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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Erzählungen des Mittelalters, namentlich die französischen, die sogenannten pwa_024.002
fabliaux; von der Art auch die meisten neuern Dichter, welche pwa_024.003
sich an jenen fabliaux gebildet haben: der Franzose Lafontaine pwa_024.004
bleibt oft nicht bei der blossen Laune stehen, so auch unter den pwa_024.005
Deutschen Langbein; auch Wieland trifft dieser Tadel. Es ist beinahe pwa_024.006
überflüssig, weil es sich von selbst versteht, auch noch an unsern pwa_024.007
fruchtbarsten Komödiendichter, an Kotzebue zu erinnern. Ihm fehlt pwa_024.008
es mehr als irgend einem der genannten an dem feinen Tact, der hier pwa_024.009
erfordert wird, um die Grenze zu finden und zu respectieren.

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Wir haben soeben die Wehmuth und die Laune in ihrer Absonderung pwa_024.011
betrachtet: nicht selten gehen sie Hand in Hand; es giebt Dichter pwa_024.012
und Gedichte, wo im schnellsten Wechsel, ja gleichzeitig der Widerspruch pwa_024.013
ernst und leichtsinnig, weinend und lachend aufgefasst wird; in der pwa_024.014
That giebt es auch Anschauungen genug, die am passlichsten so behandelt pwa_024.015
werden, z. B. das Lob der Armuth und andre Schilderungen pwa_024.016
des engen beschränkten Lebens, überhaupt vorzüglich idyllische Stoffe. pwa_024.017
Geschickt durchgeführt gehört diese Auffassungsart zu den ergreifendsten, pwa_024.018
ungeschickt zu den beleidigendsten und widerwärtigsten. Wohlthuend pwa_024.019
erscheint sie bei Jean Paul in seinen idyllischen Romanen und pwa_024.020
idyllischen Stellen, z. B. im Siebenkäs, im Schulmeisterlein Wuz, im pwa_024.021
Fibel, im Quintus Fixlein, in den Flegeljahren u. a.; meistentheils pwa_024.022
ungehörig und plump, einen gesunden Sinn verletzend in zahlreichen pwa_024.023
Liedern Heinrich Heines (z. B. LB. 2, 1746).

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Höher als die Sentimentalität steht die Gemüthlichkeit: denn die pwa_024.025
Sentimentalität ist nur etwas Flüchtiges und Momentanes, die Gemüthlichkeit pwa_024.026
etwas Andauerndes, Beharrliches; die Sentimentalität kann pwa_024.027
allenfalls bloss von der niedrigen und irdischen Seite, kann vielleicht pwa_024.028
bloss von Seiten des Anmuthigen her erregt werden; das Gemüth dagegen pwa_024.029
blickt mit geistigen Augen, ihm steht das Höhere, das Reinsittliche, pwa_024.030
steht das Edle zu. Wie also die Gemüthlichkeit vor der pwa_024.031
Sentimentalität den Bestand und die höhere Richtung voraus hat, so pwa_024.032
ist auch der Conflict zwischen Einbildungskraft und Gemüth, den man pwa_024.033
Humor nennt, höher und edler als die Laune, der Conflict zwischen pwa_024.034
Einbildung und Gefühl. So wird der Humor, auch diess ein vielbesprochenes, pwa_024.035
mannigfach gedehntes Wort, am besten aufzufassen und pwa_024.036
nur in diesem Sinne zu gebrauchen sein. Im gewöhnlichen Leben pwa_024.037
wird das Wort nicht selten mit Laune verwechselt. Diess letztere ist pwa_024.038
auch der Sinn, den es ursprünglich und im Allgemeinen bei den Engländern pwa_024.039
hat, von denen wir es überkommen. Eigentlich ist es ein pwa_024.040
medicinischer Ausdruck, humores heissen im Latein des Mittelalters pwa_024.041
die verschiedenen Mass- und Mischungsverhältnisse von Feuchtigkeit

