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Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888.

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ist. Oder sollte ein Mann seine Frau weniger lieben und schätzen, weil
sie für die höhere Lehrerinnenkarriere noch Philologie studierte, eine Wissen-
schaft, für welche Herr Prof. Schweizer-Sidler manche Mädchen besonders
begabt findet. Sollte der Gatte nicht finden, daß eine solche Vertiefung
in ein Studium statt dem oft oberflächlichen Herumnippen an den verschie-
densten Disziplinen seine Frau zu einer geistig noch ebenbürdigeren Le-
bensgefährtin und zu einer umsichtigen, selbständigen, pflichtgetreuen
Erfassung ihrer Lebensaufgaben befähigt? - Und kann wohl eine
Dame aus den höheren Gesellschaftskreisen, welche1), wie es in England,
Schweden, Amerika und der Schweiz bereits vielfach geschieht, zu ihrem
Vergnügen das Maturitätsexamen gemacht hat, nicht gerade deshalb, weil
sie logisch denken gelernt hat, einst die Häuslichkeit ihres Gatten auf das
Angenehmste und Zweckmäßigste gestalten. Wird er und seine Söhne
die Hausfrau nicht doppelt respektieren, wenn sie daneben des Sohnes
lateinische Schulaufgaben leitet. Daß viele Männer das hochschätzen, be-
weist, daß sie doch vielfach hochgebildete Frauen, den oberflächlichen,
hauptsächlich der Mode und der Gesellschaft huldigenden selbst - reichen
Mädchen vorziehen. Wenn es aber auch in Zukunft noch mehr solche Frauen
geben sollte, so dürfen darum doch jene gebildeten Männer, welche zur Gattin
eine einfache Haushälterin bequemer finden, nicht bange werden. Die soge-
nannten "Musterhausfrauen", werden niemals in die Minderheit kommen.
Ebenso diejenigen Frauen, welche auch im reichsten wie im kleinsten Haus-
halt nie fertig werden und nie dazukommen, ein gutes Buch zu lesen
oder einem anregenden, genußreichen Gedankenaustausch mit Mann und
Kindern zu pflegen, weil sie sich aus geistiger Jnteresselosigkeit ein planloses,
langsames Arbeitstempo angewöhnt haben. Denn nach der verblendeten,
veralteten Anschauung Vieler soll eine gute Hausfrau immerfort Beschäfti-
gung im Hause suchen und finden.

Nun komme ich noch zum Ende meiner durch die Züricher Reise und
deren Eindrücke hervorgerufenen Reflektionen, auf die so notwendige Gym-
nasialvorbildung. Die verschiedenen Herren Professoren erklärten das als
eine der wichtigsten und naheliegendsten Aufgaben der deutschen Frauenvereine.

Einer der wohlwollendsten Herrn sagte: "Bestürmen sie einige reiche,
edle Männer und Frauen zu baldigen, großen Stiftungen. Dieses zer-
splitterte, kostbare Vorstudium durch einzelne Privatstunden erschwert den
strebsamen, bahnbrechenden Frauen und Mädchen sehr das Universitäts-
studium. Denn die knappe, zum Teil autodidaktische Vorbildung konnte nicht so,
wie die systematisch fortlaufende der Knaben, in Fleisch und Blut übergehen.

Durch ihren gewissenhaften Fleiß beantworten die Damen zwar meist
die speziellen Fragen gut und schnell, aber doch für den allgemeinen Ueber-
blick, für das ganze Erfassen und das Judicium fehlt es oft noch an dem
gründlichen Fonds der in sich verarbeiteten Vorkenntnisse. Das kann na-
türlich nicht den Schülerinnen, sondern nur den ungünstigen Verhältnissen
zur Last gelegt werden."

