pwa_223.001 sein, obschon man es auch nicht fordern kann als zur Comödie pwa_223.002 nothwendiger Weise gehörig.
pwa_223.003 Erlaubt hat sich aber dergleichen, und in reichlichem Masse, die pwa_223.004 ältere attische Comödie, wie wir sie aus Aristophanes kennen. Und pwa_223.005 zwar wirft sich da die Subjectivität in denjenigen Theil des Dramas, pwa_223.006 der allerdings auch am meisten geeignet ist, sie in sich aufzunehmen, pwa_223.007 in die strophischen Gesänge und in die Parabasen des Chores. Der pwa_223.008 Chor der Tragödie steht zwar der Regel nach ganz ausserhalb der pwa_223.009 eigentlichen Handlung: gleichwohl dient er niemals dem Ich des Dichters; pwa_223.010 was er sagt, er sagt es nicht in dessen Namen und als dessen pwa_223.011 Meinung: er ist nur die begleitende vox populi vox dei. Anders der pwa_223.012 komische Chor. Obschon dieser gewöhnlich grade auf das Thätigste pwa_223.013 in die Handlung eingreift, so steht er doch namentlich in den Parabasen pwa_223.014 wieder ganz abgesondert von derselben da: was er hier vorträgt, pwa_223.015 geht die Handlung ganz und gar nicht, sondern nur den Dichter pwa_223.016 an; und auch wo sein Gesang sich mit Laune und Spott zu dem hinwendet, pwa_223.017 was auf der Bühne geschieht, ist es häufig nur der Dichter pwa_223.018 der in der subjectivsten Weise durch ihn sich äussert.
pwa_223.019 Das ältere und theilweis noch als Alterthum so fortbestehende Lustspiel pwa_223.020 der modernen Völker hat etwas aufzuweisen, das sich dem Chor pwa_223.021 der attischen Comödie wohl vergleichen lässt. Es ist diess die lustige pwa_223.022 Person, der Pickelhering, der Hanswurst, der Clown (d. h. Bauer), pwa_223.023 der Casperle, und wie sie sonst noch heisst. Zur eigentlichen Handlung pwa_223.024 trägt auch sie in der Regel nichts bei: aber es ist ihr Geschäft, pwa_223.025 wie das des attischen Chores, den Verlauf der Begebenheiten zwar pwa_223.026 nicht im Gesange, aber sonst mit Spöttereien zu begleiten, die sie pwa_223.027 entweder in unumwundener Schalkheit vorbringt, oder die auch ironischer pwa_223.028 Weise eingekleidet sind in Plumpheiten und Dummheiten. Wie pwa_223.029 gesagt, in der Handlung hat der Pickelhering der Regel nach wenig pwa_223.030 zu thun: oft aber wendet er sich auch ganz aus ihr hinaus und redet pwa_223.031 frischweg die Zuschauer an, um ihnen im Interesse des Dichters pwa_223.032 Fingerzeige zu geben: er ist die Mittelsperson zwischen dem producierenden pwa_223.033 Dichter und dem reproducierenden Publicum und führt pwa_223.034 mitten in der Handlung für beide das Wort. Ein Deutscher, der sich pwa_223.035 dieser lustigen Person mit besonderem Geschick bedient hat, Christian pwa_223.036 Weise, sagt über deren Bedeutung: "Die Sache beruhet auf einer pwa_223.037 also genannten Prosopopöia. Denn ein jedweder Mensch ist so gesinnet, pwa_223.038 dass er über anderer Leute Verrichtungen sich verwundert, und pwa_223.039 wo nicht öffentlich, dennoch im Herzen eine kleine Satyram darüber pwa_223.040 machet. Absonderlich wenn etliche Personen auf dem Theatro vorgestellet pwa_223.041 werden, so geschieht es darum, dass die Zuschauer sich
pwa_223.001 sein, obschon man es auch nicht fordern kann als zur Comödie pwa_223.002 nothwendiger Weise gehörig.
