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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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der treibenden und nährenden Grundlage der allgemeinen Volksbildung: pwa_201.002
sie steht vielmehr dieser in vielen Stücken fremd und abgewendet pwa_201.003
gegenüber. Unsre Dichter sind gewohnt Epopöien zu verfassen pwa_201.004
aus Sagen heraus, von denen das Volk nichts weiss; sie sind gewohnt pwa_201.005
Lieder zu dichten in den sangbarsten Formen, die aber doch Niemand pwa_201.006
singt: da ist es denn nur ein Schritt weiter in dieser verkehrten und pwa_201.007
unlebendigen Richtung, auch Dramen zu schreiben, die Niemand aufführt, pwa_201.008
die auch bei dem besten Willen Niemand aufführen könnte, pwa_201.009
nicht bloss, weil sie dafür zu lang sind, sondern weil auch sonst pwa_201.010
allerlei darin vorkommt, was sich zwar schreiben und drucken lässt, pwa_201.011
was aber für die wirkliche Bühne zu den Unmöglichkeiten gehört.

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Mancher Dichter wird in dieser Abtrennung des Dramas vom pwa_201.013
Theater noch bestärkt durch den Unfug, der auf diesem pflegt getrieben pwa_201.014
zu werden, und durch die allgemeine Entartung des Publicums, pwa_201.015
das vor demselben sitzt; er darf nicht erwarten, dass seine Producte pwa_201.016
jemals über die Bretter gehn werden: da fasst er sie lieber gleich von pwa_201.017
vorn herein so ab, dass sie niemals über dieselben gehn können. Die pwa_201.018
Reihe solcher Dramen beginnt mit Göthens Faust und Götz von Berlichingen pwa_201.019
in der eigentlichen Urgestalt; die meisten hat weiterhin Tieck pwa_201.020
geschrieben. Man darf sich durch diese Namen der Verfasser nicht pwa_201.021
abschrecken lassen, all dergleichen Dichtungen von der Seite her pwa_201.022
durchaus zu verwerfen, dass sie den Schein des Dramas annehmen, pwa_201.023
ohne doch in der That Dramen zu sein; denn sie machen den Hauptzweck pwa_201.024
der dramatischen Gestaltung, die Reproduction durch den pwa_201.025
Zuschauer, von vorn herein selbst unerreichbar; sie sind zuletzt weiter pwa_201.026
nichts als Epopöien oder Romane oder Satiren, aber in solchen Formen pwa_201.027
der Anschauung und der Darstellung, die nicht die Formen der pwa_201.028
Epopöie, des Romans und der Satire sind; es findet hier also bis auf pwa_201.029
den ersten Grund der Production hinunter zwischen Inhalt und Form pwa_201.030
ein Missverhältniss statt, welches dem Wesen aller Kunst widerspricht. pwa_201.031
Und wenn dergleichen Dichtungen hervorgegangen sind aus der Unnationalität pwa_201.032
unsrer Litteratur, und veranlasst sind durch den abschreckenden pwa_201.033
Verfall des Theaters, so tragen sie ihrerseits nur dazu bei, diese pwa_201.034
beiden Uebel noch zu verschlimmern: denn wenn selbst das Drama pwa_201.035
sich von der lebendigen Mittheilung zurückzieht, so hört zuletzt alle pwa_201.036
Beziehung auf zwischen dem Volke und den Schöpfungen seiner Dichter; pwa_201.037
und wenn die begabteren Geister sich vom Theater fern halten, pwa_201.038
so heisst das nur den Schwachen und den Schlechten noch vor pwa_201.039
dem Kampfe die Wahlstatt überlassen. Wenn die Litteratur noch pwa_201.040
je in das Volk wahrhaft eindringen kann, so geht ihr Hauptweg pwa_201.041
nothwendig über die Bühne: darum darf an der Dichtung für die

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der treibenden und nährenden Grundlage der allgemeinen Volksbildung: pwa_201.002
sie steht vielmehr dieser in vielen Stücken fremd und abgewendet pwa_201.003
gegenüber. Unsre Dichter sind gewohnt Epopöien zu verfassen pwa_201.004
aus Sagen heraus, von denen das Volk nichts weiss; sie sind gewohnt pwa_201.005
Lieder zu dichten in den sangbarsten Formen, die aber doch Niemand pwa_201.006
singt: da ist es denn nur ein Schritt weiter in dieser verkehrten und pwa_201.007
unlebendigen Richtung, auch Dramen zu schreiben, die Niemand aufführt, pwa_201.008
die auch bei dem besten Willen Niemand aufführen könnte, pwa_201.009
nicht bloss, weil sie dafür zu lang sind, sondern weil auch sonst pwa_201.010
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was aber für die wirkliche Bühne zu den Unmöglichkeiten gehört.

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Mancher Dichter wird in dieser Abtrennung des Dramas vom pwa_201.013
Theater noch bestärkt durch den Unfug, der auf diesem pflegt getrieben pwa_201.014
zu werden, und durch die allgemeine Entartung des Publicums, pwa_201.015
das vor demselben sitzt; er darf nicht erwarten, dass seine Producte pwa_201.016
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vorn herein so ab, dass sie niemals über dieselben gehn können. Die pwa_201.018
Reihe solcher Dramen beginnt mit Göthens Faust und Götz von Berlichingen pwa_201.019
in der eigentlichen Urgestalt; die meisten hat weiterhin Tieck pwa_201.020
geschrieben. Man darf sich durch diese Namen der Verfasser nicht pwa_201.021
abschrecken lassen, all dergleichen Dichtungen von der Seite her pwa_201.022
durchaus zu verwerfen, dass sie den Schein des Dramas annehmen, pwa_201.023
ohne doch in der That Dramen zu sein; denn sie machen den Hauptzweck pwa_201.024
der dramatischen Gestaltung, die Reproduction durch den pwa_201.025
Zuschauer, von vorn herein selbst unerreichbar; sie sind zuletzt weiter pwa_201.026
nichts als Epopöien oder Romane oder Satiren, aber in solchen Formen pwa_201.027
der Anschauung und der Darstellung, die nicht die Formen der pwa_201.028
Epopöie, des Romans und der Satire sind; es findet hier also bis auf pwa_201.029
den ersten Grund der Production hinunter zwischen Inhalt und Form pwa_201.030
ein Missverhältniss statt, welches dem Wesen aller Kunst widerspricht. pwa_201.031
Und wenn dergleichen Dichtungen hervorgegangen sind aus der Unnationalität pwa_201.032
unsrer Litteratur, und veranlasst sind durch den abschreckenden pwa_201.033
Verfall des Theaters, so tragen sie ihrerseits nur dazu bei, diese pwa_201.034
beiden Uebel noch zu verschlimmern: denn wenn selbst das Drama pwa_201.035
sich von der lebendigen Mittheilung zurückzieht, so hört zuletzt alle pwa_201.036
Beziehung auf zwischen dem Volke und den Schöpfungen seiner Dichter; pwa_201.037
und wenn die begabteren Geister sich vom Theater fern halten, pwa_201.038
so heisst das nur den Schwachen und den Schlechten noch vor pwa_201.039
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 201. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/219>, abgerufen am 06.05.2024.