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Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888.

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wenn sie sich lebensfähig zeigten, entweder eine Subvention geben, oder
sie ganz übernehmen. Aehnlich seien vielfach auch zuerst die Töchter-
schulen, Frauenarbeits- und Haushaltungsschulen gegründet worden." -
Haben wir das erreicht, und hat die erste Promotion sechzehnjähriger Schüler-
innen vier Jahre dort gelernt, so ist allerdings zu hoffen, daß bis dorthin
auch in Deutschland das Eis vollends gebrochen sein wird. Die Strömung
für die Erlaubnis zum Studium nimmt doch sehr erfreulich von Jahr
zu Jahr mehr zu. - Beharrt aber Deutschland noch länger auf seiner
Weigerung, so fehlt es den in der Schweiz examinierten Aerztinnen weder
in Europa noch Amerika an Praxis1). - Auch Oesterreich zeigt durch
den neugegründeten Verein von Männer und Frauen für Einführung von
Gymnasialbildung, daß es einen Schritt vorwärts geht. - Schon durfte
dort eine begabte Wienerin, welche mir vorgestellt wurde, privatim das
Maturitätsexamen machen.

Es hatte für mich etwas Ergreifendes, der Drang zum ernstesten Stu-
dium, der diese schöne, reiche, adelige Dame beseelte. Sie erzählte mir, sie
habe von den ewigen Vergnügungen, vom Ball zum Konzert, von Gesell-
schaften ins Theater, von den Badereisen und Toilettensorgen, von dem
Teppichesticken und Spitzenhäckeln endlich eine solche Oede und Leere und ein
innerliches Unglücklichsein empfunden, daß sie eine immer größere Sehnsucht
nach ernster, geistiger Lebensarbeit durchdrungen habe, und ein immer
heißeres Verlangen, den Menschen zu helfen und zu dienen.

Jhre Stimmung sei immer trüber, ihre Gesundheit schwankend ge-
worden. Sie habe oft daran gedacht, Diakonissin zu werden, aber für
ihre geistige Strebsamkeit hätte es ihr nicht genügt.

Ein trauriges Erlebnis habe sie vollends bestimmt, Frauenärztin werden
zu wollen. Eine Freundin sei unheilbar erkrankt, weil sie sich aus Scham-
gefühl weigerte, für eine Frauenkrankheit einen männlichen Spezialarzt zu
beraten. Jhre Eltern hätten endlich ihrem Wunsche nachgegeben, und nun
sei sie glücklich.

Wie manches treffliche Mädchen, dem aber die Mittel fehlen, mag
wohl ähnlich empfinden.

Das Fräulein studiert nun seit anderthalb Jahren, ist blühend und
gesund, und erscheint durch ihre innere Befriedigung viel jugendlicher, als
ihre achtundzwanzig Jahre es eigentlich für möglich erscheinen lassen.

Die Erzählung des für unsere Wünsche und Bitten um weibliche
Frauenärzte wichtigste, lehrreichste und günstigste Ergebnis meines Züricher
Besuches habe ich mir zum Schluß gespart. Es ist dies mein Besuch im
Hause der Spezialärztin Fr. Dr. Heim.

Dadurch kann ich nun abermals, wie einst nach meinem Gang durch
die Klinik der Al. Tiburtius und Lehmus in Berlin, die Thatsache der
Möglichkeit weiblicher Aerzte konstatieren. Wie vorzüglich und erfolgreich

1) Leider verläßt auch die sowohl von Lehrern als Mitschülerinnen als die beste
medizinische Candidatin gepriesene Frl. Kunow aus Brandenburg nach vollendetem
Examen Europa, und folgt einer Aufforderung nach Amerika. Daselbst sind die in der
Schweiz ausgebildeten Aerztinnen sehr gesucht und glänzend honoriert. Möchte sie doch
bald von einer deutschen Fürstin als Leibärztin für Frauen- und Kinderkrankheiten
zurückgerufen werden, wie würde das unsre Sache fördern. Zwei junge studierende
Berlinerinnen hoffen zuversichtlich, in Berlin sich setzen zu dürfen.