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Erzählungen des Mittelalters, namentlich die französischen, die sogenannten pwa_024.002
fabliaux; von der Art auch die meisten neuern Dichter, welche pwa_024.003
sich an jenen fabliaux gebildet haben: der Franzose Lafontaine pwa_024.004
bleibt oft nicht bei der blossen Laune stehen, so auch unter den pwa_024.005
Deutschen Langbein; auch Wieland trifft dieser Tadel. Es ist beinahe pwa_024.006
überflüssig, weil es sich von selbst versteht, auch noch an unsern pwa_024.007
fruchtbarsten Komödiendichter, an Kotzebue zu erinnern. Ihm fehlt pwa_024.008
es mehr als irgend einem der genannten an dem feinen Tact, der hier pwa_024.009
erfordert wird, um die Grenze zu finden und zu respectieren.

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Wir haben soeben die Wehmuth und die Laune in ihrer Absonderung pwa_024.011
betrachtet: nicht selten gehen sie Hand in Hand; es giebt Dichter pwa_024.012
und Gedichte, wo im schnellsten Wechsel, ja gleichzeitig der Widerspruch pwa_024.013
ernst und leichtsinnig, weinend und lachend aufgefasst wird; in der pwa_024.014
That giebt es auch Anschauungen genug, die am passlichsten so behandelt pwa_024.015
werden, z. B. das Lob der Armuth und andre Schilderungen pwa_024.016
des engen beschränkten Lebens, überhaupt vorzüglich idyllische Stoffe. pwa_024.017
Geschickt durchgeführt gehört diese Auffassungsart zu den ergreifendsten, pwa_024.018
ungeschickt zu den beleidigendsten und widerwärtigsten. Wohlthuend pwa_024.019
erscheint sie bei Jean Paul in seinen idyllischen Romanen und pwa_024.020
idyllischen Stellen, z. B. im Siebenkäs, im Schulmeisterlein Wuz, im pwa_024.021
Fibel, im Quintus Fixlein, in den Flegeljahren u. a.; meistentheils pwa_024.022
ungehörig und plump, einen gesunden Sinn verletzend in zahlreichen pwa_024.023
Liedern Heinrich Heines (z. B. LB. 2, 1746).

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Höher als die Sentimentalität steht die Gemüthlichkeit: denn die pwa_024.025
Sentimentalität ist nur etwas Flüchtiges und Momentanes, die Gemüthlichkeit pwa_024.026
etwas Andauerndes, Beharrliches; die Sentimentalität kann pwa_024.027
allenfalls bloss von der niedrigen und irdischen Seite, kann vielleicht pwa_024.028
bloss von Seiten des Anmuthigen her erregt werden; das Gemüth dagegen pwa_024.029
blickt mit geistigen Augen, ihm steht das Höhere, das Reinsittliche, pwa_024.030
steht das Edle zu. Wie also die Gemüthlichkeit vor der pwa_024.031
Sentimentalität den Bestand und die höhere Richtung voraus hat, so pwa_024.032
ist auch der Conflict zwischen Einbildungskraft und Gemüth, den man pwa_024.033
Humor nennt, höher und edler als die Laune, der Conflict zwischen pwa_024.034
Einbildung und Gefühl. So wird der Humor, auch diess ein vielbesprochenes, pwa_024.035
mannigfach gedehntes Wort, am besten aufzufassen und pwa_024.036
nur in diesem Sinne zu gebrauchen sein. Im gewöhnlichen Leben pwa_024.037
wird das Wort nicht selten mit Laune verwechselt. Diess letztere ist pwa_024.038
auch der Sinn, den es ursprünglich und im Allgemeinen bei den Engländern pwa_024.039
hat, von denen wir es überkommen. Eigentlich ist es ein pwa_024.040
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die verschiedenen Mass- und Mischungsverhältnisse von Feuchtigkeit

