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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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von Seiten des Dichters wie des Zuschauers, wo Phantasie und Verstand pwa_222.002
das Uebergewicht bei der poetischen Conception besitzen. Man pwa_222.003
nennt solche fein verwickelte Comödien Intriguenstücke; Meister darin pwa_222.004
sind die Spanier und Shakspeare. Hier wird eine besonders scharfe pwa_222.005
und aufmerksame Durchführung der Charactere verlangt: ohne eine pwa_222.006
solche würde man sich unmöglich hindurchfinden durch das in einander pwa_222.007
gewobene Gewirr von Begebenheiten und streitenden Interessen. pwa_222.008
Das weniger verwickelte Lustspiel, wie z. B. jene Fastnachtsspiele pwa_222.009
und Possenspiele, will zwar die Charactere auch festgehalten haben: pwa_222.010
das versteht sich von selbst; aber sie brauchen hier nicht so fein und pwa_222.011
scharf ausgeprägt zu sein, und Phantasie und Laune und Spott können pwa_222.012
sich mehr verlegen auf das Komische der äusseren Begebenheiten, pwa_222.013
der Situationen. Man pflegt wohl diese beiden Arten von komischen pwa_222.014
Dichtungen zu unterscheiden als die höhere oder feinere und die niedere pwa_222.015
Komik: es kann aber diese Unterscheidung natürlich nicht überall pwa_222.016
mit Sicherheit durchgeführt werden, da die Grenzen verschwimmen; pwa_222.017
sie ist auch falsch, wenn sie eine Art unter die andere setzen soll, pwa_222.018
da doch jede für sich so viel werth ist als die andere; in die Beurtheilung pwa_222.019
solcher Dichter wie Aristophanes hat sie unnütze Streitigkeiten pwa_222.020
gebracht. Die Aristophanische Komik ist eine niedrige, wenn die pwa_222.021
Niedrigkeit erkannt wird an der Einfachheit der Composition und an pwa_222.022
dem phantastischen Uebermuth in den einzelnen Situationen; zugleich pwa_222.023
aber auch eine sehr hohe, wenn man den Schwung des Geistes und pwa_222.024
des Gemüthes mit in Anschlag bringt.

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Wir kommen nunmehr zur letzten unter den characteristischen pwa_222.026
Eigenthümlichkeiten der Comödie. Es ist hier also der Phantasie des pwa_222.027
Dichters volle Freiheit gegeben; es umschliessen ihn keine Schranken pwa_222.028
der historischen Ueberlieferung; er ist nirgend von bereits festgesetzten pwa_222.029
Persönlichkeiten beengt: da kann es denn nicht ausbleiben, dass seine pwa_222.030
eigne Persönlichkeit, seine Subjectivität mehr in den Vordergrund trete, pwa_222.031
als das in der Tragödie möglich ist. Den Tragiker nöthigt, und das pwa_222.032
theilt er wiederum mit dem Epiker, das ganze Wesen seiner Dichtungsart pwa_222.033
zur grössten Objectivität; je mehr er von seinen subjectiven pwa_222.034
Empfindungen und Urtheilen einmischt, desto mehr wird er auch die pwa_222.035
reine, volle Wirkung seines Gedichtes beeinträchtigen. Der Komiker pwa_222.036
dagegen, der auch auf der Bühne mitten in der Gegenwart und unter pwa_222.037
Zeitgenossen steht, der mit seinem Gefühl und seinem Verstande dem pwa_222.038
Unverstande und dem Ungefühl Andrer, und zwar wiederum der pwa_222.039
eigenen Zeitgenossen lachend entgegentritt: der Komiker wird sich pwa_222.040
gegen Zweck und Bedeutung seines Gedichtes nicht so sehr verfehlen, pwa_222.041
wenn er gradezu sein Ich geltend macht; es wird ihm das kein Vorwurf

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von Seiten des Dichters wie des Zuschauers, wo Phantasie und Verstand pwa_222.002
das Uebergewicht bei der poetischen Conception besitzen. Man pwa_222.003
nennt solche fein verwickelte Comödien Intriguenstücke; Meister darin pwa_222.004
sind die Spanier und Shakspeare. Hier wird eine besonders scharfe pwa_222.005
und aufmerksame Durchführung der Charactere verlangt: ohne eine pwa_222.006
solche würde man sich unmöglich hindurchfinden durch das in einander pwa_222.007
gewobene Gewirr von Begebenheiten und streitenden Interessen. pwa_222.008
Das weniger verwickelte Lustspiel, wie z. B. jene Fastnachtsspiele pwa_222.009
und Possenspiele, will zwar die Charactere auch festgehalten haben: pwa_222.010
das versteht sich von selbst; aber sie brauchen hier nicht so fein und pwa_222.011
scharf ausgeprägt zu sein, und Phantasie und Laune und Spott können pwa_222.012
sich mehr verlegen auf das Komische der äusseren Begebenheiten, pwa_222.013
der Situationen. Man pflegt wohl diese beiden Arten von komischen pwa_222.014
Dichtungen zu unterscheiden als die höhere oder feinere und die niedere pwa_222.015
Komik: es kann aber diese Unterscheidung natürlich nicht überall pwa_222.016
mit Sicherheit durchgeführt werden, da die Grenzen verschwimmen; pwa_222.017
sie ist auch falsch, wenn sie eine Art unter die andere setzen soll, pwa_222.018
da doch jede für sich so viel werth ist als die andere; in die Beurtheilung pwa_222.019
solcher Dichter wie Aristophanes hat sie unnütze Streitigkeiten pwa_222.020
gebracht. Die Aristophanische Komik ist eine niedrige, wenn die pwa_222.021
Niedrigkeit erkannt wird an der Einfachheit der Composition und an pwa_222.022
dem phantastischen Uebermuth in den einzelnen Situationen; zugleich pwa_222.023
aber auch eine sehr hohe, wenn man den Schwung des Geistes und pwa_222.024
des Gemüthes mit in Anschlag bringt.

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Wir kommen nunmehr zur letzten unter den characteristischen pwa_222.026
Eigenthümlichkeiten der Comödie. Es ist hier also der Phantasie des pwa_222.027
Dichters volle Freiheit gegeben; es umschliessen ihn keine Schranken pwa_222.028
der historischen Ueberlieferung; er ist nirgend von bereits festgesetzten pwa_222.029
Persönlichkeiten beengt: da kann es denn nicht ausbleiben, dass seine pwa_222.030
eigne Persönlichkeit, seine Subjectivität mehr in den Vordergrund trete, pwa_222.031
als das in der Tragödie möglich ist. Den Tragiker nöthigt, und das pwa_222.032
theilt er wiederum mit dem Epiker, das ganze Wesen seiner Dichtungsart pwa_222.033
zur grössten Objectivität; je mehr er von seinen subjectiven pwa_222.034
Empfindungen und Urtheilen einmischt, desto mehr wird er auch die pwa_222.035
reine, volle Wirkung seines Gedichtes beeinträchtigen. Der Komiker pwa_222.036
dagegen, der auch auf der Bühne mitten in der Gegenwart und unter pwa_222.037
Zeitgenossen steht, der mit seinem Gefühl und seinem Verstande dem pwa_222.038
Unverstande und dem Ungefühl Andrer, und zwar wiederum der pwa_222.039
eigenen Zeitgenossen lachend entgegentritt: der Komiker wird sich pwa_222.040
gegen Zweck und Bedeutung seines Gedichtes nicht so sehr verfehlen, pwa_222.041
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/240>, abgerufen am 06.05.2024.