pwa_269.001 und der Verfasser ist fort und fort zu demselben episodischen pwa_269.002 Verfahren genöthigt, das wir bereits in der Epopöie (S. 83) und in pwa_269.003 den meisten Arten der Geschichtsschreibung (S. 249) gefunden haben; pwa_269.004 in der blossen Abhandlung ist wie in der Biographie und im einfachen pwa_269.005 Heldenliede der Regel nach kein Anlass zu einer solchen pwa_269.006 episodischen Behandlungsweise.
pwa_269.007 Es giebt nun noch zwei mehr künstlerische Gestaltungen der abhandelnden pwa_269.008 Prosa, die Form des Dialogs und die Briefform. Wir sind pwa_269.009 beiden Formen bereits im Gebiet der erzählenden Prosa, des Romans, pwa_269.010 begegnet, und wie wir sie dort kennen lernten als Mittel, eine dargestellte pwa_269.011 Persönlichkeit noch individueller zu characterisieren, so werden pwa_269.012 sie auch in der abhandelnden Prosa dann angewendet, wenn es darauf pwa_269.013 ankommt, einen wissenschaftlichen Satz oder eine Reihe von Sätzen in pwa_269.014 der grössten Anschaulichkeit darzustellen und recht siegreich überzeugend pwa_269.015 durchzuführen. Denn mit diesen Formen ist die Möglichkeit gegeben, die pwa_269.016 behauptete Wahrheit so erschöpfend von verschiedenen Standpuncten pwa_269.017 aus zu betrachten und alle Einwürfe, auch die unbedeutendsten, in pwa_269.018 solcher Ausführlichkeit hin und her zu überlegen und wo nöthig auch pwa_269.019 zu widerlegen, wie das in der Form der gewöhnlichen Abhandlung pwa_269.020 nur selten angeht. Und natürlich sind diese Vortheile bei dem schneller pwa_269.021 wechselnden Dialog in noch reicherem Masse vorhanden als bei der pwa_269.022 Briefform. Die letztere wird deshalb auch auf Gegenstände, wie sie pwa_269.023 hier in Betracht kommen, nur seltener angewendet. Ein vorzügliches pwa_269.024 Beispiel sind die polemischen Briefe Lessings, die an den Pastor pwa_269.025 Göze in Hamburg 1778 gerichteten über theologische Dinge, und die pwa_269.026 Briefe antiquarischen Inhalts von 1768. Beidemal haben wir da keinen pwa_269.027 eigentlichen Briefwechsel, es sind Alles nur Briefe von Lessing, pwa_269.028 aber sämmtlich in einer so lebendig individuellen Bezüglichkeit, dass pwa_269.029 man keine Fragen und Antworten von der anderen Seite her vermisst. pwa_269.030 Sie sind auf dem Gebiete der abhandelnden Prosa dasselbe, was auf pwa_269.031 dem des Romans Göthes Werther, wo die Briefe auch alle nur von pwa_269.032 Einer Seite geschrieben sind.
pwa_269.033 Häufiger war von jeher der Dialog. Der Dialog als umkleidende pwa_269.034 Form der Abhandlung war schon im griechischen und römischen Alterthum pwa_269.035 bekannt und beliebt, und auch von Neueren wird er häufig genug pwa_269.036 gebraucht; in Deutschland zuerst von Johann Jacob Engel und Moses pwa_269.037 Mendelssohn (Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele in drei pwa_269.038 Gesprächen 1767). Zu Zwischenrednern des lehrhaften Dialoges werden pwa_269.039 zuweilen fingierte Persönlichkeiten mit willkürlich ihnen beigelegten pwa_269.040 Characteren und Ansichten gemacht: so bei Lessing (Ernst und Falk, pwa_269.041 Gespräche für Freimaurer 1778), bei Karl Wilh. Ferd. Solger (Erwin,
pwa_269.001 und der Verfasser ist fort und fort zu demselben episodischen pwa_269.002 Verfahren genöthigt, das wir bereits in der Epopöie (S. 83) und in pwa_269.003 den meisten Arten der Geschichtsschreibung (S. 249) gefunden haben; pwa_269.004 in der blossen Abhandlung ist wie in der Biographie und im einfachen pwa_269.005 Heldenliede der Regel nach kein Anlass zu einer solchen pwa_269.006 episodischen Behandlungsweise.
