pwa_025.001 und Wärme im menschlichen Körper und die darauf beruhenden Characterunterschiede pwa_025.002 des sanguinischen und des melancholischen und des pwa_025.003 cholerischen und des phlegmatischen Temperamentes. In der englischen pwa_025.004 Sprache wird es etwas willkürlich beschränkt auf die komische pwa_025.005 Stimmung der Laune. Aber die Engländer selbst haben daneben wieder pwa_025.006 das Wort in der noch engeren Weise gefasst, in welcher wir es pwa_025.007 hier unterschieden von Laune gebrauchen, und dieser Sinn ist es, in pwa_025.008 welchem sie z. B. Shakspeare, in welchem sie Swift und Sterne pwa_025.009 u. a. Humor zuschreiben. Humor also entspringt, wenn das Gemüth pwa_025.010 in Widerspruch geräth mit den Anschauungen, welche die Einbildung pwa_025.011 aus der Wirklichkeit entnommen hat. Da nun aber das Gemüth in pwa_025.012 der aufwärts gerichteten, in der höheren, edleren Seite des Gefühls pwa_025.013 beruht, so wird es mit der Einbildung nur dann in Conflict und Contrast pwa_025.014 treten, wenn deren Anschauungen nicht die entsprechende Beziehung pwa_025.015 nach oben, nicht die gleiche edle Erhebung in sich tragen. Dann pwa_025.016 schwingt sich das Gemüth empor und schaut hinab auf das gebrechliche, pwa_025.017 beschränkte Wesen da unten, halb voll Zorns, halb voll Mitleidens, pwa_025.018 lächelnd, aber unter Thränen; tragisch, aber es führt zugleich pwa_025.019 die Versöhnung mit sich: es schwebt gleichsam wie die Taube über pwa_025.020 der Sündflut, Trost und Heil von oben verkündigend, während der pwa_025.021 gemüthlose Spott eher dem ungetreu entweichenden Raben gleicht. pwa_025.022 Demnach ist dem Humor die Beziehung auf religiöse Dinge durchaus pwa_025.023 nicht fremd, ja bei den besten Humoristen trägt er durchweg eine pwa_025.024 bald mehr bald minder hervorstechende religiöse Farbe; so bei Claudius, pwa_025.025 bei Hippel, bei Hamann, bei Jean Paul, bei Hebel; aus Hebels pwa_025.026 Gespräch auf der Strasse nach Basel, die Vergänglichkeit, kann man pwa_025.027 beinahe eine ganz erschöpfende und vollkommen umfassende Theorie pwa_025.028 des Humors entwickeln, hier lässt sich die Entzweiung des Gemüthes pwa_025.029 mit der Wirklichkeit von Stufe zu Stufe fortschreitend verfolgen, bis pwa_025.030 zu der letzten und höchsten, wo vom Himmel selbst hinunter die seligen pwa_025.031 Geister auf die arme vergangene Erde schauen und auf ihr das pwa_025.032 Dörflein suchen, in welchem sie, da sie auch noch Menschen waren, pwa_025.033 ihr Leben hindurch gvätterlet haben (LB. 2, 1376, 36).
