pwa_291.001 belebtes Ganze zusammenfliessen, dass eine gewisse Theilnahme pwa_291.002 des Gefühls und der Einbildungskraft auch hier nicht zurückgewiesen pwa_291.003 werde. Und zweitens, er führe diese paragraphierte Eintheilung keinesfalls pwa_291.004 aus dem Exordium mit in die disputatio hinüber; hier überlasse pwa_291.005 er es dem Zuhörer, sich das Erstens, Zweitens, Drittens aus pwa_291.006 eigener Verständigkeit am rechten Orte selber zu sagen, ohne dass pwa_291.007 der Redner mit einer Unterbrechung des lebhaften Fortschrittes es ihm pwa_291.008 vorsage und vorrechne. Dann wird doch durch die Ausführung wieder pwa_291.009 gut gemacht, was durch die Partition vielleicht ist verfehlt worden.
pwa_291.010 Jetzt ist noch von einem Bestandtheile des Eingangs geistlicher pwa_291.011 Reden zu sprechen, der in der früher (S. 278) erwähnten siebentheiligen pwa_291.012 Gliederung, welche die Homiletik gewöhnlich der Predigt beilegt, die pwa_291.013 erste Stelle einnimmt, das Gebet. Die Sitte, den allerersten Eingang pwa_291.014 einer öffentlichen Redehandlung mit einem Gebet zu machen, welches pwa_291.015 sich auf den Anlass derselben und auf ihren Inhalt bezog, und in welchem pwa_291.016 sich der Redner von obenher Segen zu seinem Vorhaben erflehte, pwa_291.017 diese Sitte war auch den Rednern des unchristlichen Alterthums keineswegs pwa_291.018 fremd, wenn schon sich in den erhaltenen Denkmälern die pwa_291.019 Beispiele nicht mehr so gar häufig nachweisen lassen. Zwei mögen pwa_291.020 hier ausgezeichnet werden: als Beispiel aus der rednerischen Litteratur pwa_291.021 der Griechen des Demosthenes Rede pro corona, aus der der Römer pwa_291.022 der Panegyricus des jüngern Plinius; dieser, weil zugleich Zeugniss pwa_291.023 für die weiter ausgedehnte Verbreitung jener Sitte. Die Lobrede auf pwa_291.024 Trajan beginnt nämlich also: Bene ac sapienter, patres conscripti, pwa_291.025 maiores instituerunt ut rerum agendarum ita dicendi initium a precationibus pwa_291.026 capere, quod nihil rite, nihil providenter homines sine deorum pwa_291.027 immortalium ope consilio honore auspicarentur. Und so noch weiter. pwa_291.028 Darauf folgt erst das Gebet selber: Quo magis aptum piumque est pwa_291.029 te, Juppiter optime maxime, antea conditorem, nunc conservatorem pwa_291.030 imperii nostri, precari, ut mihi digna consule, digna senatu, digna pwa_291.031 principe contingat oratio, utque omnibus, quae dicentur a me, libertas pwa_291.032 fides veritas constet, tantumque a specie adulationis absit gratiarum pwa_291.033 actio mea, quantum abest a necessitate. Was mithin bei den Rednern pwa_291.034 des Alterthums ein gar nicht selten beobachteter Gebrauch war, das pwa_291.035 hat sich in der eigenthümlichen Redekunst der Christen, wie auch pwa_291.036 natürlich, zu einer unwandelbaren, gesetzlich festen Sitte erhoben, wie pwa_291.037 denn auch Augustinus (De doctrina christiana 4, § 32) mit einem Wortspiel pwa_291.038 es vorschreibt: "Sit orator antequam dictor;" und es wird kaum pwa_291.039 eine Predigt gehalten, ohne dem Worte die Weihe des Gebetes zu pwa_291.040 geben, eines Gebetes um göttlichen Beistand so für den Prediger wie pwa_291.041 für die hörende Gemeinde, natürlich jedesmal mit specieller Beziehung
pwa_291.001 belebtes Ganze zusammenfliessen, dass eine gewisse Theilnahme pwa_291.002 des Gefühls und der Einbildungskraft auch hier nicht zurückgewiesen pwa_291.003 werde. Und zweitens, er führe diese paragraphierte Eintheilung keinesfalls pwa_291.004 aus dem Exordium mit in die disputatio hinüber; hier überlasse pwa_291.005 er es dem Zuhörer, sich das Erstens, Zweitens, Drittens aus pwa_291.006 eigener Verständigkeit am rechten Orte selber zu sagen, ohne dass pwa_291.007 der Redner mit einer Unterbrechung des lebhaften Fortschrittes es ihm pwa_291.008 vorsage und vorrechne. Dann wird doch durch die Ausführung wieder pwa_291.009 gut gemacht, was durch die Partition vielleicht ist verfehlt worden.
