pwa_065.001 für alle Poesie geltenden, und dieser besondern für das epische pwa_065.002 Lied, entsprechen überall mehr oder minder vollkommen die pwa_065.003 verschiedenen metrischen Formen, welche sich bei den einzelnen Völkern pwa_065.004 für das epische Lied entwickelt haben. Der Vers, dessen sich pwa_065.005 die altindische Epik bedient, ist das Waktra; es besteht aus 16 Silben pwa_065.006 und ist in der Mitte durch einen festen Einschnitt getheilt. Jede pwa_065.007 Vershälfte enthält zwei viersilbige Füsse. Im ersten und im dritten pwa_065.008 Fusse können die vier Silben beliebig lang oder kurz sein: der zweite pwa_065.009 Fuss dagegen ist in der Regel ein Antispast, und der vierte immer pwa_065.010 ein Diiambus. Die Vereinigung zweier Verse dieser Art heisst Sloka. pwa_065.011 Für das Waktra ergiebt sich also folgendes Schema:
pwa_065.012
, _ - - _ | , _ - _ -
pwa_065.013 Als Beispiel mögen hier die Verse jenes Einsiedlers Walmiki dienen, pwa_065.014 die, wie wir früher (S. 39) gesehen, den Anlass zu dem ältesten Epos pwa_065.015 der Inder, dem Ramayana, gegeben haben:
pwa_065.016 O Waidmann! wohl nicht lang lebst du, noch erreichst hohe Jahre du,pwa_065.017 Weil aus dem Reiherpaar Einen, in Liebe trunknen, du erschlugst.
pwa_065.018 Wie bei den Indern das Waktra, so bei den Griechen der Hexameter: pwa_065.019 der eine wie der andre Vers gross genug, um eine Fülle des Gedankens pwa_065.020 und der Worte in sich zu schliessen, einfach genug, um leicht pwa_065.021 vorgetragen und ebenso leicht gefasst zu werden, bewegt genug, um pwa_065.022 das unaufhaltsam fortschreitende Wesen des Epos auszudrücken, und pwa_065.023 veränderlich genug, um bei der beständigen Wiederholung, so wie pwa_065.024 es jeweilen passlich ist, eine andre und wieder eine andre Färbung pwa_065.025 anzunehmen. Das Nationalmetrum der Römer, der saturnische Vers, pwa_065.026 hat mit dem der Griechen nur das Lob der Einfachheit gemein: in pwa_065.027 den übrigen Stücken steht es unter ihm. Die Römer entschlugen sich pwa_065.028 seiner und vertauschten es gegen den Hexameter, als sie ihre nationale pwa_065.029 Poesie gegen die gräcisierende vertauschten. Auch der saturnische pwa_065.030 Vers wird durch einen Einschnitt in zwei Hälften getheilt, die pwa_065.031 erste derselben enthält 31/2 Jamben, die zweite 3 Trochäen, z. B.
pwa_065.032 Dabunt malum Metelli Naevio poetae.
pwa_065.033 Ursprünglich aber wurde der Vers freier, wohl nur nach dem Accente pwa_065.034 gebaut, und in jeder Vershälfte waren bloss die drei Hebungen gefordert.
pwa_065.035 Besser genügen den gestellten Anforderungen die epischen Masse pwa_065.036 der germanischen und der romanischen Völker. Die allitterierenden Verspaare pwa_065.037 der Deutschen, die vierzeilige Reimstrophe, die darauf gefolgt pwa_065.038 ist, und endlich die Strophe des Nibelungenliedes: alle drei Formen pwa_065.039 verbinden mit dem Vorzuge der gehörigen Ausdehnung den der einfachen pwa_065.040 Gleichmässigkeit des Grundrhythmus und der characteristischen pwa_065.041 Veränderlichkeit, insofern die Zahl der Senkungen frei gegeben ist.
