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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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erfunden hatte, liess ihn der Gott die neue Kunst an einem Epos Ramayana pwa_043.002
üben; Heldenlieder waren es, welche die Barden der Gallier pwa_043.003
zum Saitenspiele sangen1; die ersten Spuren der römischen Poesie pwa_043.004
sind wiederum Heldenlieder2; und schon vor Homer, in den Zeiten pwa_043.005
der griechischen Litteraturgeschichte, die wir nur aus halb fabelhaften pwa_043.006
Nachrichten kennen, hatte diess Volk seine epischen Gesänge, und pwa_043.007
nur solche. Homer wenigstens fand keine andern vor: die aoidoi, pwa_043.008
die bei ihm auftreten, Phemios auf Ithaka, Demodokos bei den pwa_043.009
Phäaken, singen nur epische Stoffe. Daher erklärt sich denn auch pwa_043.010
die griechische Benennung erzählender Gedichte, epos, oder besser pwa_043.011
pluralisch epe oder epopoiIa, Wort, Rede, Wortschöpfung: denn es pwa_043.012
gab ursprünglich nur diese künstlerische Gestaltung des Wortes. Die pwa_043.013
andern und jüngeren Gattungen der Poesie tragen specieller bezeichnende pwa_043.014
Namen.

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Dass die Dichtkunst in ihren Anfängen episch gewesen sei, darauf pwa_043.016
zielt auch die griechische Mythologie überall, wo sie die Kunst und pwa_043.017
jene ihre Anfänge berührt. Der homerische Hymnus, der Hermes als pwa_043.018
den ersten Sänger und Dichter darstellt, stellt ihn zugleich als Epiker pwa_043.019
dar: er sang die Liebe des Zeus und der Maja, seiner Eltern, und pwa_043.020
seine eigne Geburt, sang die Entstehung der Erde und der Götter, pwa_043.021
den Rang und die Würde derselben, vor allen aber die Mnemosyne, pwa_043.022
welche ihm die Gabe des Singens verliehn.

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Die Mnemosyne: diess führt uns auf ein andres, noch triftigeres pwa_043.024
Zeugniss. Von ihr also rührt noch über den Hermes hinaus die Kunst pwa_043.025
des Gesanges her: das heisst, sie rührt her vom Gedächtniss, von pwa_043.026
der Erinnerung: solchen Ursprung kann man aber der Poesie nur beilegen, pwa_043.027
insofern sie lediglich als epische verstanden wird. Diese Auffassung pwa_043.028
liegt aber dem ganzen Mythus von den Musen zum Grunde. pwa_043.029
Der Name selber scheint, etymologisch betrachtet, nichts andres zu pwa_043.030
bedeuten als die Gedenkenden; und was die Musen bewalten, sind pwa_043.031
ursprünglich nicht die schönen Künste überhaupt, oder gar auch die pwa_043.032
Wissenschaften: so hat sie erst eine spätere Zeit betrachtet; sondern pwa_043.033
einzig die Poesie und was dazu gehört, Musik und Tanz. So erscheinen pwa_043.034
sie bei Homer und Hesiodus3. Sie singen aber sowohl selbst den pwa_043.035
Ursprung und die Thaten der Götter, als auch die Kunst des aoidos pwa_043.036
eine von ihnen verliehene Gabe ist4. Epischen Gesang also hegen

1 pwa_043.037
Amm. Marc. 15, 9.
2 pwa_043.038
Niebuhr, Röm. Gesch. 14, 268. 4, 28 (1844). Vorträge 1, 12. 86 fgg.
3 pwa_043.039
Theogon. 1 fgg.
4 pwa_043.040
Demodokos Od. 8, 44 f.: to gar Ra theos peri doken aoiden, terpein, oppe pwa_043.041
thumos epotrunesin aeidein.

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erfunden hatte, liess ihn der Gott die neue Kunst an einem Epos Ramáyana pwa_043.002
üben; Heldenlieder waren es, welche die Barden der Gallier pwa_043.003
zum Saitenspiele sangen1; die ersten Spuren der römischen Poesie pwa_043.004
sind wiederum Heldenlieder2; und schon vor Homer, in den Zeiten pwa_043.005
der griechischen Litteraturgeschichte, die wir nur aus halb fabelhaften pwa_043.006
Nachrichten kennen, hatte diess Volk seine epischen Gesänge, und pwa_043.007
nur solche. Homer wenigstens fand keine andern vor: die ἀοιδοί, pwa_043.008
die bei ihm auftreten, Phemios auf Ithaka, Demodokos bei den pwa_043.009
Phäaken, singen nur epische Stoffe. Daher erklärt sich denn auch pwa_043.010
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pluralisch ἔπη oder ἐποποιΐα, Wort, Rede, Wortschöpfung: denn es pwa_043.012
gab ursprünglich nur diese künstlerische Gestaltung des Wortes. Die pwa_043.013
andern und jüngeren Gattungen der Poesie tragen specieller bezeichnende pwa_043.014
Namen.

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Dass die Dichtkunst in ihren Anfängen episch gewesen sei, darauf pwa_043.016
zielt auch die griechische Mythologie überall, wo sie die Kunst und pwa_043.017
jene ihre Anfänge berührt. Der homerische Hymnus, der Hermes als pwa_043.018
den ersten Sänger und Dichter darstellt, stellt ihn zugleich als Epiker pwa_043.019
dar: er sang die Liebe des Zeus und der Maja, seiner Eltern, und pwa_043.020
seine eigne Geburt, sang die Entstehung der Erde und der Götter, pwa_043.021
den Rang und die Würde derselben, vor allen aber die Mnemosyne, pwa_043.022
welche ihm die Gabe des Singens verliehn.

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Die Mnemosyne: diess führt uns auf ein andres, noch triftigeres pwa_043.024
Zeugniss. Von ihr also rührt noch über den Hermes hinaus die Kunst pwa_043.025
des Gesanges her: das heisst, sie rührt her vom Gedächtniss, von pwa_043.026
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insofern sie lediglich als epische verstanden wird. Diese Auffassung pwa_043.028
liegt aber dem ganzen Mythus von den Musen zum Grunde. pwa_043.029
Der Name selber scheint, etymologisch betrachtet, nichts andres zu pwa_043.030
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ursprünglich nicht die schönen Künste überhaupt, oder gar auch die pwa_043.032
Wissenschaften: so hat sie erst eine spätere Zeit betrachtet; sondern pwa_043.033
einzig die Poesie und was dazu gehört, Musik und Tanz. So erscheinen pwa_043.034
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eine von ihnen verliehene Gabe ist4. Epischen Gesang also hegen

1 pwa_043.037
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Demodokos Od. 8, 44 f.: τῷ γάρ ῥα θεὸς πέρι δῶκεν ἀοιδήν, τέρπειν, ὅππῃ pwa_043.041
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/61>, abgerufen am 28.04.2024.