wenn sie sich lebensfähig zeigten, entweder eine Subvention geben, oder
sie ganz übernehmen. Aehnlich seien vielfach auch zuerst die Töchter-
schulen, Frauenarbeits- und Haushaltungsschulen gegründet worden.“ –
Haben wir das erreicht, und hat die erste Promotion sechzehnjähriger Schüler-
innen vier Jahre dort gelernt, so ist allerdings zu hoffen, daß bis dorthin
auch in Deutschland das Eis vollends gebrochen sein wird. Die Strömung
für die Erlaubnis zum Studium nimmt doch sehr erfreulich von Jahr
zu Jahr mehr zu. – Beharrt aber Deutschland noch länger auf seiner
Weigerung, so fehlt es den in der Schweiz examinierten Aerztinnen weder
in Europa noch Amerika an Praxis1). – Auch Oesterreich zeigt durch
den neugegründeten Verein von Männer und Frauen für Einführung von
Gymnasialbildung, daß es einen Schritt vorwärts geht. – Schon durfte
dort eine begabte Wienerin, welche mir vorgestellt wurde, privatim das
Maturitätsexamen machen.

Es hatte für mich etwas Ergreifendes, der Drang zum ernstesten Stu-
dium, der diese schöne, reiche, adelige Dame beseelte. Sie erzählte mir, sie
habe von den ewigen Vergnügungen, vom Ball zum Konzert, von Gesell-
schaften ins Theater, von den Badereisen und Toilettensorgen, von dem
Teppichesticken und Spitzenhäckeln endlich eine solche Oede und Leere und ein
innerliches Unglücklichsein empfunden, daß sie eine immer größere Sehnsucht
nach ernster, geistiger Lebensarbeit durchdrungen habe, und ein immer
heißeres Verlangen, den Menschen zu helfen und zu dienen.

Jhre Stimmung sei immer trüber, ihre Gesundheit schwankend ge-
worden. Sie habe oft daran gedacht, Diakonissin zu werden, aber für
ihre geistige Strebsamkeit hätte es ihr nicht genügt.

Ein trauriges Erlebnis habe sie vollends bestimmt, Frauenärztin werden
zu wollen. Eine Freundin sei unheilbar erkrankt, weil sie sich aus Scham-
gefühl weigerte, für eine Frauenkrankheit einen männlichen Spezialarzt zu
beraten. Jhre Eltern hätten endlich ihrem Wunsche nachgegeben, und nun
sei sie glücklich.

Wie manches treffliche Mädchen, dem aber die Mittel fehlen, mag
wohl ähnlich empfinden.

Das Fräulein studiert nun seit anderthalb Jahren, ist blühend und
gesund, und erscheint durch ihre innere Befriedigung viel jugendlicher, als
ihre achtundzwanzig Jahre es eigentlich für möglich erscheinen lassen.

Die Erzählung des für unsere Wünsche und Bitten um weibliche
Frauenärzte wichtigste, lehrreichste und günstigste Ergebnis meines Züricher
Besuches habe ich mir zum Schluß gespart. Es ist dies mein Besuch im
Hause der Spezialärztin Fr. Dr. Heim.

Dadurch kann ich nun abermals, wie einst nach meinem Gang durch
die Klinik der Al. Tiburtius und Lehmus in Berlin, die Thatsache der
Möglichkeit weiblicher Aerzte konstatieren. Wie vorzüglich und erfolgreich

