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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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nur darum so leicht verschmerzen und verscherzen, weil sie der Menschenwelt pwa_217.002
hier nicht die göttliche Allmacht und Gerechtigkeit mit ihren pwa_217.003
Gesetzen und Fügungen gegenüberstellen, sondern nur was die Menschen pwa_217.004
selbst unter sich aus ihrer Sittlichkeit und Verständigkeit heraus pwa_217.005
als gut und recht und geziemend auffassen; weil sie also das menschliche pwa_217.006
Treiben nicht contrastieren mit der göttlichen Weltordnung, sondern pwa_217.007
mit der menschlichen, mit einer von den Menschen selbst gesetzten. pwa_217.008
Die Tragödie misst den Menschen mit der Göttlichkeit, die Comödie pwa_217.009
mit der Menschlichkeit. Jene verweilt mithin auf einer höheren, diese pwa_217.010
auf einer tiefer liegenden Stufe der Weltanschauung.

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Das Gebiet der Comödie ist aber nicht bloss tiefer gelegen: es pwa_217.012
ist eben deshalb auch beschränkter, hat eine geringere Ausdehnung. pwa_217.013
Tragisch betrachten kann man die ganze Weltgeschichte, weil die pwa_217.014
ganze, gesammte Weltgeschichte immer nur von Neuem darthut, dass pwa_217.015
der Mensch nichts sei vor Gott, dass Keiner etwas vermöge gegen die pwa_217.016
göttliche Weltordnung: vor der menschlichen Weltordnung bestehn aber pwa_217.017
Viele; nicht an Jedem finden Gefühl und Verstand über Verkehrtheiten pwa_217.018
zu scherzen und über Lächerlichkeiten zu spotten. Gebrechlich ist alle pwa_217.019
Welt: aber nicht alle Welt ist thöricht. Mithin ist, verglichen mit der pwa_217.020
Tragödie, die Comödie sehr bedingt und beschränkt. Der Tragödie pwa_217.021
ist die Wirklichkeit tragisch, weil sie überall in ihr jene Grundidee pwa_217.022
wieder findet: der Comödie ist die Wirklichkeit nur komisch, wenn pwa_217.023
sich irgendwo in derselben Verkehrtheit und Unverstand zeigen. Deshalb pwa_217.024
ist auch das Lasterhafte in der Comödie höchstens vorübergehend pwa_217.025
zulässig: denn da ist mehr als blosse Verkehrtheit, mehr als blosse pwa_217.026
Unzulänglichkeit vor den menschlichen Sittengesetzen, mehr als ein pwa_217.027
spöttischer Conflict des Verstandes und ein bloss launiger des Gefühls.

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Laune und Spott, diese komischen Widersprüche, tragen aber pwa_217.029
ihre Aufhebung und Versöhnung eben sowohl in sich selbst als die pwa_217.030
tragische Wehmuth. Die Wehmuth findet ihren Trost in resignierter pwa_217.031
und gehorsamer Ergebung; Laune und Spott darin, dass solche Verstösse pwa_217.032
gegen Gefühl und Verstand zwar allenfalls häufig vorkommen, pwa_217.033
aber nicht immer und überall; dass daneben das menschlich Gute und pwa_217.034
Rechte immer noch bestehn bleibe; wie man ja auch vom Standpuncte pwa_217.035
eben des Guten und Rechten aus jene Verstösse als solche erkannt pwa_217.036
hat. Freilich schmeckt diese Aufhebung des Conflictes stark nach pwa_217.037
Selbstgenügsamkeit: der producierende Dichter, wie der reproducierende pwa_217.038
Zuschauer können nur dann recht scherzen und spotten, wenn sie sich pwa_217.039
selber unantastbar auf dem rechten Standpuncte fühlen oder glauben, pwa_217.040
wenn sie der angenehmen Ueberzeugung leben, dass wenigstens sie pwa_217.041
nicht zu der lächerlichen Hälfte der Menschheit gehören.

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nur darum so leicht verschmerzen und verscherzen, weil sie der Menschenwelt pwa_217.002
hier nicht die göttliche Allmacht und Gerechtigkeit mit ihren pwa_217.003
Gesetzen und Fügungen gegenüberstellen, sondern nur was die Menschen pwa_217.004
selbst unter sich aus ihrer Sittlichkeit und Verständigkeit heraus pwa_217.005
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Treiben nicht contrastieren mit der göttlichen Weltordnung, sondern pwa_217.007
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Die Tragödie misst den Menschen mit der Göttlichkeit, die Comödie pwa_217.009
mit der Menschlichkeit. Jene verweilt mithin auf einer höheren, diese pwa_217.010
auf einer tiefer liegenden Stufe der Weltanschauung.