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[24/0042] pwa_024.001 Erzählungen des Mittelalters, namentlich die französischen, die sogenannten pwa_024.002 fabliaux; von der Art auch die meisten neuern Dichter, welche pwa_024.003 sich an jenen fabliaux gebildet haben: der Franzose Lafontaine pwa_024.004 bleibt oft nicht bei der blossen Laune stehen, so auch unter den pwa_024.005 Deutschen Langbein; auch Wieland trifft dieser Tadel. Es ist beinahe pwa_024.006 überflüssig, weil es sich von selbst versteht, auch noch an unsern pwa_024.007 fruchtbarsten Komödiendichter, an Kotzebue zu erinnern. Ihm fehlt pwa_024.008 es mehr als irgend einem der genannten an dem feinen Tact, der hier pwa_024.009 erfordert wird, um die Grenze zu finden und zu respectieren. pwa_024.010 Wir haben soeben die Wehmuth und die Laune in ihrer Absonderung pwa_024.011 betrachtet: nicht selten gehen sie Hand in Hand; es giebt Dichter pwa_024.012 und Gedichte, wo im schnellsten Wechsel, ja gleichzeitig der Widerspruch pwa_024.013 ernst und leichtsinnig, weinend und lachend aufgefasst wird; in der pwa_024.014 That giebt es auch Anschauungen genug, die am passlichsten so behandelt pwa_024.015 werden, z. B. das Lob der Armuth und andre Schilderungen pwa_024.016 des engen beschränkten Lebens, überhaupt vorzüglich idyllische Stoffe. pwa_024.017 Geschickt durchgeführt gehört diese Auffassungsart zu den ergreifendsten, pwa_024.018 ungeschickt zu den beleidigendsten und widerwärtigsten. Wohlthuend pwa_024.019 erscheint sie bei Jean Paul in seinen idyllischen Romanen und pwa_024.020 idyllischen Stellen, z. B. im Siebenkäs, im Schulmeisterlein Wuz, im pwa_024.021 Fibel, im Quintus Fixlein, in den Flegeljahren u. a.; meistentheils pwa_024.022 ungehörig und plump, einen gesunden Sinn verletzend in zahlreichen pwa_024.023 Liedern Heinrich Heines (z. B. LB. 2, 1746). pwa_024.024 Höher als die Sentimentalität steht die Gemüthlichkeit: denn die pwa_024.025 Sentimentalität ist nur etwas Flüchtiges und Momentanes, die Gemüthlichkeit pwa_024.026 etwas Andauerndes, Beharrliches; die Sentimentalität kann pwa_024.027 allenfalls bloss von der niedrigen und irdischen Seite, kann vielleicht pwa_024.028 bloss von Seiten des Anmuthigen her erregt werden; das Gemüth dagegen pwa_024.029 blickt mit geistigen Augen, ihm steht das Höhere, das Reinsittliche, pwa_024.030 steht das Edle zu. Wie also die Gemüthlichkeit vor der pwa_024.031 Sentimentalität den Bestand und die höhere Richtung voraus hat, so pwa_024.032 ist auch der Conflict zwischen Einbildungskraft und Gemüth, den man pwa_024.033 Humor nennt, höher und edler als die Laune, der Conflict zwischen pwa_024.034 Einbildung und Gefühl. So wird der Humor, auch diess ein vielbesprochenes, pwa_024.035 mannigfach gedehntes Wort, am besten aufzufassen und pwa_024.036 nur in diesem Sinne zu gebrauchen sein. Im gewöhnlichen Leben pwa_024.037 wird das Wort nicht selten mit Laune verwechselt. Diess letztere ist pwa_024.038 auch der Sinn, den es ursprünglich und im Allgemeinen bei den Engländern pwa_024.039 hat, von denen wir es überkommen. Eigentlich ist es ein pwa_024.040 medicinischer Ausdruck, humores heissen im Latein des Mittelalters pwa_024.041 die verschiedenen Mass- und Mischungsverhältnisse von Feuchtigkeit

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 24. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/42>, abgerufen am 24.04.2024.