1) Leider verläßt auch die sowohl von Lehrern als Mitschülerinnen als die beste
medizinische Candidatin gepriesene Frl. Kunow aus Brandenburg nach vollendetem
Examen Europa, und folgt einer Aufforderung nach Amerika. Daselbst sind die in der
Schweiz ausgebildeten Aerztinnen sehr gesucht und glänzend honoriert. Möchte sie doch
bald von einer deutschen Fürstin als Leibärztin für Frauen- und Kinderkrankheiten
zurückgerufen werden, wie würde das unsre Sache fördern. Zwei junge studierende
Berlinerinnen hoffen zuversichtlich, in Berlin sich setzen zu dürfen.
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[13/0013] wenn sie sich lebensfähig zeigten, entweder eine Subvention geben, oder sie ganz übernehmen. Aehnlich seien vielfach auch zuerst die Töchter- schulen, Frauenarbeits- und Haushaltungsschulen gegründet worden.“ – Haben wir das erreicht, und hat die erste Promotion sechzehnjähriger Schüler- innen vier Jahre dort gelernt, so ist allerdings zu hoffen, daß bis dorthin auch in Deutschland das Eis vollends gebrochen sein wird. Die Strömung für die Erlaubnis zum Studium nimmt doch sehr erfreulich von Jahr zu Jahr mehr zu. – Beharrt aber Deutschland noch länger auf seiner Weigerung, so fehlt es den in der Schweiz examinierten Aerztinnen weder in Europa noch Amerika an Praxis 1). – Auch Oesterreich zeigt durch den neugegründeten Verein von Männer und Frauen für Einführung von Gymnasialbildung, daß es einen Schritt vorwärts geht. – Schon durfte dort eine begabte Wienerin, welche mir vorgestellt wurde, privatim das Maturitätsexamen machen. Es hatte für mich etwas Ergreifendes, der Drang zum ernstesten Stu- dium, der diese schöne, reiche, adelige Dame beseelte. Sie erzählte mir, sie habe von den ewigen Vergnügungen, vom Ball zum Konzert, von Gesell- schaften ins Theater, von den Badereisen und Toilettensorgen, von dem Teppichesticken und Spitzenhäckeln endlich eine solche Oede und Leere und ein innerliches Unglücklichsein empfunden, daß sie eine immer größere Sehnsucht nach ernster, geistiger Lebensarbeit durchdrungen habe, und ein immer heißeres Verlangen, den Menschen zu helfen und zu dienen. Jhre Stimmung sei immer trüber, ihre Gesundheit schwankend ge- worden. Sie habe oft daran gedacht, Diakonissin zu werden, aber für ihre geistige Strebsamkeit hätte es ihr nicht genügt. Ein trauriges Erlebnis habe sie vollends bestimmt, Frauenärztin werden zu wollen. Eine Freundin sei unheilbar erkrankt, weil sie sich aus Scham- gefühl weigerte, für eine Frauenkrankheit einen männlichen Spezialarzt zu beraten. Jhre Eltern hätten endlich ihrem Wunsche nachgegeben, und nun sei sie glücklich. Wie manches treffliche Mädchen, dem aber die Mittel fehlen, mag wohl ähnlich empfinden. Das Fräulein studiert nun seit anderthalb Jahren, ist blühend und gesund, und erscheint durch ihre innere Befriedigung viel jugendlicher, als ihre achtundzwanzig Jahre es eigentlich für möglich erscheinen lassen. Die Erzählung des für unsere Wünsche und Bitten um weibliche Frauenärzte wichtigste, lehrreichste und günstigste Ergebnis meines Züricher Besuches habe ich mir zum Schluß gespart. Es ist dies mein Besuch im Hause der Spezialärztin Fr. Dr. Heim. Dadurch kann ich nun abermals, wie einst nach meinem Gang durch die Klinik der Al. Tiburtius und Lehmus in Berlin, die Thatsache der Möglichkeit weiblicher Aerzte konstatieren. Wie vorzüglich und erfolgreich 1) Leider verläßt auch die sowohl von Lehrern als Mitschülerinnen als die beste medizinische Candidatin gepriesene Frl. Kunow aus Brandenburg nach vollendetem Examen Europa, und folgt einer Aufforderung nach Amerika. Daselbst sind die in der Schweiz ausgebildeten Aerztinnen sehr gesucht und glänzend honoriert. Möchte sie doch bald von einer deutschen Fürstin als Leibärztin für Frauen- und Kinderkrankheiten zurückgerufen werden, wie würde das unsre Sache fördern. Zwei junge studierende Berlinerinnen hoffen zuversichtlich, in Berlin sich setzen zu dürfen.

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Frauenstudium, betreut von Andreas Neumann und Anna Pfundt, FSU Jena und JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2021-06-15T13:53:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt, Juliane Nau: Bearbeitung der digitalen Edition. (2021-06-15T13:53:57Z)

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Zitationshilfe: Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888, S. 13. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weber_besuch_1888/13>, abgerufen am 26.04.2024.