pwa_065.001 für alle Poesie geltenden, und dieser besondern für das epische pwa_065.002 Lied, entsprechen überall mehr oder minder vollkommen die pwa_065.003 verschiedenen metrischen Formen, welche sich bei den einzelnen Völkern pwa_065.004 für das epische Lied entwickelt haben. Der Vers, dessen sich pwa_065.005 die altindische Epik bedient, ist das Waktra; es besteht aus 16 Silben pwa_065.006 und ist in der Mitte durch einen festen Einschnitt getheilt. Jede pwa_065.007 Vershälfte enthält zwei viersilbige Füsse. Im ersten und im dritten pwa_065.008 Fusse können die vier Silben beliebig lang oder kurz sein: der zweite pwa_065.009 Fuss dagegen ist in der Regel ein Antispast, und der vierte immer pwa_065.010 ein Diiambus. Die Vereinigung zweier Verse dieser Art heisst Sloka. pwa_065.011 Für das Waktra ergiebt sich also folgendes Schema:
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pwa_065.013 Als Beispiel mögen hier die Verse jenes Einsiedlers Walmiki dienen, pwa_065.014 die, wie wir früher (S. 39) gesehen, den Anlass zu dem ältesten Epos pwa_065.015 der Inder, dem Ramáyana, gegeben haben:
pwa_065.016 O Waidmann! wohl nicht lang lebst du, noch erreichst hohe Jahre du,pwa_065.017 Weil aus dem Reiherpaar Einen, in Liebe trunknen, du erschlugst.
pwa_065.018 Wie bei den Indern das Waktra, so bei den Griechen der Hexameter: pwa_065.019 der eine wie der andre Vers gross genug, um eine Fülle des Gedankens pwa_065.020 und der Worte in sich zu schliessen, einfach genug, um leicht pwa_065.021 vorgetragen und ebenso leicht gefasst zu werden, bewegt genug, um pwa_065.022 das unaufhaltsam fortschreitende Wesen des Epos auszudrücken, und pwa_065.023 veränderlich genug, um bei der beständigen Wiederholung, so wie pwa_065.024 es jeweilen passlich ist, eine andre und wieder eine andre Färbung pwa_065.025 anzunehmen. Das Nationalmetrum der Römer, der saturnische Vers, pwa_065.026 hat mit dem der Griechen nur das Lob der Einfachheit gemein: in pwa_065.027 den übrigen Stücken steht es unter ihm. Die Römer entschlugen sich pwa_065.028 seiner und vertauschten es gegen den Hexameter, als sie ihre nationale pwa_065.029 Poesie gegen die gräcisierende vertauschten. Auch der saturnische pwa_065.030 Vers wird durch einen Einschnitt in zwei Hälften getheilt, die pwa_065.031 erste derselben enthält 3½ Jamben, die zweite 3 Trochäen, z. B.
pwa_065.032 Dabúnt malúm Metélli Naévió poétae.
pwa_065.033 Ursprünglich aber wurde der Vers freier, wohl nur nach dem Accente pwa_065.034 gebaut, und in jeder Vershälfte waren bloss die drei Hebungen gefordert.
pwa_065.035 Besser genügen den gestellten Anforderungen die epischen Masse pwa_065.036 der germanischen und der romanischen Völker. Die allitterierenden Verspaare pwa_065.037 der Deutschen, die vierzeilige Reimstrophe, die darauf gefolgt pwa_065.038 ist, und endlich die Strophe des Nibelungenliedes: alle drei Formen pwa_065.039 verbinden mit dem Vorzuge der gehörigen Ausdehnung den der einfachen pwa_065.040 Gleichmässigkeit des Grundrhythmus und der characteristischen pwa_065.041 Veränderlichkeit, insofern die Zahl der Senkungen frei gegeben ist.
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für das epische Lied entwickelt haben. Der Vers, dessen sich pwa_065.005
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Fuss dagegen ist in der Regel ein Antispast, und der vierte immer pwa_065.010
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Für das Waktra ergiebt sich also folgendes Schema:
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die, wie wir früher (S. 39) gesehen, den Anlass zu dem ältesten Epos pwa_065.015
der Inder, dem Ramáyana, gegeben haben:
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O Waidmann! wohl nicht lang lebst du, noch erreichst hohe Jahre du, pwa_065.017
Weil aus dem Reiherpaar Einen, in Liebe trunknen, du erschlugst.
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Vers wird durch einen Einschnitt in zwei Hälften getheilt, die pwa_065.031
erste derselben enthält 3½ Jamben, die zweite 3 Trochäen, z. B.
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Dabúnt malúm Metélli Naévió poétae.
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Ursprünglich aber wurde der Vers freier, wohl nur nach dem Accente pwa_065.034
gebaut, und in jeder Vershälfte waren bloss die drei Hebungen gefordert.
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Besser genügen den gestellten Anforderungen die epischen Masse pwa_065.036
der germanischen und der romanischen Völker. Die allitterierenden Verspaare pwa_065.037
der Deutschen, die vierzeilige Reimstrophe, die darauf gefolgt pwa_065.038
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/83>, abgerufen am 16.02.2025.
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