pwa_025.034 In der launigen, in der elegischen Poesie stellt das Gefühl den pwa_025.035 Anschauungen der Einbildung einen leichteren, minder beharrlichen, pwa_025.036 in der humoristischen das Gemüth einen nachhaltigeren, ernsteren pwa_025.037 Widerspruch und Widerstand entgegen; eine Kraft versucht sich an pwa_025.038 der andern, ohne zu unterliegen. Aber gerade wie es vorkommt, dass pwa_025.039 die Einbildung den Antheil des Verstandes vorübergehend negiert, pwa_025.040 woraus sich dann das Erhabene ergiebt, so kann vorübergehend auch pwa_025.041 das Gefühl von der Einbildung überwältigt und ihm das Recht der
pwa_025.001 und Wärme im menschlichen Körper und die darauf beruhenden Characterunterschiede pwa_025.002 des sanguinischen und des melancholischen und des pwa_025.003 cholerischen und des phlegmatischen Temperamentes. In der englischen pwa_025.004 Sprache wird es etwas willkürlich beschränkt auf die komische pwa_025.005 Stimmung der Laune. Aber die Engländer selbst haben daneben wieder pwa_025.006 das Wort in der noch engeren Weise gefasst, in welcher wir es pwa_025.007 hier unterschieden von Laune gebrauchen, und dieser Sinn ist es, in pwa_025.008 welchem sie z. B. Shakspeare, in welchem sie Swift und Sterne pwa_025.009 u. a. Humor zuschreiben. Humor also entspringt, wenn das Gemüth pwa_025.010 in Widerspruch geräth mit den Anschauungen, welche die Einbildung pwa_025.011 aus der Wirklichkeit entnommen hat. Da nun aber das Gemüth in pwa_025.012 der aufwärts gerichteten, in der höheren, edleren Seite des Gefühls pwa_025.013 beruht, so wird es mit der Einbildung nur dann in Conflict und Contrast pwa_025.014 treten, wenn deren Anschauungen nicht die entsprechende Beziehung pwa_025.015 nach oben, nicht die gleiche edle Erhebung in sich tragen. Dann pwa_025.016 schwingt sich das Gemüth empor und schaut hinab auf das gebrechliche, pwa_025.017 beschränkte Wesen da unten, halb voll Zorns, halb voll Mitleidens, pwa_025.018 lächelnd, aber unter Thränen; tragisch, aber es führt zugleich pwa_025.019 die Versöhnung mit sich: es schwebt gleichsam wie die Taube über pwa_025.020 der Sündflut, Trost und Heil von oben verkündigend, während der pwa_025.021 gemüthlose Spott eher dem ungetreu entweichenden Raben gleicht. pwa_025.022 Demnach ist dem Humor die Beziehung auf religiöse Dinge durchaus pwa_025.023 nicht fremd, ja bei den besten Humoristen trägt er durchweg eine pwa_025.024 bald mehr bald minder hervorstechende religiöse Farbe; so bei Claudius, pwa_025.025 bei Hippel, bei Hamann, bei Jean Paul, bei Hebel; aus Hebels pwa_025.026 Gespräch auf der Strasse nach Basel, die Vergänglichkeit, kann man pwa_025.027 beinahe eine ganz erschöpfende und vollkommen umfassende Theorie pwa_025.028 des Humors entwickeln, hier lässt sich die Entzweiung des Gemüthes pwa_025.029 mit der Wirklichkeit von Stufe zu Stufe fortschreitend verfolgen, bis pwa_025.030 zu der letzten und höchsten, wo vom Himmel selbst hinunter die seligen pwa_025.031 Geister auf die arme vergangene Erde schauen und auf ihr das pwa_025.032 Dörflein suchen, in welchem sie, da sie auch noch Menschen waren, pwa_025.033 ihr Leben hindurch gvätterlet haben (LB. 2, 1376, 36).
pwa_025.034 In der launigen, in der elegischen Poesie stellt das Gefühl den pwa_025.035 Anschauungen der Einbildung einen leichteren, minder beharrlichen, pwa_025.036 in der humoristischen das Gemüth einen nachhaltigeren, ernsteren pwa_025.037 Widerspruch und Widerstand entgegen; eine Kraft versucht sich an pwa_025.038 der andern, ohne zu unterliegen. Aber gerade wie es vorkommt, dass pwa_025.039 die Einbildung den Antheil des Verstandes vorübergehend negiert, pwa_025.040 woraus sich dann das Erhabene ergiebt, so kann vorübergehend auch pwa_025.041 das Gefühl von der Einbildung überwältigt und ihm das Recht der
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Geister auf die arme vergangene Erde schauen und auf ihr das pwa_025.032
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pwa_025.034
In der launigen, in der elegischen Poesie stellt das Gefühl den pwa_025.035
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/43>, abgerufen am 24.11.2024.
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