pwa_291.010 Jetzt ist noch von einem Bestandtheile des Eingangs geistlicher pwa_291.011 Reden zu sprechen, der in der früher (S. 278) erwähnten siebentheiligen pwa_291.012 Gliederung, welche die Homiletik gewöhnlich der Predigt beilegt, die pwa_291.013 erste Stelle einnimmt, das Gebet. Die Sitte, den allerersten Eingang pwa_291.014 einer öffentlichen Redehandlung mit einem Gebet zu machen, welches pwa_291.015 sich auf den Anlass derselben und auf ihren Inhalt bezog, und in welchem pwa_291.016 sich der Redner von obenher Segen zu seinem Vorhaben erflehte, pwa_291.017 diese Sitte war auch den Rednern des unchristlichen Alterthums keineswegs pwa_291.018 fremd, wenn schon sich in den erhaltenen Denkmälern die pwa_291.019 Beispiele nicht mehr so gar häufig nachweisen lassen. Zwei mögen pwa_291.020 hier ausgezeichnet werden: als Beispiel aus der rednerischen Litteratur pwa_291.021 der Griechen des Demosthenes Rede pro corona, aus der der Römer pwa_291.022 der Panegyricus des jüngern Plinius; dieser, weil zugleich Zeugniss pwa_291.023 für die weiter ausgedehnte Verbreitung jener Sitte. Die Lobrede auf pwa_291.024 Trajan beginnt nämlich also: Bene ac sapienter, patres conscripti, pwa_291.025 maiores instituerunt ut rerum agendarum ita dicendi initium a precationibus pwa_291.026 capere, quod nihil rite, nihil providenter homines sine deorum pwa_291.027 immortalium ope consilio honore auspicarentur. Und so noch weiter. pwa_291.028 Darauf folgt erst das Gebet selber: Quo magis aptum piumque est pwa_291.029 te, Juppiter optime maxime, antea conditorem, nunc conservatorem pwa_291.030 imperii nostri, precari, ut mihi digna consule, digna senatu, digna pwa_291.031 principe contingat oratio, utque omnibus, quae dicentur a me, libertas pwa_291.032 fides veritas constet, tantumque a specie adulationis absit gratiarum pwa_291.033 actio mea, quantum abest a necessitate. Was mithin bei den Rednern pwa_291.034 des Alterthums ein gar nicht selten beobachteter Gebrauch war, das pwa_291.035 hat sich in der eigenthümlichen Redekunst der Christen, wie auch pwa_291.036 natürlich, zu einer unwandelbaren, gesetzlich festen Sitte erhoben, wie pwa_291.037 denn auch Augustinus (De doctrina christiana 4, § 32) mit einem Wortspiel pwa_291.038 es vorschreibt: „Sit orator antequam dictor;“ und es wird kaum pwa_291.039 eine Predigt gehalten, ohne dem Worte die Weihe des Gebetes zu pwa_291.040 geben, eines Gebetes um göttlichen Beistand so für den Prediger wie pwa_291.041 für die hörende Gemeinde, natürlich jedesmal mit specieller Beziehung
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des Gefühls und der Einbildungskraft auch hier nicht zurückgewiesen pwa_291.003
werde. Und zweitens, er führe diese paragraphierte Eintheilung keinesfalls pwa_291.004
aus dem Exordium mit in die disputatio hinüber; hier überlasse pwa_291.005
er es dem Zuhörer, sich das Erstens, Zweitens, Drittens aus pwa_291.006
eigener Verständigkeit am rechten Orte selber zu sagen, ohne dass pwa_291.007
der Redner mit einer Unterbrechung des lebhaften Fortschrittes es ihm pwa_291.008
vorsage und vorrechne. Dann wird doch durch die Ausführung wieder pwa_291.009
gut gemacht, was durch die Partition vielleicht ist verfehlt worden.
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Jetzt ist noch von einem Bestandtheile des Eingangs geistlicher pwa_291.011
Reden zu sprechen, der in der früher (S. 278) erwähnten siebentheiligen pwa_291.012
Gliederung, welche die Homiletik gewöhnlich der Predigt beilegt, die pwa_291.013
erste Stelle einnimmt, das Gebet. Die Sitte, den allerersten Eingang pwa_291.014
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sich der Redner von obenher Segen zu seinem Vorhaben erflehte, pwa_291.017
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der Griechen des Demosthenes Rede pro corona, aus der der Römer pwa_291.022
der Panegyricus des jüngern Plinius; dieser, weil zugleich Zeugniss pwa_291.023
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des Alterthums ein gar nicht selten beobachteter Gebrauch war, das pwa_291.035
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natürlich, zu einer unwandelbaren, gesetzlich festen Sitte erhoben, wie pwa_291.037
denn auch Augustinus (De doctrina christiana 4, § 32) mit einem Wortspiel pwa_291.038
es vorschreibt: „Sit orator antequam dictor;“ und es wird kaum pwa_291.039
eine Predigt gehalten, ohne dem Worte die Weihe des Gebetes zu pwa_291.040
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 291. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/309>, abgerufen am 23.11.2024.
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