pwa_222.001 von Seiten des Dichters wie des Zuschauers, wo Phantasie und Verstand pwa_222.002 das Uebergewicht bei der poetischen Conception besitzen. Man pwa_222.003 nennt solche fein verwickelte Comödien Intriguenstücke; Meister darin pwa_222.004 sind die Spanier und Shakspeare. Hier wird eine besonders scharfe pwa_222.005 und aufmerksame Durchführung der Charactere verlangt: ohne eine pwa_222.006 solche würde man sich unmöglich hindurchfinden durch das in einander pwa_222.007 gewobene Gewirr von Begebenheiten und streitenden Interessen. pwa_222.008 Das weniger verwickelte Lustspiel, wie z. B. jene Fastnachtsspiele pwa_222.009 und Possenspiele, will zwar die Charactere auch festgehalten haben: pwa_222.010 das versteht sich von selbst; aber sie brauchen hier nicht so fein und pwa_222.011 scharf ausgeprägt zu sein, und Phantasie und Laune und Spott können pwa_222.012 sich mehr verlegen auf das Komische der äusseren Begebenheiten, pwa_222.013 der Situationen. Man pflegt wohl diese beiden Arten von komischen pwa_222.014 Dichtungen zu unterscheiden als die höhere oder feinere und die niedere pwa_222.015 Komik: es kann aber diese Unterscheidung natürlich nicht überall pwa_222.016 mit Sicherheit durchgeführt werden, da die Grenzen verschwimmen; pwa_222.017 sie ist auch falsch, wenn sie eine Art unter die andere setzen soll, pwa_222.018 da doch jede für sich so viel werth ist als die andere; in die Beurtheilung pwa_222.019 solcher Dichter wie Aristophanes hat sie unnütze Streitigkeiten pwa_222.020 gebracht. Die Aristophanische Komik ist eine niedrige, wenn die pwa_222.021 Niedrigkeit erkannt wird an der Einfachheit der Composition und an pwa_222.022 dem phantastischen Uebermuth in den einzelnen Situationen; zugleich pwa_222.023 aber auch eine sehr hohe, wenn man den Schwung des Geistes und pwa_222.024 des Gemüthes mit in Anschlag bringt.
pwa_222.025 Wir kommen nunmehr zur letzten unter den characteristischen pwa_222.026 Eigenthümlichkeiten der Comödie. Es ist hier also der Phantasie des pwa_222.027 Dichters volle Freiheit gegeben; es umschliessen ihn keine Schranken pwa_222.028 der historischen Ueberlieferung; er ist nirgend von bereits festgesetzten pwa_222.029 Persönlichkeiten beengt: da kann es denn nicht ausbleiben, dass seine pwa_222.030 eigne Persönlichkeit, seine Subjectivität mehr in den Vordergrund trete, pwa_222.031 als das in der Tragödie möglich ist. Den Tragiker nöthigt, und das pwa_222.032 theilt er wiederum mit dem Epiker, das ganze Wesen seiner Dichtungsart pwa_222.033 zur grössten Objectivität; je mehr er von seinen subjectiven pwa_222.034 Empfindungen und Urtheilen einmischt, desto mehr wird er auch die pwa_222.035 reine, volle Wirkung seines Gedichtes beeinträchtigen. Der Komiker pwa_222.036 dagegen, der auch auf der Bühne mitten in der Gegenwart und unter pwa_222.037 Zeitgenossen steht, der mit seinem Gefühl und seinem Verstande dem pwa_222.038 Unverstande und dem Ungefühl Andrer, und zwar wiederum der pwa_222.039 eigenen Zeitgenossen lachend entgegentritt: der Komiker wird sich pwa_222.040 gegen Zweck und Bedeutung seines Gedichtes nicht so sehr verfehlen, pwa_222.041 wenn er gradezu sein Ich geltend macht; es wird ihm das kein Vorwurf