Er riet uns dasselbe, wie schon früher verschiedene der zahlreichen,
unsern Bestrebungen wohlgesinnten deutschen Männer: "Wir
sollten uns bemühen, bald durch Privatmittel ein Mädchengymnasium oder
wenigstens einmal Parallelkurse zu errichten. Der Staat würde sicher,

1) Wie bei uns das Lehrerinnenexamen.

ist. Oder sollte ein Mann seine Frau weniger lieben und schätzen, weil
sie für die höhere Lehrerinnenkarrière noch Philologie studierte, eine Wissen-
schaft, für welche Herr Prof. Schweizer-Sidler manche Mädchen besonders
begabt findet. Sollte der Gatte nicht finden, daß eine solche Vertiefung
in ein Studium statt dem oft oberflächlichen Herumnippen an den verschie-
densten Disziplinen seine Frau zu einer geistig noch ebenbürdigeren Le-
bensgefährtin und zu einer umsichtigen, selbständigen, pflichtgetreuen
Erfassung ihrer Lebensaufgaben befähigt? – Und kann wohl eine
Dame aus den höheren Gesellschaftskreisen, welche1), wie es in England,
Schweden, Amerika und der Schweiz bereits vielfach geschieht, zu ihrem
Vergnügen das Maturitätsexamen gemacht hat, nicht gerade deshalb, weil
sie logisch denken gelernt hat, einst die Häuslichkeit ihres Gatten auf das
Angenehmste und Zweckmäßigste gestalten. Wird er und seine Söhne
die Hausfrau nicht doppelt respektieren, wenn sie daneben des Sohnes
lateinische Schulaufgaben leitet. Daß viele Männer das hochschätzen, be-
weist, daß sie doch vielfach hochgebildete Frauen, den oberflächlichen,
hauptsächlich der Mode und der Gesellschaft huldigenden selbst – reichen
Mädchen vorziehen. Wenn es aber auch in Zukunft noch mehr solche Frauen
geben sollte, so dürfen darum doch jene gebildeten Männer, welche zur Gattin
eine einfache Haushälterin bequemer finden, nicht bange werden. Die soge-
nannten „Musterhausfrauen“, werden niemals in die Minderheit kommen.
Ebenso diejenigen Frauen, welche auch im reichsten wie im kleinsten Haus-
halt nie fertig werden und nie dazukommen, ein gutes Buch zu lesen
oder einem anregenden, genußreichen Gedankenaustausch mit Mann und
Kindern zu pflegen, weil sie sich aus geistiger Jnteresselosigkeit ein planloses,
langsames Arbeitstempo angewöhnt haben. Denn nach der verblendeten,
veralteten Anschauung Vieler soll eine gute Hausfrau immerfort Beschäfti-
gung im Hause suchen und finden.

Nun komme ich noch zum Ende meiner durch die Züricher Reise und
deren Eindrücke hervorgerufenen Reflektionen, auf die so notwendige Gym-
nasialvorbildung. Die verschiedenen Herren Professoren erklärten das als
eine der wichtigsten und naheliegendsten Aufgaben der deutschen Frauenvereine.

Einer der wohlwollendsten Herrn sagte: „Bestürmen sie einige reiche,
edle Männer und Frauen zu baldigen, großen Stiftungen. Dieses zer-
splitterte, kostbare Vorstudium durch einzelne Privatstunden erschwert den
strebsamen, bahnbrechenden Frauen und Mädchen sehr das Universitäts-
studium. Denn die knappe, zum Teil autodidaktische Vorbildung konnte nicht so,
wie die systematisch fortlaufende der Knaben, in Fleisch und Blut übergehen.

Durch ihren gewissenhaften Fleiß beantworten die Damen zwar meist
die speziellen Fragen gut und schnell, aber doch für den allgemeinen Ueber-
blick, für das ganze Erfassen und das Judicium fehlt es oft noch an dem
gründlichen Fonds der in sich verarbeiteten Vorkenntnisse. Das kann na-
türlich nicht den Schülerinnen, sondern nur den ungünstigen Verhältnissen
zur Last gelegt werden.“

Er riet uns dasselbe, wie schon früher verschiedene der zahlreichen,
unsern Bestrebungen wohlgesinnten deutschen Männer: „Wir
sollten uns bemühen, bald durch Privatmittel ein Mädchengymnasium oder
wenigstens einmal Parallelkurse zu errichten. Der Staat würde sicher,

