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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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Diess menschliche Mass, das an der Wirklichkeit bloss den Widerspruch pwa_218.002
der Laune und des Spottes entdeckt, verliert jedoch der Dramatiker pwa_218.003
alsobald aus der Hand, wie er sich an die Vergangenheit pwa_218.004
wendet. Denn die Geschichte erzählt wahrlich von mehr als bloss pwa_218.005
von menschlichen Thorheiten und Lächerlichkeiten; die Poesie kann pwa_218.006
und darf jene tragische Idee, die sich in der Geschichte überall pwa_218.007
offenbart, nicht übersehen: ein historisches Drama wird also, wenn es pwa_218.008
wirklich ein historisches ist, immer nur eine Tragödie sein, grade wie pwa_218.009
auch das wahre Epos immer einen ernsten Sinn besitzt. Der Comödie pwa_218.010
dagegen verbleibt die Gegenwart, verbleibt eine Wirklichkeit, die dem pwa_218.011
menschlichen Geiste noch nicht zur Geschichte geworden, in der er pwa_218.012
selber noch befangen ist, und die sich ihm deshalb noch nicht so pwa_218.013
objectiviert hat, dass er in all ihren Begebenheiten fähig wäre, jene pwa_218.014
tiefere, tragische Idee zu erkennen; er kann sie also, wenn er sie pwa_218.015
dennoch in ideale Beziehung bringen will, nur noch in Beziehung pwa_218.016
bringen zu der bedingteren und eingeschränkteren und oberflächlicheren pwa_218.017
Idee der komischen Poesie.

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Demnach nimmt die Comödie im Bereiche des Dramas ungefähr pwa_218.019
denselben Platz ein, wie im Bereiche der Epik die Satire: denn die pwa_218.020
Satire ist ja eine auf die Gegenwart gerichtete didactische Epik. In pwa_218.021
der That besteht auch zwischen beiden Dichtarten ein historischer pwa_218.022
Zusammenhang: bekanntlich hat sowohl das Nationallustspiel der Römer pwa_218.023
seinen ersten Ursprung genommen aus ihrer Satire, als auch späterhin pwa_218.024
wieder die Satire sich unter bedeutendem Einfluss der alten attischen pwa_218.025
Comödie weiter ausgebildet hat: Horaz nennt (Sat. 1, 4) als des Lucilius pwa_218.026
Muster Eupolis, Cratinus, Aristophanes u. a. Grade wie nun die pwa_218.027
Satire an der Wirklichkeit lehrt, welche den Dichter gegenwärtig pwa_218.028
umgiebt, wie es die moralischen Gebrechen seiner Zeit sind, auf pwa_218.029
welche der Satiriker seine spottende oder strafende Rede richtet: pwa_218.030
grade so fasst auch der Komiker zunächst nur seine Zeit ins Auge pwa_218.031
mit ihren Verkehrtheiten und Lächerlichkeiten und pflegt demgemäss pwa_218.032
auch aus ihr seine Formen zu entnehmen, Charactere, wie sie in ihr pwa_218.033
zu Hause sind, Begebenheiten, wie sie in ihr sich ereignen. Und wo pwa_218.034
er, was jedoch immer selten geschieht, sich an eine vergangene Wirklichkeit pwa_218.035
anschliesst, wo er die Handlung aus Begebenheiten bildet, die pwa_218.036
der Geschichte oder der Sage zugehören: auch da ist diese historische pwa_218.037
Form doch nur eine blosse Form, ein blosser Schein und Vorwand; pwa_218.038
im Grunde meint er auch da immer nur seine Zeit, und wenn schon pwa_218.039
er ihr die Larve einer längst vergangenen vors Antlitz gesetzt hat, so pwa_218.040
schaut sie doch mit ihren eigenen Augen heraus. So z. B. in den pwa_218.041
sagenhaften und märchenhaften Lustspielen von Tieck, im Gestiefelten

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Diess menschliche Mass, das an der Wirklichkeit bloss den Widerspruch pwa_218.002
der Laune und des Spottes entdeckt, verliert jedoch der Dramatiker pwa_218.003
alsobald aus der Hand, wie er sich an die Vergangenheit pwa_218.004
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von menschlichen Thorheiten und Lächerlichkeiten; die Poesie kann pwa_218.006
und darf jene tragische Idee, die sich in der Geschichte überall pwa_218.007
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wirklich ein historisches ist, immer nur eine Tragödie sein, grade wie pwa_218.009
auch das wahre Epos immer einen ernsten Sinn besitzt. Der Comödie pwa_218.010
dagegen verbleibt die Gegenwart, verbleibt eine Wirklichkeit, die dem pwa_218.011
menschlichen Geiste noch nicht zur Geschichte geworden, in der er pwa_218.012
selber noch befangen ist, und die sich ihm deshalb noch nicht so pwa_218.013
objectiviert hat, dass er in all ihren Begebenheiten fähig wäre, jene pwa_218.014
tiefere, tragische Idee zu erkennen; er kann sie also, wenn er sie pwa_218.015
dennoch in ideale Beziehung bringen will, nur noch in Beziehung pwa_218.016
bringen zu der bedingteren und eingeschränkteren und oberflächlicheren pwa_218.017
Idee der komischen Poesie.

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Demnach nimmt die Comödie im Bereiche des Dramas ungefähr pwa_218.019
denselben Platz ein, wie im Bereiche der Epik die Satire: denn die pwa_218.020
Satire ist ja eine auf die Gegenwart gerichtete didactische Epik. In pwa_218.021
der That besteht auch zwischen beiden Dichtarten ein historischer pwa_218.022
Zusammenhang: bekanntlich hat sowohl das Nationallustspiel der Römer pwa_218.023
seinen ersten Ursprung genommen aus ihrer Satire, als auch späterhin pwa_218.024
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Comödie weiter ausgebildet hat: Horaz nennt (Sat. 1, 4) als des Lucilius pwa_218.026
Muster Eupolis, Cratinus, Aristophanes u. a. Grade wie nun die pwa_218.027
Satire an der Wirklichkeit lehrt, welche den Dichter gegenwärtig pwa_218.028
umgiebt, wie es die moralischen Gebrechen seiner Zeit sind, auf pwa_218.029
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mit ihren Verkehrtheiten und Lächerlichkeiten und pflegt demgemäss pwa_218.032
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 218. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/236>, abgerufen am 06.05.2024.