pwa_222.001 von Seiten des Dichters wie des Zuschauers, wo Phantasie und Verstand pwa_222.002 das Uebergewicht bei der poetischen Conception besitzen. Man pwa_222.003 nennt solche fein verwickelte Comödien Intriguenstücke; Meister darin pwa_222.004 sind die Spanier und Shakspeare. Hier wird eine besonders scharfe pwa_222.005 und aufmerksame Durchführung der Charactere verlangt: ohne eine pwa_222.006 solche würde man sich unmöglich hindurchfinden durch das in einander pwa_222.007 gewobene Gewirr von Begebenheiten und streitenden Interessen. pwa_222.008 Das weniger verwickelte Lustspiel, wie z. B. jene Fastnachtsspiele pwa_222.009 und Possenspiele, will zwar die Charactere auch festgehalten haben: pwa_222.010 das versteht sich von selbst; aber sie brauchen hier nicht so fein und pwa_222.011 scharf ausgeprägt zu sein, und Phantasie und Laune und Spott können pwa_222.012 sich mehr verlegen auf das Komische der äusseren Begebenheiten, pwa_222.013 der Situationen. Man pflegt wohl diese beiden Arten von komischen pwa_222.014 Dichtungen zu unterscheiden als die höhere oder feinere und die niedere pwa_222.015 Komik: es kann aber diese Unterscheidung natürlich nicht überall pwa_222.016 mit Sicherheit durchgeführt werden, da die Grenzen verschwimmen; pwa_222.017 sie ist auch falsch, wenn sie eine Art unter die andere setzen soll, pwa_222.018 da doch jede für sich so viel werth ist als die andere; in die Beurtheilung pwa_222.019 solcher Dichter wie Aristophanes hat sie unnütze Streitigkeiten pwa_222.020 gebracht. Die Aristophanische Komik ist eine niedrige, wenn die pwa_222.021 Niedrigkeit erkannt wird an der Einfachheit der Composition und an pwa_222.022 dem phantastischen Uebermuth in den einzelnen Situationen; zugleich pwa_222.023 aber auch eine sehr hohe, wenn man den Schwung des Geistes und pwa_222.024 des Gemüthes mit in Anschlag bringt.
pwa_222.025 Wir kommen nunmehr zur letzten unter den characteristischen pwa_222.026 Eigenthümlichkeiten der Comödie. Es ist hier also der Phantasie des pwa_222.027 Dichters volle Freiheit gegeben; es umschliessen ihn keine Schranken pwa_222.028 der historischen Ueberlieferung; er ist nirgend von bereits festgesetzten pwa_222.029 Persönlichkeiten beengt: da kann es denn nicht ausbleiben, dass seine pwa_222.030 eigne Persönlichkeit, seine Subjectivität mehr in den Vordergrund trete, pwa_222.031 als das in der Tragödie möglich ist. Den Tragiker nöthigt, und das pwa_222.032 theilt er wiederum mit dem Epiker, das ganze Wesen seiner Dichtungsart pwa_222.033 zur grössten Objectivität; je mehr er von seinen subjectiven pwa_222.034 Empfindungen und Urtheilen einmischt, desto mehr wird er auch die pwa_222.035 reine, volle Wirkung seines Gedichtes beeinträchtigen. Der Komiker pwa_222.036 dagegen, der auch auf der Bühne mitten in der Gegenwart und unter pwa_222.037 Zeitgenossen steht, der mit seinem Gefühl und seinem Verstande dem pwa_222.038 Unverstande und dem Ungefühl Andrer, und zwar wiederum der pwa_222.039 eigenen Zeitgenossen lachend entgegentritt: der Komiker wird sich pwa_222.040 gegen Zweck und Bedeutung seines Gedichtes nicht so sehr verfehlen, pwa_222.041 wenn er gradezu sein Ich geltend macht; es wird ihm das kein Vorwurf
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von Seiten des Dichters wie des Zuschauers, wo Phantasie und Verstand pwa_222.002
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sind die Spanier und Shakspeare. Hier wird eine besonders scharfe pwa_222.005
und aufmerksame Durchführung der Charactere verlangt: ohne eine pwa_222.006
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/240>, abgerufen am 24.11.2024.
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