
holt auch an staatlichen Kanton- oder Lehranstalten angestellt worden.
"Jch bin überzeugt, daß wenn in Deutschland der Versuch gemacht
würde, den Frauen die ärztliche Praxis durch Gewährung der Vor- und
Ausbildung zu ermöglichen, die Vorurteile wie bei uns sich von selbst
widerlegen und die Maßnahmen sich als äußerst segensreich erweisen würden.
So lange aber über die Frage immer nur theoretisiert wird, bleibt sie
natürlich eine unentschiedene Streitfrage. Gewiß kann hier einzig und

Standes auf das dringendste vermeiden. Nirgends ist die Parole „Einer
für Alle, Alle für Einen“ von größerer Bedeutung, als hier, wo es immer
noch gilt, sich eine feste soziale Stellung und Geltung zu gewinnen. Es
haben dadurch auch Manche, besonders von den Jüngeren, im Zweifel über
die richtige Mitte, oft ein zu schroffes, unfreundliches Benehmen, nament-
lich gegen die Studenten, angenommen. Alle die Damen aber geben diesen
das ehrende Zeugnis, daß sie ihnen niemals einen Grund zu einer Klage
gegeben, sondern stets ein achtungsvolles, würdiges Benehmen gegen die
neuen Mitschülerinnen beobachtet haben.

Was den wünschenswertesten Lehrgang betrifft, so stimmen sowohl die
Lehrer als die erfahreneren Schülerinnen darin überein, daß für alle die
vielen zu beobachtenden Rücksichten es am zweckmäßigsten, besonders auch
für das körperliche Wohlergehen sei, wenn die Damen nicht vor dem
zwanzigsten bis vierundzwanzigsten Jahre die Hochschule beziehen. Die
meisten unter ihnen haben etwa folgende Vorbildung gehabt: Zuerst eine
gute, höhere Töchterschule absolviert, dann ein bis zwei Jahre vom fünf-
zehnten bis siebzehnten Jahre die weiblichen Hand- und Hausarbeiten er-
lernt und langsam mit den alten Sprachen begonnen, dann drei bis vier
Jahre sich ganz den Gymnasialstudien durch Privatstunden gewidmet. –
Man sieht, daß bis jetzt bloß Wohlhabenden dieses Studium möglich wird
trotz der Stipendien, die der allgemeine deutsche Frauenverein bereits einzelnen
tüchtigen, deutschen Mädchen geben kann.

Jn der Schweiz und in Schweden sind die maßgebenden Be-
hörden darin abermals mit gutem Beispiel vorangegangen. Dort besteht
bereits seit Jahren in den Lehrerinnenseminarien die Gelegenheit, sich zur
Maturitätsprüfung vorzubereiten. Es wurde daselbe schon von vielen
Mädchen, namentlich wohlhabenden, oft nur zur eigenen Befriedigung be-
standen. Jn Zürich erwirkte es vornehmlich der auch um das Frauen-
studium sehr verdiente Herr Prof. Schweizer-Siedler. Aus Zürich wurde
der Herausgeberin dieses Blattes, „die Frau im gemeinnützigen Leben“, un-
längst geschrieben:

„Die Jnkonsequenz, die darin liegt, den Frauen die Universität zu
erschließen, ohne ihnen Gymnasialbildung zu bieten, machte sich schon längst
fühlbar und ein neues Schulgesetz, das im Laufe des Jahres den Behörden
unterbreitet werden wird, nimmt auch in Aussicht, entweder die Mädchen
an Gymnasien zuzulassen oder – und das ist natürlich das bevorzugte
Projekt – denjenigen höheren städtischen Töchterschulen eine Subvention zu
geben, welche die Maturitätsprüfung ermöglichen.“

Auch in der Volksabstimmung, die endgiltig über das ganze Gesetz zu
entscheiden hat, wird dieser Vorschlag schwerlich auf Widerstand stoßen, da
sich das Universitätsstudium der Frauen ganz eingelebt hat und besonders
weibliche Aerzte sich als durchaus tüchtig und als ein großer Segen für
die leidende Frauenwelt bewährt hat. Als Anstaltsärzte sind sie wieder-
holt auch an staatlichen Kanton- oder Lehranstalten angestellt worden.
„Jch bin überzeugt, daß wenn in Deutschland der Versuch gemacht
würde, den Frauen die ärztliche Praxis durch Gewährung der Vor- und
Ausbildung zu ermöglichen, die Vorurteile wie bei uns sich von selbst
widerlegen und die Maßnahmen sich als äußerst segensreich erweisen würden.
So lange aber über die Frage immer nur theoretisiert wird, bleibt sie
natürlich eine unentschiedene Streitfrage. Gewiß kann hier einzig und

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Frauenstudium, betreut von Andreas Neumann und Anna Pfundt, FSU Jena und JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2021-06-15T13:53:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt, Juliane Nau: Bearbeitung der digitalen Edition. (2021-06-15T13:53:57Z)

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Zitationshilfe: Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weber_besuch_1888/8>, abgerufen am 25.04.2024.