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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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viel von der Ermüdung benehmen. Denn es thut wohl, das pwa_290.002
Mass der bereits überstandenen Arbeit zu kennen, und es ermahnt, pwa_290.003
auch das Uebrige kräftig durchzusetzen, wenn man weiss, wie viel pwa_290.004
noch bevorsteht. Denn nichts darf lang erscheinen, wobei feststeht, pwa_290.005
was das Letzte sei." Nicht grade diess wollen wir zur Rechtfertigung pwa_290.006
anführen: denn das Zählen der Meilensteine kann mitunter auch höchst pwa_290.007
langweilig werden. Ueberhaupt soll ja das Anhören einer Rede keine pwa_290.008
Arbeit sein, die man über sich nimmt, und bei der es wohlthut, unter pwa_290.009
fortwährendem Zählen und Berechnen das Ende immer näher heranrücken pwa_290.010
zu sehen. Sondern, was man hauptsächlich zu Gunsten der pwa_290.011
Partition sagen kann, ist Folgendes, was Quintilian selbst noch am pwa_290.012
eben angeführten Orte so ausdrückt: Id efficit, ut clariora fiant, quae pwa_290.013
dicuntur, rebus velut ex turba extractis et in conspectu judicum (die pwa_290.014
Worte beziehen sich auf gerichtliche Reden) positis. Also indem sie pwa_290.015
die Hauptpuncte der Ausführung schon zuvor heraushebt, macht sie pwa_290.016
die ganze Ausführung selbst übersichtlicher, macht sie es dem Zuhörer pwa_290.017
leichter, den verständigen Anschauungen des Redners zu folgen und pwa_290.018
die ausführliche Belehrung in der richtigen Ordnung und Gliederung pwa_290.019
in sich aufzunehmen. Indessen, was damit auf der einen Seite für pwa_290.020
den Verstand und dessen Ueberzeugung gewonnen wird, geht auf der pwa_290.021
anderen leichtlich wieder verloren für die Ueberredung, für die lebendige pwa_290.022
Einwirkung auf den Willen. Freilich ist die Ausführung Sache pwa_290.023
des Verstandes; aber darum soll ihr die Beziehung auf das Gefühl pwa_290.024
nicht ganz genommen werden: diess geschieht jedoch nur zu leicht, pwa_290.025
wenn man ihr von vorn herein das Gepräge eines nackten, kalten pwa_290.026
und trockenen Schematismus aufdrückt. Und nur zu häufig glauben pwa_290.027
sich die Prediger durch die Partition im Exordium berechtigt, ja verpflichtet, pwa_290.028
dieselbe Partition auch im zweiten Haupttheil wieder anzubringen, pwa_290.029
in der Weise, dass sie auch hier die einzelnen Theile abgerissen pwa_290.030
und ohne alle Vermittelung durch überleitende Gedanken und pwa_290.031
Worte hinter einander aufstellen wie einzelne Paragraphen. Darüber pwa_290.032
verschwindet dann alle zusammenhaltende Einheit, und von einem geistigen pwa_290.033
Wachsthum der Gedanken, von einem ununterbrochenen Arbeiten pwa_290.034
nach dem Ziele hin bleibt kaum eine Spur mehr. Indessen die pwa_290.035
Partition als Schluss des Einganges ist einmal Sitte, und es mag sein, pwa_290.036
dass es hin und wieder die Gemeinde störend berühren würde, wenn pwa_290.037
der Prediger sich eine Abweichung davon erlaubte. Da thut er dann pwa_290.038
aber wohl, wenn er wenigstens zweierlei nicht aus dem Auge verliert: pwa_290.039
erstens, er fasse die Partition auf keinen Fall gar zu registerartig pwa_290.040
ab, sondern gebe ihr eine solche Haltung und suche sie mit der Proposition pwa_290.041
so zu verschmelzen, dass beide wieder in ein einziges rednerisch

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viel von der Ermüdung benehmen. Denn es thut wohl, das pwa_290.002
Mass der bereits überstandenen Arbeit zu kennen, und es ermahnt, pwa_290.003
auch das Uebrige kräftig durchzusetzen, wenn man weiss, wie viel pwa_290.004
noch bevorsteht. Denn nichts darf lang erscheinen, wobei feststeht, pwa_290.005
was das Letzte sei.“ Nicht grade diess wollen wir zur Rechtfertigung pwa_290.006
anführen: denn das Zählen der Meilensteine kann mitunter auch höchst pwa_290.007
langweilig werden. Ueberhaupt soll ja das Anhören einer Rede keine pwa_290.008
Arbeit sein, die man über sich nimmt, und bei der es wohlthut, unter pwa_290.009
fortwährendem Zählen und Berechnen das Ende immer näher heranrücken pwa_290.010
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Partition sagen kann, ist Folgendes, was Quintilian selbst noch am pwa_290.012
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Worte beziehen sich auf gerichtliche Reden) positis. Also indem sie pwa_290.015
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den Verstand und dessen Ueberzeugung gewonnen wird, geht auf der pwa_290.021
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Einwirkung auf den Willen. Freilich ist die Ausführung Sache pwa_290.023
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in der Weise, dass sie auch hier die einzelnen Theile abgerissen pwa_290.030
und ohne alle Vermittelung durch überleitende Gedanken und pwa_290.031
Worte hinter einander aufstellen wie einzelne Paragraphen. Darüber pwa_290.032
verschwindet dann alle zusammenhaltende Einheit, und von einem geistigen pwa_290.033
Wachsthum der Gedanken, von einem ununterbrochenen Arbeiten pwa_290.034
nach dem Ziele hin bleibt kaum eine Spur mehr. Indessen die pwa_290.035
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/308>, abgerufen am 22.05.2024.