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[12/0012] ist. Oder sollte ein Mann seine Frau weniger lieben und schätzen, weil sie für die höhere Lehrerinnenkarrière noch Philologie studierte, eine Wissen- schaft, für welche Herr Prof. Schweizer-Sidler manche Mädchen besonders begabt findet. Sollte der Gatte nicht finden, daß eine solche Vertiefung in ein Studium statt dem oft oberflächlichen Herumnippen an den verschie- densten Disziplinen seine Frau zu einer geistig noch ebenbürdigeren Le- bensgefährtin und zu einer umsichtigen, selbständigen, pflichtgetreuen Erfassung ihrer Lebensaufgaben befähigt? – Und kann wohl eine Dame aus den höheren Gesellschaftskreisen, welche 1), wie es in England, Schweden, Amerika und der Schweiz bereits vielfach geschieht, zu ihrem Vergnügen das Maturitätsexamen gemacht hat, nicht gerade deshalb, weil sie logisch denken gelernt hat, einst die Häuslichkeit ihres Gatten auf das Angenehmste und Zweckmäßigste gestalten. Wird er und seine Söhne die Hausfrau nicht doppelt respektieren, wenn sie daneben des Sohnes lateinische Schulaufgaben leitet. Daß viele Männer das hochschätzen, be- weist, daß sie doch vielfach hochgebildete Frauen, den oberflächlichen, hauptsächlich der Mode und der Gesellschaft huldigenden selbst – reichen Mädchen vorziehen. Wenn es aber auch in Zukunft noch mehr solche Frauen geben sollte, so dürfen darum doch jene gebildeten Männer, welche zur Gattin eine einfache Haushälterin bequemer finden, nicht bange werden. Die soge- nannten „Musterhausfrauen“, werden niemals in die Minderheit kommen. Ebenso diejenigen Frauen, welche auch im reichsten wie im kleinsten Haus- halt nie fertig werden und nie dazukommen, ein gutes Buch zu lesen oder einem anregenden, genußreichen Gedankenaustausch mit Mann und Kindern zu pflegen, weil sie sich aus geistiger Jnteresselosigkeit ein planloses, langsames Arbeitstempo angewöhnt haben. Denn nach der verblendeten, veralteten Anschauung Vieler soll eine gute Hausfrau immerfort Beschäfti- gung im Hause suchen und finden. Nun komme ich noch zum Ende meiner durch die Züricher Reise und deren Eindrücke hervorgerufenen Reflektionen, auf die so notwendige Gym- nasialvorbildung. Die verschiedenen Herren Professoren erklärten das als eine der wichtigsten und naheliegendsten Aufgaben der deutschen Frauenvereine. Einer der wohlwollendsten Herrn sagte: „Bestürmen sie einige reiche, edle Männer und Frauen zu baldigen, großen Stiftungen. Dieses zer- splitterte, kostbare Vorstudium durch einzelne Privatstunden erschwert den strebsamen, bahnbrechenden Frauen und Mädchen sehr das Universitäts- studium. Denn die knappe, zum Teil autodidaktische Vorbildung konnte nicht so, wie die systematisch fortlaufende der Knaben, in Fleisch und Blut übergehen. Durch ihren gewissenhaften Fleiß beantworten die Damen zwar meist die speziellen Fragen gut und schnell, aber doch für den allgemeinen Ueber- blick, für das ganze Erfassen und das Judicium fehlt es oft noch an dem gründlichen Fonds der in sich verarbeiteten Vorkenntnisse. Das kann na- türlich nicht den Schülerinnen, sondern nur den ungünstigen Verhältnissen zur Last gelegt werden.“ Er riet uns dasselbe, wie schon früher verschiedene der zahlreichen, unsern Bestrebungen wohlgesinnten deutschen Männer: „Wir sollten uns bemühen, bald durch Privatmittel ein Mädchengymnasium oder wenigstens einmal Parallelkurse zu errichten. Der Staat würde sicher, 1) Wie bei uns das Lehrerinnenexamen.

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Zitationshilfe: Weber, Mathilde: Ein Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden der Medizin. Stuttgart, 1888, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/weber_besuch_1888/12>, abgerufen am 28.03.2024.