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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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aufgestellte Wahrheit analysiert: hier wird der Satz, wenn er mehr pwa_268.002
allgemeiner Art ist, in seine Besonderheiten auseinandergelegt, wenn pwa_268.003
aber ein besonderer, auf die Allgemeinheit zurückgeführt; in beiden pwa_268.004
Fällen bedarf es einer Zergliederung seines Inhaltes; von allen Seiten pwa_268.005
her werden Beweisgründe für seine Wahrheit beigebracht, und nach pwa_268.006
allen Seiten hin werden Folgerungen daraus gezogen und damit die pwa_268.007
möglichen oder wirklich gemachten Einwürfe widerlegt. Dann erst, pwa_268.008
nach dieser analytischen Mannigfaltigkeit der Erörterung kommt im pwa_268.009
dritten Theile, im Beschluss, die synthetisch zusammenfassende Einheit: pwa_268.010
hier kehrt der Satz wieder, wie er schon im Eingange ist aufgestellt pwa_268.011
worden, aber doch in ganz anderer Weise, unter ganz anderen pwa_268.012
Verhältnissen: dort ward er aufgestellt, um bewiesen zu werden, hier pwa_268.013
erscheint er als bereits bewiesen; dort ward er vorgelegt, um pwa_268.014
zergliedert zu werden, hier werden die vereinzelten Glieder von pwa_268.015
Neuem zu einem Ganzen zusammengefasst. So stellt jede Abhandlung pwa_268.016
eine Kreislinie dar, die nach einem langen Umschweife von pwa_268.017
einer anderen Seite her in denselben Punct zurückkehrt, von dem sie pwa_268.018
ausgegangen.

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Sodann das Lehrbuch. Das Lehrbuch verhält sich zur Abhandlung pwa_268.020
ungefähr wie die ausgebildete Epopöie zum einfachen Heldenliede. pwa_268.021
Während die Abhandlung nur einen vereinzelten wissenschaftlichen pwa_268.022
Satz erörtert, legt das Lehrbuch ein ganzes System wissenschaftlicher pwa_268.023
Wahrheiten dar, es enthält alle einzelnen Lehren einer Wissenschaft pwa_268.024
zusammengefasst in sich. Ueber Plan und Anordnung eines Lehrbuches pwa_268.025
lassen sich begreiflicher Weise keine allgemeinen Regeln aufstellen, pwa_268.026
da hierin die eine Wissenschaft diess, die andere jenes Verfahren pwa_268.027
fordert, ja manche Wissenschaft deren sehr wohl mehrere pwa_268.028
zulässt, und da auch der jedesmalige Zweck und das Bedürfniss derer, pwa_268.029
für welche das Lehrbuch zunächst bestimmt ist, manche Verschiedenheiten pwa_268.030
der inneren und äusseren Einrichtung nöthig machen. Das freilich pwa_268.031
muss in jedem Lehrbuch beobachtet werden, was sich übrigens pwa_268.032
ganz von selbst versteht, dass man die Sachen nicht auf den Kopf pwa_268.033
stelle, dass man die Folgerungen erst dann bringe, wenn die Sätze, pwa_268.034
von denen sie begründet werden, aus denen sie hervorgehn, bereits pwa_268.035
dagewesen sind. Dass jedoch begründender Satz und Folgerung immer pwa_268.036
unmittelbar zusammenstehn, das kann man nicht so verlangen. Wenn pwa_268.037
man ein System rein in seinem abstracten Schematismus auffasst, so pwa_268.038
steht da freilich Manches neben einander, was doch die Darstellung pwa_268.039
immer nur nach einander geben kann, und Manches unmittelbar zusammen, pwa_268.040
was die Darstellung weit von einander trennen muss; dadurch pwa_268.041
wird dann der grade Verlauf der Entwickelung mannigfach unterbrochen,