pwa_223.003 Erlaubt hat sich aber dergleichen, und in reichlichem Masse, die pwa_223.004 ältere attische Comödie, wie wir sie aus Aristophanes kennen. Und pwa_223.005 zwar wirft sich da die Subjectivität in denjenigen Theil des Dramas, pwa_223.006 der allerdings auch am meisten geeignet ist, sie in sich aufzunehmen, pwa_223.007 in die strophischen Gesänge und in die Parabasen des Chores. Der pwa_223.008 Chor der Tragödie steht zwar der Regel nach ganz ausserhalb der pwa_223.009 eigentlichen Handlung: gleichwohl dient er niemals dem Ich des Dichters; pwa_223.010 was er sagt, er sagt es nicht in dessen Namen und als dessen pwa_223.011 Meinung: er ist nur die begleitende vox populi vox dei. Anders der pwa_223.012 komische Chor. Obschon dieser gewöhnlich grade auf das Thätigste pwa_223.013 in die Handlung eingreift, so steht er doch namentlich in den Parabasen pwa_223.014 wieder ganz abgesondert von derselben da: was er hier vorträgt, pwa_223.015 geht die Handlung ganz und gar nicht, sondern nur den Dichter pwa_223.016 an; und auch wo sein Gesang sich mit Laune und Spott zu dem hinwendet, pwa_223.017 was auf der Bühne geschieht, ist es häufig nur der Dichter pwa_223.018 der in der subjectivsten Weise durch ihn sich äussert.
pwa_223.019 Das ältere und theilweis noch als Alterthum so fortbestehende Lustspiel pwa_223.020 der modernen Völker hat etwas aufzuweisen, das sich dem Chor pwa_223.021 der attischen Comödie wohl vergleichen lässt. Es ist diess die lustige pwa_223.022 Person, der Pickelhering, der Hanswurst, der Clown (d. h. Bauer), pwa_223.023 der Casperle, und wie sie sonst noch heisst. Zur eigentlichen Handlung pwa_223.024 trägt auch sie in der Regel nichts bei: aber es ist ihr Geschäft, pwa_223.025 wie das des attischen Chores, den Verlauf der Begebenheiten zwar pwa_223.026 nicht im Gesange, aber sonst mit Spöttereien zu begleiten, die sie pwa_223.027 entweder in unumwundener Schalkheit vorbringt, oder die auch ironischer pwa_223.028 Weise eingekleidet sind in Plumpheiten und Dummheiten. Wie pwa_223.029 gesagt, in der Handlung hat der Pickelhering der Regel nach wenig pwa_223.030 zu thun: oft aber wendet er sich auch ganz aus ihr hinaus und redet pwa_223.031 frischweg die Zuschauer an, um ihnen im Interesse des Dichters pwa_223.032 Fingerzeige zu geben: er ist die Mittelsperson zwischen dem producierenden pwa_223.033 Dichter und dem reproducierenden Publicum und führt pwa_223.034 mitten in der Handlung für beide das Wort. Ein Deutscher, der sich pwa_223.035 dieser lustigen Person mit besonderem Geschick bedient hat, Christian pwa_223.036 Weise, sagt über deren Bedeutung: „Die Sache beruhet auf einer pwa_223.037 also genannten Prosopopöia. Denn ein jedweder Mensch ist so gesinnet, pwa_223.038 dass er über anderer Leute Verrichtungen sich verwundert, und pwa_223.039 wo nicht öffentlich, dennoch im Herzen eine kleine Satyram darüber pwa_223.040 machet. Absonderlich wenn etliche Personen auf dem Theatro vorgestellet pwa_223.041 werden, so geschieht es darum, dass die Zuschauer sich
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sein, obschon man es auch nicht fordern kann als zur Comödie pwa_223.002
nothwendiger Weise gehörig.
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Erlaubt hat sich aber dergleichen, und in reichlichem Masse, die pwa_223.004
ältere attische Comödie, wie wir sie aus Aristophanes kennen. Und pwa_223.005
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Das ältere und theilweis noch als Alterthum so fortbestehende Lustspiel pwa_223.020
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frischweg die Zuschauer an, um ihnen im Interesse des Dichters pwa_223.032
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Weise, sagt über deren Bedeutung: „Die Sache beruhet auf einer pwa_223.037
also genannten Prosopopöia. Denn ein jedweder Mensch ist so gesinnet, pwa_223.038
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 223. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/241>, abgerufen am 24.11.2024.
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