pwa_269.007 Es giebt nun noch zwei mehr künstlerische Gestaltungen der abhandelnden pwa_269.008 Prosa, die Form des Dialogs und die Briefform. Wir sind pwa_269.009 beiden Formen bereits im Gebiet der erzählenden Prosa, des Romans, pwa_269.010 begegnet, und wie wir sie dort kennen lernten als Mittel, eine dargestellte pwa_269.011 Persönlichkeit noch individueller zu characterisieren, so werden pwa_269.012 sie auch in der abhandelnden Prosa dann angewendet, wenn es darauf pwa_269.013 ankommt, einen wissenschaftlichen Satz oder eine Reihe von Sätzen in pwa_269.014 der grössten Anschaulichkeit darzustellen und recht siegreich überzeugend pwa_269.015 durchzuführen. Denn mit diesen Formen ist die Möglichkeit gegeben, die pwa_269.016 behauptete Wahrheit so erschöpfend von verschiedenen Standpuncten pwa_269.017 aus zu betrachten und alle Einwürfe, auch die unbedeutendsten, in pwa_269.018 solcher Ausführlichkeit hin und her zu überlegen und wo nöthig auch pwa_269.019 zu widerlegen, wie das in der Form der gewöhnlichen Abhandlung pwa_269.020 nur selten angeht. Und natürlich sind diese Vortheile bei dem schneller pwa_269.021 wechselnden Dialog in noch reicherem Masse vorhanden als bei der pwa_269.022 Briefform. Die letztere wird deshalb auch auf Gegenstände, wie sie pwa_269.023 hier in Betracht kommen, nur seltener angewendet. Ein vorzügliches pwa_269.024 Beispiel sind die polemischen Briefe Lessings, die an den Pastor pwa_269.025 Göze in Hamburg 1778 gerichteten über theologische Dinge, und die pwa_269.026 Briefe antiquarischen Inhalts von 1768. Beidemal haben wir da keinen pwa_269.027 eigentlichen Briefwechsel, es sind Alles nur Briefe von Lessing, pwa_269.028 aber sämmtlich in einer so lebendig individuellen Bezüglichkeit, dass pwa_269.029 man keine Fragen und Antworten von der anderen Seite her vermisst. pwa_269.030 Sie sind auf dem Gebiete der abhandelnden Prosa dasselbe, was auf pwa_269.031 dem des Romans Göthes Werther, wo die Briefe auch alle nur von pwa_269.032 Einer Seite geschrieben sind.
pwa_269.033 Häufiger war von jeher der Dialog. Der Dialog als umkleidende pwa_269.034 Form der Abhandlung war schon im griechischen und römischen Alterthum pwa_269.035 bekannt und beliebt, und auch von Neueren wird er häufig genug pwa_269.036 gebraucht; in Deutschland zuerst von Johann Jacob Engel und Moses pwa_269.037 Mendelssohn (Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele in drei pwa_269.038 Gesprächen 1767). Zu Zwischenrednern des lehrhaften Dialoges werden pwa_269.039 zuweilen fingierte Persönlichkeiten mit willkürlich ihnen beigelegten pwa_269.040 Characteren und Ansichten gemacht: so bei Lessing (Ernst und Falk, pwa_269.041 Gespräche für Freimaurer 1778), bei Karl Wilh. Ferd. Solger (Erwin,
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0287"n="269"/><lbn="pwa_269.001"/>
und der Verfasser ist fort und fort zu demselben episodischen <lbn="pwa_269.002"/>
Verfahren genöthigt, das wir bereits in der Epopöie (S. 83) und in <lbn="pwa_269.003"/>
den meisten Arten der Geschichtsschreibung (S. 249) gefunden haben; <lbn="pwa_269.004"/>
in der blossen Abhandlung ist wie in der Biographie und im einfachen <lbn="pwa_269.005"/>
Heldenliede der Regel nach kein Anlass zu einer solchen <lbn="pwa_269.006"/>
episodischen Behandlungsweise.</p><p><lbn="pwa_269.007"/>
Es giebt nun noch zwei mehr künstlerische Gestaltungen der abhandelnden <lbn="pwa_269.008"/>