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Das Gebiet der Comödie ist aber nicht bloss tiefer gelegen: es pwa_217.012
ist eben deshalb auch beschränkter, hat eine geringere Ausdehnung. pwa_217.013
Tragisch betrachten kann man die ganze Weltgeschichte, weil die pwa_217.014
ganze, gesammte Weltgeschichte immer nur von Neuem darthut, dass pwa_217.015
der Mensch nichts sei vor Gott, dass Keiner etwas vermöge gegen die pwa_217.016
göttliche Weltordnung: vor der menschlichen Weltordnung bestehn aber pwa_217.017
Viele; nicht an Jedem finden Gefühl und Verstand über Verkehrtheiten pwa_217.018
zu scherzen und über Lächerlichkeiten zu spotten. Gebrechlich ist alle pwa_217.019
Welt: aber nicht alle Welt ist thöricht. Mithin ist, verglichen mit der pwa_217.020
Tragödie, die Comödie sehr bedingt und beschränkt. Der Tragödie pwa_217.021
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wieder findet: der Comödie ist die Wirklichkeit nur komisch, wenn pwa_217.023
sich irgendwo in derselben Verkehrtheit und Unverstand zeigen. Deshalb pwa_217.024
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zulässig: denn da ist mehr als blosse Verkehrtheit, mehr als blosse pwa_217.026
Unzulänglichkeit vor den menschlichen Sittengesetzen, mehr als ein pwa_217.027
spöttischer Conflict des Verstandes und ein bloss launiger des Gefühls.

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Laune und Spott, diese komischen Widersprüche, tragen aber pwa_217.029
ihre Aufhebung und Versöhnung eben sowohl in sich selbst als die pwa_217.030
tragische Wehmuth. Die Wehmuth findet ihren Trost in resignierter pwa_217.031
und gehorsamer Ergebung; Laune und Spott darin, dass solche Verstösse pwa_217.032
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[217/0235] pwa_217.001 nur darum so leicht verschmerzen und verscherzen, weil sie der Menschenwelt pwa_217.002 hier nicht die göttliche Allmacht und Gerechtigkeit mit ihren pwa_217.003 Gesetzen und Fügungen gegenüberstellen, sondern nur was die Menschen pwa_217.004 selbst unter sich aus ihrer Sittlichkeit und Verständigkeit heraus pwa_217.005 als gut und recht und geziemend auffassen; weil sie also das menschliche pwa_217.006 Treiben nicht contrastieren mit der göttlichen Weltordnung, sondern pwa_217.007 mit der menschlichen, mit einer von den Menschen selbst gesetzten. pwa_217.008 Die Tragödie misst den Menschen mit der Göttlichkeit, die Comödie pwa_217.009 mit der Menschlichkeit. Jene verweilt mithin auf einer höheren, diese pwa_217.010 auf einer tiefer liegenden Stufe der Weltanschauung. pwa_217.011 Das Gebiet der Comödie ist aber nicht bloss tiefer gelegen: es pwa_217.012 ist eben deshalb auch beschränkter, hat eine geringere Ausdehnung. pwa_217.013 Tragisch betrachten kann man die ganze Weltgeschichte, weil die pwa_217.014 ganze, gesammte Weltgeschichte immer nur von Neuem darthut, dass pwa_217.015 der Mensch nichts sei vor Gott, dass Keiner etwas vermöge gegen die pwa_217.016 göttliche Weltordnung: vor der menschlichen Weltordnung bestehn aber pwa_217.017 Viele; nicht an Jedem finden Gefühl und Verstand über Verkehrtheiten pwa_217.018 zu scherzen und über Lächerlichkeiten zu spotten. Gebrechlich ist alle pwa_217.019 Welt: aber nicht alle Welt ist thöricht. Mithin ist, verglichen mit der pwa_217.020 Tragödie, die Comödie sehr bedingt und beschränkt. Der Tragödie pwa_217.021 ist die Wirklichkeit tragisch, weil sie überall in ihr jene Grundidee pwa_217.022 wieder findet: der Comödie ist die Wirklichkeit nur komisch, wenn pwa_217.023 sich irgendwo in derselben Verkehrtheit und Unverstand zeigen. Deshalb pwa_217.024 ist auch das Lasterhafte in der Comödie höchstens vorübergehend pwa_217.025 zulässig: denn da ist mehr als blosse Verkehrtheit, mehr als blosse pwa_217.026 Unzulänglichkeit vor den menschlichen Sittengesetzen, mehr als ein pwa_217.027 spöttischer Conflict des Verstandes und ein bloss launiger des Gefühls. pwa_217.028 Laune und Spott, diese komischen Widersprüche, tragen aber pwa_217.029 ihre Aufhebung und Versöhnung eben sowohl in sich selbst als die pwa_217.030 tragische Wehmuth. Die Wehmuth findet ihren Trost in resignierter pwa_217.031 und gehorsamer Ergebung; Laune und Spott darin, dass solche Verstösse pwa_217.032 gegen Gefühl und Verstand zwar allenfalls häufig vorkommen, pwa_217.033 aber nicht immer und überall; dass daneben das menschlich Gute und pwa_217.034 Rechte immer noch bestehn bleibe; wie man ja auch vom Standpuncte pwa_217.035 eben des Guten und Rechten aus jene Verstösse als solche erkannt pwa_217.036 hat. Freilich schmeckt diese Aufhebung des Conflictes stark nach pwa_217.037 Selbstgenügsamkeit: der producierende Dichter, wie der reproducierende pwa_217.038 Zuschauer können nur dann recht scherzen und spotten, wenn sie sich pwa_217.039 selber unantastbar auf dem rechten Standpuncte fühlen oder glauben, pwa_217.040 wenn sie der angenehmen Ueberzeugung leben, dass wenigstens sie pwa_217.041 nicht zu der lächerlichen Hälfte der Menschheit gehören.

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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/235>, abgerufen am 06.05.2024.