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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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sie schon vorher hat auftragen hören; und kommt der Name eines pwa_064.002
Helden zwanzigmal vor, so wird auch sein Beiname zwanzigmal vor- pwa_064.003
kommen. Dergleichen hat zu allen Zeiten und bei allen Völkern zur pwa_064.004
Eigenthümlichkeit der epischen Darstellung gehört: aber nirgends finden pwa_064.005
wir es zu so fester und unwandelbarer Manier ausgeprägt als in den pwa_064.006
Homerischen Dichtungen und noch mehr in denen der Serben. Der pwa_064.007
Anlass ist aber zum grossen Theile nur oder doch hauptsächlich ein pwa_064.008
äusserer: denn eigentlich läuft dieses Verfahren dem Wesen aller epischen pwa_064.009
Poesie zuwider, das einen schnell bewegten Fortschritt verlangt: pwa_064.010
dergleichen Wiederholungen dienen aber im Gegentheil nur, den Strom pwa_064.011
der Erzählung zu hemmen, ja zurückzutreiben. Indessen, da der pwa_064.012
Hörer eben bloss hört, so will man der Vergesslichkeit vorbeugen pwa_064.013
und sagt lieber zum zweiten Male, was schon einmal gesagt worden: pwa_064.014
wer weiss, ob eine kurze Zurückdeutung genügen würde? Und auch pwa_064.015
dem Sänger kommt es ganz gelegen, wenn er von Zeit zu Zeit in pwa_064.016
der Wiederholung des Alten Raum findet, von Frischem Kraft zu schöpfen pwa_064.017
und sich auf das zu besinnen, was noch vor ihm liegt. Ganz an inneren pwa_064.018
Gründen gebricht es dafür aber doch nicht: sie werden uns pwa_064.019
späterhin in der Stilistik entgegentreten. Als Beispiel diene das Lied pwa_064.020
von der Erbauung Scadars: Talvj, Volkslieder der Serben 1, 117.

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Endlich ist auch die metrische Form des epischen Liedes überall pwa_064.022
mit bedingt durch die mündliche Mittheilbarkeit. In jeglicher Art pwa_064.023
von Dichtung steht, wie wir bereits gesehen haben, das Metrum zum pwa_064.024
poetischen Stoff in dem Verhältniss der Einheit zur Mannigfaltigkeit; pwa_064.025
immer ist es das äusserliche Gegenbild der inneren geistigen Einheit: pwa_064.026
wie mitten in den Formen der Anschauung die angeschaute Idee als pwa_064.027
der Eine Lichtkern dieser mannigfaltigen Ausstralungen ruht, so soll pwa_064.028
auch über der bewegten Wandelbarkeit der Darstellung die metrische pwa_064.029
Form als unverändert ruhende Einheit schweben. Aber zu dieser allgemeinen, pwa_064.030
für alle Poesie geltenden Anforderung kommt nun für die pwa_064.031
epische noch eine besondre, in der Art ihrer Mittheilung begründete. pwa_064.032
Hier wird ein Metrum verlangt, das in Betreff der Künstlichkeit ein pwa_064.033
Mittelmass halte; es darf einmal nicht gar zu kunstlos und unscheinbar pwa_064.034
sein: denn sonst würde es für den idealischen Gehalt der pwa_064.035
Anschauung ein schlechtes Gegenbild abgeben und würde die ganze pwa_064.036
Schöpfung zu nah an die alltägliche unpoetische Wirklichkeit rücken; pwa_064.037
aber es darf auch wieder nicht zu künstlich und anspruchsvoll sein: pwa_064.038
denn damit würden die physischen und die geistigen Kräfte sowohl pwa_064.039
des Sängers als des Hörers zu sehr für diese äusserlichste Aeusserlichkeit pwa_064.040
in Beschlag genommen und von dem eigentlichen Wesen und pwa_064.041
Gehalt der Dichtung abgelenkt. Beiden Anforderungen, jener allgemeinen,

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sie schon vorher hat auftragen hören; und kommt der Name eines pwa_064.002
Helden zwanzigmal vor, so wird auch sein Beiname zwanzigmal vor- pwa_064.003
kommen. Dergleichen hat zu allen Zeiten und bei allen Völkern zur pwa_064.004
Eigenthümlichkeit der epischen Darstellung gehört: aber nirgends finden pwa_064.005
wir es zu so fester und unwandelbarer Manier ausgeprägt als in den pwa_064.006
Homerischen Dichtungen und noch mehr in denen der Serben. Der pwa_064.007
Anlass ist aber zum grossen Theile nur oder doch hauptsächlich ein pwa_064.008
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Poesie zuwider, das einen schnell bewegten Fortschritt verlangt: pwa_064.010
dergleichen Wiederholungen dienen aber im Gegentheil nur, den Strom pwa_064.011
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Hörer eben bloss hört, so will man der Vergesslichkeit vorbeugen pwa_064.013
und sagt lieber zum zweiten Male, was schon einmal gesagt worden: pwa_064.014
wer weiss, ob eine kurze Zurückdeutung genügen würde? Und auch pwa_064.015
dem Sänger kommt es ganz gelegen, wenn er von Zeit zu Zeit in pwa_064.016
der Wiederholung des Alten Raum findet, von Frischem Kraft zu schöpfen pwa_064.017
und sich auf das zu besinnen, was noch vor ihm liegt. Ganz an inneren pwa_064.018
Gründen gebricht es dafür aber doch nicht: sie werden uns pwa_064.019
späterhin in der Stilistik entgegentreten. Als Beispiel diene das Lied pwa_064.020
von der Erbauung Scadars: Talvj, Volkslieder der Serben 1, 117.

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Endlich ist auch die metrische Form des epischen Liedes überall pwa_064.022
mit bedingt durch die mündliche Mittheilbarkeit. In jeglicher Art pwa_064.023
von Dichtung steht, wie wir bereits gesehen haben, das Metrum zum pwa_064.024
poetischen Stoff in dem Verhältniss der Einheit zur Mannigfaltigkeit; pwa_064.025
immer ist es das äusserliche Gegenbild der inneren geistigen Einheit: pwa_064.026
wie mitten in den Formen der Anschauung die angeschaute Idee als pwa_064.027
der Eine Lichtkern dieser mannigfaltigen Ausstralungen ruht, so soll pwa_064.028
auch über der bewegten Wandelbarkeit der Darstellung die metrische pwa_064.029
Form als unverändert ruhende Einheit schweben. Aber zu dieser allgemeinen, pwa_064.030
für alle Poesie geltenden Anforderung kommt nun für die pwa_064.031
epische noch eine besondre, in der Art ihrer Mittheilung begründete. pwa_064.032
Hier wird ein Metrum verlangt, das in Betreff der Künstlichkeit ein pwa_064.033
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/82>, abgerufen am 27.04.2024.