Prosa, die Form des <hirendition="#b">Dialogs</hi> und die <hirendition="#b">Briefform.</hi> Wir sind <lbn="pwa_269.009"/>
beiden Formen bereits im Gebiet der erzählenden Prosa, des Romans, <lbn="pwa_269.010"/>
begegnet, und wie wir sie dort kennen lernten als Mittel, eine dargestellte <lbn="pwa_269.011"/>
Persönlichkeit noch individueller zu characterisieren, so werden <lbn="pwa_269.012"/>
sie auch in der abhandelnden Prosa dann angewendet, wenn es darauf <lbn="pwa_269.013"/>
ankommt, einen wissenschaftlichen Satz oder eine Reihe von Sätzen in <lbn="pwa_269.014"/>
der grössten Anschaulichkeit darzustellen und recht siegreich überzeugend <lbn="pwa_269.015"/>
durchzuführen. Denn mit diesen Formen ist die Möglichkeit gegeben, die <lbn="pwa_269.016"/>
behauptete Wahrheit so erschöpfend von verschiedenen Standpuncten <lbn="pwa_269.017"/>
aus zu betrachten und alle Einwürfe, auch die unbedeutendsten, in <lbn="pwa_269.018"/>
solcher Ausführlichkeit hin und her zu überlegen und wo nöthig auch <lbn="pwa_269.019"/>
zu widerlegen, wie das in der Form der gewöhnlichen Abhandlung <lbn="pwa_269.020"/>
nur selten angeht. Und natürlich sind diese Vortheile bei dem schneller <lbn="pwa_269.021"/>
wechselnden Dialog in noch reicherem Masse vorhanden als bei der <lbn="pwa_269.022"/>
Briefform. Die letztere wird deshalb auch auf Gegenstände, wie sie <lbn="pwa_269.023"/>
hier in Betracht kommen, nur seltener angewendet. Ein vorzügliches <lbn="pwa_269.024"/>
Beispiel sind die polemischen Briefe Lessings, die an den Pastor <lbn="pwa_269.025"/>
Göze in Hamburg 1778 gerichteten über theologische Dinge, und die <lbn="pwa_269.026"/>
Briefe antiquarischen Inhalts von 1768. Beidemal haben wir da keinen <lbn="pwa_269.027"/>
eigentlichen Briefwechsel, es sind Alles nur Briefe von Lessing, <lbn="pwa_269.028"/>
aber sämmtlich in einer so lebendig individuellen Bezüglichkeit, dass <lbn="pwa_269.029"/>
man keine Fragen und Antworten von der anderen Seite her vermisst. <lbn="pwa_269.030"/>
Sie sind auf dem Gebiete der abhandelnden Prosa dasselbe, was auf <lbn="pwa_269.031"/>
dem des Romans Göthes Werther, wo die Briefe auch alle nur von <lbn="pwa_269.032"/>
Einer Seite geschrieben sind.</p><p><lbn="pwa_269.033"/>
Häufiger war von jeher der Dialog. Der Dialog als umkleidende <lbn="pwa_269.034"/>
Form der Abhandlung war schon im griechischen und römischen Alterthum <lbn="pwa_269.035"/>
bekannt und beliebt, und auch von Neueren wird er häufig genug <lbn="pwa_269.036"/>
gebraucht; in Deutschland zuerst von Johann Jacob Engel und Moses <lbn="pwa_269.037"/>
Mendelssohn (Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele in drei <lbn="pwa_269.038"/>
Gesprächen 1767). Zu Zwischenrednern des lehrhaften Dialoges werden <lbn="pwa_269.039"/>
zuweilen fingierte Persönlichkeiten mit willkürlich ihnen beigelegten <lbn="pwa_269.040"/>
Characteren und Ansichten gemacht: so bei Lessing (Ernst und Falk, <lbn="pwa_269.041"/>
Gespräche für Freimaurer 1778), bei Karl Wilh. Ferd. Solger (Erwin,
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[269/0287]
pwa_269.001
und der Verfasser ist fort und fort zu demselben episodischen pwa_269.002
Verfahren genöthigt, das wir bereits in der Epopöie (S. 83) und in pwa_269.003
den meisten Arten der Geschichtsschreibung (S. 249) gefunden haben; pwa_269.004
in der blossen Abhandlung ist wie in der Biographie und im einfachen pwa_269.005
Heldenliede der Regel nach kein Anlass zu einer solchen pwa_269.006
episodischen Behandlungsweise.