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aufgestellte Wahrheit analysiert: hier wird der Satz, wenn er mehr pwa_268.002
allgemeiner Art ist, in seine Besonderheiten auseinandergelegt, wenn pwa_268.003
aber ein besonderer, auf die Allgemeinheit zurückgeführt; in beiden pwa_268.004
Fällen bedarf es einer Zergliederung seines Inhaltes; von allen Seiten pwa_268.005
her werden Beweisgründe für seine Wahrheit beigebracht, und nach pwa_268.006
allen Seiten hin werden Folgerungen daraus gezogen und damit die pwa_268.007
möglichen oder wirklich gemachten Einwürfe widerlegt. Dann erst, pwa_268.008
nach dieser analytischen Mannigfaltigkeit der Erörterung kommt im pwa_268.009
dritten Theile, im Beschluss, die synthetisch zusammenfassende Einheit: pwa_268.010
hier kehrt der Satz wieder, wie er schon im Eingange ist aufgestellt pwa_268.011
worden, aber doch in ganz anderer Weise, unter ganz anderen pwa_268.012
Verhältnissen: dort ward er aufgestellt, um bewiesen zu werden, hier pwa_268.013
erscheint er als bereits bewiesen; dort ward er vorgelegt, um pwa_268.014
zergliedert zu werden, hier werden die vereinzelten Glieder von pwa_268.015
Neuem zu einem Ganzen zusammengefasst. So stellt jede Abhandlung pwa_268.016
eine Kreislinie dar, die nach einem langen Umschweife von pwa_268.017
einer anderen Seite her in denselben Punct zurückkehrt, von dem sie pwa_268.018
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Sodann das Lehrbuch. Das Lehrbuch verhält sich zur Abhandlung pwa_268.020
ungefähr wie die ausgebildete Epopöie zum einfachen Heldenliede. pwa_268.021
Während die Abhandlung nur einen vereinzelten wissenschaftlichen pwa_268.022
Satz erörtert, legt das Lehrbuch ein ganzes System wissenschaftlicher pwa_268.023
Wahrheiten dar, es enthält alle einzelnen Lehren einer Wissenschaft pwa_268.024
zusammengefasst in sich. Ueber Plan und Anordnung eines Lehrbuches pwa_268.025
lassen sich begreiflicher Weise keine allgemeinen Regeln aufstellen, pwa_268.026
da hierin die eine Wissenschaft diess, die andere jenes Verfahren pwa_268.027
fordert, ja manche Wissenschaft deren sehr wohl mehrere pwa_268.028
zulässt, und da auch der jedesmalige Zweck und das Bedürfniss derer, pwa_268.029
für welche das Lehrbuch zunächst bestimmt ist, manche Verschiedenheiten pwa_268.030
der inneren und äusseren Einrichtung nöthig machen. Das freilich pwa_268.031
muss in jedem Lehrbuch beobachtet werden, was sich übrigens pwa_268.032
ganz von selbst versteht, dass man die Sachen nicht auf den Kopf pwa_268.033
stelle, dass man die Folgerungen erst dann bringe, wenn die Sätze, pwa_268.034
von denen sie begründet werden, aus denen sie hervorgehn, bereits pwa_268.035
dagewesen sind. Dass jedoch begründender Satz und Folgerung immer pwa_268.036
unmittelbar zusammenstehn, das kann man nicht so verlangen. Wenn pwa_268.037
man ein System rein in seinem abstracten Schematismus auffasst, so pwa_268.038
steht da freilich Manches neben einander, was doch die Darstellung pwa_268.039
immer nur nach einander geben kann, und Manches unmittelbar zusammen, pwa_268.040
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[268/0286] pwa_268.001 aufgestellte Wahrheit analysiert: hier wird der Satz, wenn er mehr pwa_268.002 allgemeiner Art ist, in seine Besonderheiten auseinandergelegt, wenn pwa_268.003 aber ein besonderer, auf die Allgemeinheit zurückgeführt; in beiden pwa_268.004 Fällen bedarf es einer Zergliederung seines Inhaltes; von allen Seiten pwa_268.005 her werden Beweisgründe für seine Wahrheit beigebracht, und nach pwa_268.006 allen Seiten hin werden Folgerungen daraus gezogen und damit die pwa_268.007 möglichen oder wirklich gemachten Einwürfe widerlegt. Dann erst, pwa_268.008 nach dieser analytischen Mannigfaltigkeit der Erörterung kommt im pwa_268.009 dritten Theile, im Beschluss, die synthetisch zusammenfassende Einheit: pwa_268.010 hier kehrt der Satz wieder, wie er schon im Eingange ist aufgestellt pwa_268.011 worden, aber doch in ganz anderer Weise, unter ganz anderen pwa_268.012 Verhältnissen: dort ward er aufgestellt, um bewiesen zu werden, hier pwa_268.013 erscheint er als bereits bewiesen; dort ward er vorgelegt, um pwa_268.014 zergliedert zu werden, hier werden die vereinzelten Glieder von pwa_268.015 Neuem zu einem Ganzen zusammengefasst. So stellt jede Abhandlung pwa_268.016 eine Kreislinie dar, die nach einem langen Umschweife von pwa_268.017 einer anderen Seite her in denselben Punct zurückkehrt, von dem sie pwa_268.018 ausgegangen. pwa_268.019 Sodann das Lehrbuch. Das Lehrbuch verhält sich zur Abhandlung pwa_268.020 ungefähr wie die ausgebildete Epopöie zum einfachen Heldenliede. pwa_268.021 Während die Abhandlung nur einen vereinzelten wissenschaftlichen pwa_268.022 Satz erörtert, legt das Lehrbuch ein ganzes System wissenschaftlicher pwa_268.023 Wahrheiten dar, es enthält alle einzelnen Lehren einer Wissenschaft pwa_268.024 zusammengefasst in sich. Ueber Plan und Anordnung eines Lehrbuches pwa_268.025 lassen sich begreiflicher Weise keine allgemeinen Regeln aufstellen, pwa_268.026 da hierin die eine Wissenschaft diess, die andere jenes Verfahren pwa_268.027 fordert, ja manche Wissenschaft deren sehr wohl mehrere pwa_268.028 zulässt, und da auch der jedesmalige Zweck und das Bedürfniss derer, pwa_268.029 für welche das Lehrbuch zunächst bestimmt ist, manche Verschiedenheiten pwa_268.030 der inneren und äusseren Einrichtung nöthig machen. Das freilich pwa_268.031 muss in jedem Lehrbuch beobachtet werden, was sich übrigens pwa_268.032 ganz von selbst versteht, dass man die Sachen nicht auf den Kopf pwa_268.033 stelle, dass man die Folgerungen erst dann bringe, wenn die Sätze, pwa_268.034 von denen sie begründet werden, aus denen sie hervorgehn, bereits pwa_268.035 dagewesen sind. Dass jedoch begründender Satz und Folgerung immer pwa_268.036 unmittelbar zusammenstehn, das kann man nicht so verlangen. Wenn pwa_268.037 man ein System rein in seinem abstracten Schematismus auffasst, so pwa_268.038 steht da freilich Manches neben einander, was doch die Darstellung pwa_268.039 immer nur nach einander geben kann, und Manches unmittelbar zusammen, pwa_268.040 was die Darstellung weit von einander trennen muss; dadurch pwa_268.041 wird dann der grade Verlauf der Entwickelung mannigfach unterbrochen,

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/286>, abgerufen am 13.05.2024.