pwa_269.007
Es giebt nun noch zwei mehr künstlerische Gestaltungen der abhandelnden pwa_269.008
Prosa, die Form des Dialogs und die Briefform. Wir sind pwa_269.009
beiden Formen bereits im Gebiet der erzählenden Prosa, des Romans, pwa_269.010
begegnet, und wie wir sie dort kennen lernten als Mittel, eine dargestellte pwa_269.011
Persönlichkeit noch individueller zu characterisieren, so werden pwa_269.012
sie auch in der abhandelnden Prosa dann angewendet, wenn es darauf pwa_269.013
ankommt, einen wissenschaftlichen Satz oder eine Reihe von Sätzen in pwa_269.014
der grössten Anschaulichkeit darzustellen und recht siegreich überzeugend pwa_269.015
durchzuführen. Denn mit diesen Formen ist die Möglichkeit gegeben, die pwa_269.016
behauptete Wahrheit so erschöpfend von verschiedenen Standpuncten pwa_269.017
aus zu betrachten und alle Einwürfe, auch die unbedeutendsten, in pwa_269.018
solcher Ausführlichkeit hin und her zu überlegen und wo nöthig auch pwa_269.019
zu widerlegen, wie das in der Form der gewöhnlichen Abhandlung pwa_269.020
nur selten angeht. Und natürlich sind diese Vortheile bei dem schneller pwa_269.021
wechselnden Dialog in noch reicherem Masse vorhanden als bei der pwa_269.022
Briefform. Die letztere wird deshalb auch auf Gegenstände, wie sie pwa_269.023
hier in Betracht kommen, nur seltener angewendet. Ein vorzügliches pwa_269.024
Beispiel sind die polemischen Briefe Lessings, die an den Pastor pwa_269.025
Göze in Hamburg 1778 gerichteten über theologische Dinge, und die pwa_269.026
Briefe antiquarischen Inhalts von 1768. Beidemal haben wir da keinen pwa_269.027
eigentlichen Briefwechsel, es sind Alles nur Briefe von Lessing, pwa_269.028
aber sämmtlich in einer so lebendig individuellen Bezüglichkeit, dass pwa_269.029
man keine Fragen und Antworten von der anderen Seite her vermisst. pwa_269.030
Sie sind auf dem Gebiete der abhandelnden Prosa dasselbe, was auf pwa_269.031
dem des Romans Göthes Werther, wo die Briefe auch alle nur von pwa_269.032
Einer Seite geschrieben sind.
pwa_269.033
Häufiger war von jeher der Dialog. Der Dialog als umkleidende pwa_269.034
Form der Abhandlung war schon im griechischen und römischen Alterthum pwa_269.035
bekannt und beliebt, und auch von Neueren wird er häufig genug pwa_269.036
gebraucht; in Deutschland zuerst von Johann Jacob Engel und Moses pwa_269.037
Mendelssohn (Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele in drei pwa_269.038
Gesprächen 1767). Zu Zwischenrednern des lehrhaften Dialoges werden pwa_269.039
zuweilen fingierte Persönlichkeiten mit willkürlich ihnen beigelegten pwa_269.040
Characteren und Ansichten gemacht: so bei Lessing (Ernst und Falk, pwa_269.041
Gespräche für Freimaurer 1778), bei Karl Wilh. Ferd. Solger (Erwin,
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/287>, abgerufen am 13.05.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.